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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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Geschlechtsorganen. Innerhalb der ersten Gruppe besteht der Thallus bei der Familie der Ektokarpeen (Gattung: Ectocarpus Lyngb.) aus einfachen Zellfäden, bei den Sphacelarieen (Gattungen: Sphacelaria Lyngb., Cladostyphus Ag.) bildet er zahlreiche parenchymatisch
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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f u. Fig. 5 l). 3) Das Holzparenchym besteht aus minder dickwandigen, ebenfalls einfach getüpfelten, kurzen, parenchymatischen Zellen, welche entstehen, indem prosenchymatische Kambiumzellen noch vor der Verdickung und Verholzung ihrer Membranen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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.),
und dem parenchymatischen Grundgewebe der Rinde und des Marks
unterschieden werden.
In physiologischer Beziehung ist die wichtigste Eigenschaft der Pflanzenzelle
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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.) soll ihn ermorden, wird aber von T. an dem Schwerte erkannt, tötet nun den Atreus selbst und setzt seinen Vater auf den Thron von Mykenä.
Thylacinus, s. Beutelwolf.
Thyllen, Füllzellen, parenchymatische Zellen, die bei einigen Phanerogamen sich
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Entwickelungsperiode (die jungen Spitzen der Stengel, die ersten Blattanlagen) aus gleichartigen Zellen von parenchymatischer Form, die sämtlich teilungsfähig sind, aus einem sogen. Urmeristem. In diesem scheiden sich nun an den Stellen, wo später
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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787
Wurzel (botanisch).
d. h. eine aus parenchymatischen Zellen bestehende kappenförmige Hülle, welche den Vegetationspunkt der W. umgibt und an der äußersten Spitze in organischem Zusammenhang mit ihm steht (Fig. 1). Während
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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auf der Unterseite. Bei den Ophioglosseen sind die Prothallien nicht flächenförmig, sondern knollenartig ausgebildet und wachsen unterirdisch, enthalten deshalb auch kein Chlorophyll. Sie bestehen aus einem parenchymatischen Gewebekörper, in den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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und jedenfalls als mechanisch
wirkende Zellen, d. h. als Festigungsapparate aufzufassen sind. Der Siebteil besteht aus Siebröhren (s. d.),
verschiedenen zartwandigen parenchymatischen Elementen, zu denen ebenfalls, wie beim Gefäßteil
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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. Die Form und der innere Bau der K. können sehr verschieden sein. Die morphologisch als Stammorgane zu betrachtenden, wie die Kartoffel, haben im wesentlichen auch den Bau eines Stammes, nur wird die Hauptmasse desselben von parenchymatischen Geweben
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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durchsetzen. Sie bestehen in der Regel aus parenchymatischen Zellen, deren größter Durchmesser senkrecht zur Längsachse des Stammes steht und nahezu mit der Richtung des Radius zusammenfällt. Der Bau der M. ist sehr verschieden und diese Verschiedenheiten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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ansehnlicher Größe eine strauch- oder blattartige Gestalt an, die Organe der höhern Pflanzen in der Form nachahmend. Der Körper der A. besteht aus lauter einander ziemlich gleichen, runden oder cylindrischen, bei den Tangen oft parenchymatisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Dieser Brand ist aber weit weniger häufig als die vorher genannten.
Die Entwickelung der B. beginnt stets im jugendlichsten Zustand des befallenen Pflanzenteils, indessen parenchymatischen Geweben der Pilz zuerst nur im Zustand der Myceliumbildung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Grewbis Grey |
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das parenchymatische Gewebe und die longitudinal gestreckten Faserformen, die echten Gefäße und die saftführenden Kanäle und wies viel sorgsamer als Malpighi die Zusammenlegung dieser Gewebeformen in den verschiedenen Organen der Pflanzen nach. Auch über
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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M. radial nach der Rinde laufenden, die einzelnen Gefäßbündel trennenden Gewebestreifen heißen Markstrahlen. Das M. ist immer durch ausgeprägt parenchymatische Zellenform charakterisiert und besteht gewöhnlich aus den weitesten Zellen des Stengels
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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und Wurzeln bildende, zwischen der Epidermis und dem System der Fibrovasalstränge liegende parenchymatische Grundgewebe bei den krautartigen Pflanzen und bei den Holzgewächsen. Bei den letztern ist sie jedenfalls an den ein- und wenigjährigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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gegenüber, bald in der Nähe desselben liegt. Auch hier bildet sich bisweilen eine Wucherung von Zellgewebe, das Keimwülstchen (caruncula). 3) Das Sameneiweiß (albumen) ist ein parenchymatisches, mit Reservenährstoffen reich erfülltes Gewebe, welches
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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gestört werden. Am häu-
figsten und reichlichsten findet die Gummibildung
bei den genannten Steinobstarten in der Rinde
statt', es werden dabei nicht nur die dünnwandigen
parenchymatischen Zellen, sondern auch die stark
verdickten Bastzellen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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vorhanden, ebenso in der
Rinde des Stammes, im Holzkörper fehlen sie bei
einigen Arten. Sie sind immer von einem Kranze
parenchymatischer Zellen umgeben, in denen jeden-
falls das Harz gebildet wird. Diefe Zellen entstehen
aus einer einzigen Zellreihe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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ferner einen bedeutenden Einfluß die Größe und
Anzahl der Markstrahlen oder Spie gelfasern,
parenchymatischer Gewebe, die den Holz-und Rinden-
körper in radialer Richtung bandartig durchsetzen.
