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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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652
Panflöte - Panini.
Panflöte (Syrinx), die Hirtenpfeife der Alten, bestehend aus mehreren mit Wachs aneinander geklebten Rohrpfeifen, welche mit dem Mund angeblasen werden.
Pangani, Fluß in Deutsch-Ostafrika und dem Gebiet des Sultans
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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303
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur).
volle Überreste dieser ältern Periode (s. Weda). Dagegen kennen wir nicht die Vorläufer von dem großen Werk des Pânini, das bei seinem Bekanntwerden die gerechtfertigtste Bewunderung im Abendland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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meist grammatischer und lexikalischer Natur, so namentlich sein wichtiges Werk über den indischen Grammatiker Pânini, als Einleitung zu seiner faksimilierten Ausgabe des "Mânava-Kalpa-Sûtra" (1861; auch separat erschienen: "Pânini, his place
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von São Paulobis Sauer |
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ist die berühmte Grammatik von Panini mit Übersetzung und Erläuterungen herausgegeben worden von Böhtlingk (Leipz. 1886,2 Bde.), während über das Zeitalter und die Sprache des Panini neue Untersuchungen von Liebich und Franke angestellt worden sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
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war er Generaldirektor der
Zweiten Abteilung (Redaktion der Gesetze) der eigenen
kaiserl. Kanzlei. P. starb in der Nacht vom 23. zum
24. April 1874 in Nizza.
Panini, der berühmteste ind. Grammatiker, dessen
Zeit ganz unbestimmt ist. Gewöhnlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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) William
Justi, 3) Ferdinand
Kern, 2) Heinrich
Lassen, 1) Christian
Leitner, 2) Gottl. William
Müller, 29) Friedr. Max
Muir
Olshausen, 2) Justus
Panini
Regnier, 4) Jacques Aug. Ad.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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Mitglied derselben, 1860 zum Wirklichen Staatsrat, 1875 zum Geheimrat ernannt, nachdem er seinen Wohnsitz schon 1868 nach Jena verlegt hatte. Epochemachend war seine Ausgabe des Sanskrittextes der berühmten Grammatik des Panini (Bonn 1840, 2 Bde.), an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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Colebrookes Biographie von seinem Sohn). Grundlegend für das Studium der indischen Grammatiker und Lexikographen wirkten seine leider unvollendete Sanskritgrammatik (Kalkutta 1805), die von ihm veranlaßte erste Ausgabe der Grammatik des Pânini (1810
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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Gebrauch setzte, keine Veränderungen mehr und hält noch heutzutage genau an den Normen fest, die der berühmte indische Grammatiker Pânini (s. d.) mehrere Jahrhunderte vor Christo dafür aufstellte. Dagegen entwickelten sich aus dem wedischen S. zunächst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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dieser Kunstzweig in Raffaels Fresken und in den Bildern der Venetianer (Tizian, Paolo Veronese, Tiepolo). Eine besondere Richtung der spätern ital. Kunst war die Ruinenmalerei, in der namentlich Giovanni Paolo Panini (gest. 1768) glänzte. Im Norden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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. Aufl. von Griffith, Benares 1881), das erste Buch des «Mahabhashya» oder des Kommentars des Patandschali über die Grammatik des Panini und den Anfang einer Übersetzung des «Sahityadarpana» heraus. Die größten Verdienste jedoch erwarb er sich um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Coldingbis Colenso |
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er die Herausgabe der Originale
des "UiiHk^rH Oimi-mk ^Im3ti-a" (Kalkutta 1813),
des "vHvaddüZa" (ebd. 1814) sowie der gramma-
tischen Sätze des Panini (ebd. 1809), des Wörter-
buchs des Hemacandra "^dliiäliauHeilMmHQi" (ebd.
1807) und des "^iniii
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
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die klassischen Schriftsteller
genau den Regeln der Grammatiker, besonders des
Panini (s. d.), folgen. Welche Volkssprache dem
S. zu Grunde liegt, ist nicht sicher. In dem un-
geheuren Gebiete zwischen Himalaja und Windhja
wurde von jeher eine große
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0750,
Theater |
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Einfachheit und Strenge sich zuzuneigen. Francesco Scipione Maffei (s. d.) führte diesen Geschmack zuerst am Teatro Filarmonico zu Verona durch, Giovanni Nicolo Servandoni (geb. 1695, gest. 1766) und sein Lehrer Giovanni Paolo Panini (geb. 1691, gest
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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, stammbildenden und Casus- bez. Personalsuffixen, begründeten die wissenschaftliche Etymologie und waren Meister in der deskriptiv-statist. Darstellung der Sprache. Ihr bedeutendster Grammatiker war Pânini (s. d.). Bei den Griechen fallen die. Anfänge der S
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