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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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beschränkte. Das engl. Patentamt benutzte es anstatt des bisher gebrauchten tierischen Pergaments zu den Patentschriften, da es ebenso haltbar und viel billiger, als wie jenes, sich erwies. Jetzt sollte es bei der Billigkeit des Preises unbedingt zu
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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Patentschriften bestanden solche Massen hauptsächlich aus Asche, gemahlener Schlacke, gepulverter Holzkohle, Lehm, Sirup, Haaren und andern Stoffen mit verhältnismäßig hohem specifischem Gewicht. Hauptsächlich kamen diese Isoliermittel unter dem Namen «Leroysche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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, daher der Name H.) anfertigen zu können. Die Masse zu der Platte wird nach der Patentschrift (1879, Kwaisser u. Husak) aus 1 Teil Gelatine, 4 Teilen Glycerin von 30° B. und 2 Teilen Wasser bei mäßiger Wärme zusammengeschmolzen. Wartha schmelzt 100
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0772,
Patent (Erfindungspatent) |
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solcher Beschreibungen, welche mit großen Kosten (in Deutschland im Patentblatt, welches die Patentliste und in besondern Heften die Patentschriften, d. h. eben diese Beschreibungen, enthält) veröffentlicht werden, bilden eine reiche Fundgrube
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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Perspektograph (vgl. "Deutsche Bauzeitung", "Zentralblatt der Bauverwaltung" 1884 und Ritter, Der Perspektograph, Frankf. 1884) und das Instrument von Brix (Patentschrift Nr. 27,646 D. R.-P.) zerlegen die Darstellungen z. B. eines Bauwerkes in parallele
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Postagebis Postanweisungen |
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und zu gunsten einzelner Verwaltungs- und Industriezweige (Vertrieb von Wertzeichen zu Steuererhebungszwecken, Vertrieb von Patentschriften u. dgl.) sowie die Leistungen im Dienste des Kriegs (s. Feldpost).
Beförderungsmittel. Auf den Eisenbahnen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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, welche nach der Patentschrift durch Erhitzen von Gips mit Thon und Koks, nach dem englischen Patent aus Gips, Kohle und Eisenhammerschlag erhalten wird, ein hell bläulichgraues Pulver bildet und für Bauzwecke sowie zu chirurgischen Verbänden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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, Staphisagriakörnern, Wermut, Anis und Rainfarn mit einem Zusatz von 2 bis 3 Proz. Eucalyptusöl, oder das unter Patentschutz gestellte «Metallische I.» von Calov, welches nach der Patentschrift aus 85 Proz. Zinkstaub und 15 Proz. Magnesiumcarbonat
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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. Ist die Sole zu schwach, um siedewürdig zu sein, so wird sie vor dem Sieden gradiert. (S. Gradieren.) Das durch Sieden gewonnene S. heißt Sud- oder Solsalz. Hirzel in Winterthur (Patentschrift Nr. 73162) hat neuerdings ein Verfahren ausgearbeitet, nach welchem
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0343,
Dresden |
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aus Handel und Gewerbe.
Die Technische Hochschule hatte Winter 1896/97:
594Studierendeund 262 Hörer, dieBibliothek29 231
Bünde, 8562 Werke und 84176 Patentschriften.
Verkebrswesen. Der Schiffs- und Floß-
vertehr nimmt im ganzen stetig zu, leidet
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Villmarbis Volksbibliotheken |
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teilung ist ebenfalls stark und richtet sich nach den
am Orte blühenden Handels- und Gewerbszweigen;
fast immer enthält sie die Patentschriften des Landes.
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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im Handel befindlichen Gallustinten gelten kann, war die sog. Alizarintinte A. Leonhardis in Dresden (1855). Nach der Patentschrift werden 42 Teile Gallen und 3 Teile holländ. Krapp mit so viel Wasser warm ausgezogen, daß die Flüssigkeit 120 Teile
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
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und Prantl, «Natürliche Pflanzenfamilien», Lpz. 1888‒89), «Verfahren zur Konservierung von Blüten und zarten Pflanzenteilen» (Berl. 1889, Patentschrift), «Übersicht des natürlichen Systems der Pflanzen» (Heidelb. 1894).
Pfizer , Gust
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
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- und Verordnungsblättern und amtlichen Werken («Reichskursbuch», Patentschriften u. a.), auch fremdsprachlichen, endlich in der Vervielfältigung der Generalstabskarten, Nachbildung von Kupferstichen u. a. durch die verschiedenen photomechan. Verfahren. Um
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Patentamtbis Patentdecke |
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von Erfindungen u. s. w. (Berl. 1893); Patentblatt mit Auszügen aus den Patentschriften, herausgegeben von dem Patentamt (ebd., seit 1877 jährlich ein Band); Zeitschrift für gewerblichen Rechtsschutz (München, seit 1892); Beck-Mannagetta, Das österr
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