Von der Länge und Breite derselben hängt der Ver-
lauf
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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.)
Holzopal, s. Opal.
Holzparenchym, in der botan. Histologie das-
jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und
im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen,
dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter
haben, d. h. von geringer Länge
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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parenchymatischer Zellen und besitzen keine
Spaltöffnungen. In Deutschland findet sich nur eine einzige Art aus der Gattung
Hymenophyllum , nämlich
Hymenophyllum tunbridgense Sm. (s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2); sie
wächst an feuchten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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im Gegensatz zu dein Urmeristem als Folgemeristem. Die Zellen der M. haben zumeist eine parenchymatische Gestalt, zarte Wände und sind dicht mit Protoplasma angefüllt.
Mérite, Orden pour le (spr. pur lĕ merit, d. i. für das Verdienst), in Preußen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
Gewebedifferenzierung, insofern als schleimführende Gänge und Schläuche zwischen den mit Chlorophyll erfüllten
parenchymatischen Zellen des Thallus auftreten.
Die Geschlechtsorgane der M. werden an den Moospflänzchen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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in radialen Reihen von den parenchymatischen Elementen der letztern.
Der Entstehungsort des P. ist bei den einzelnen Pflanzen verschieden, entweder wird in der Epidermis selbst das Phellogen gebildet, indem in den Zellen derselben tangentiale Wände auftreten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
Öffnen |
anatom. Bau nach kann die R. aus den ver-
schiedenartigsten Gewebeelementen bestehen; nach
außen ist sie stets von dem Hautgewebe, Epidermis
oder Peridcrm, umgeben; auf dieses folgen mehrere
Lagen parenchymatischer Zellen, das sog. Rinden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
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ist kein bedeutender hydrostatischer Druck vorhanden, die übrigen Zellen dagegen, hauptsächlich die parenchymatischen Elemente des Markes und der Rinde, besitzen, wenn genügend Wasserzufuhr vorhanden ist, einen hohen Turgor, der oft bis zu 10-12 Atmosphären
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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auf diosmotischem Wege, indem zunächst aus den Palissadenzellen der Blattorgane die dort gebildete Stärke in die Zellen des Schwammparenchyms oder direkt in die parenchymatischen Partien der Gefaßbündel übergeht, um von hier aus an alle diejenigen Orte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
Öffnen |
die Reservestoffe in dem sog. Eiweiß oder Sameneiweiß, einem parenchymatischen Gewebe, das die Hauptmasse des Samens bildet, enthalten; so ist es z. B. bei den Gramineen, Palmen, Polygonaceen, Chenopodiaceen u. a. Die Anzahl der K. und ihr Verhalten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Marksubstanzbis Markthalle |
Öffnen |
gar nichts zu thun; dieser Name rührt daher, daß in den einjährigen Zweigen, in denen das Dickenwachstum noch nicht begonnen hat, zwischen den einzelnen Gefäßbündeln mehr oder weniger breite parenchymatische Zellgruppen gewissermaßen die Verbindung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
599
Gymnosporangium – Gynäceum
kann. In dem letztern findet bereits vor der Annäherung des Pollenschlauchs Zellenbildung statt, wodurch der ganze innere Raum von einem parenchymatischen kleinzelligen Gewebe, dem sog. Endosperm, ausgefüllt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
Öffnen |
verlängertes M. s. Gehirn (Bd. 7, S. 676 b).
In der Botanik nennt man M. den innern, meist aus parenchymatischen Zellen bestehenden Teil der Stammorgane und Wurzeln. Bei den meisten Wurzeln, in denen ein M. vorhanden ist, hat dasselbe nur einen sehr
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