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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
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Seen sind mit Ausnahme der Lagunen längst verschwunden. Lange nicht an die Größe der Poebene (55000 qkm) reichen die Campagna di Roma (s. d.), die Campagna fselice (s. Campanien), die Tavoliere di Puglia und die Mündungsebene des Arno heran.
Der Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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bevölkert als der Westschenkel, die Riviera di Ponente, die über mehrere niedere Apenninenpässe leicht von der Poebene aus zugänglich ist. Dort ist deshalb der Hauptsitz der ital. Seebevölkerung, drei Fünftel der ital. Handelsflotte sind dort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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) schiffbar; noch wichtiger ist aber das System künstlicher Wasserstraßen, die in einer Länge von 1164 km die Poebene durchkreuzen und deren wichtigster der Cavourkanal (s. d.) ist. Die venet. Küstenflüsse haben Fiumarennatur; ebenso die sicilischen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
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wird und den Pellice mit Clusone, die Chisola, Dora Riparia, Stura und Dora Baltea aufnimmt. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 1,029,214 Einw. Der Boden ist namentlich in der Poebene höchst fruchtbar und liefert Weizen (1887: 761,000 hl), Mais
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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der Alpen; von den Saumwegen kommen hierfür nur noch wenige, wie etwa der Große St. Bernhard, einigermaßen in Betracht. Ein großer Schienengürtel, durch das Rhônethal, die schweiz., bayr. und österr. Hochebene, das Westungar. Hügelland und die Poebene
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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des Schlosses aufgestellt. Die späte Anlage der Stadt am Nordabhang des Apennin spricht für die Ansicht, daß die Etrusker von Süden her (nicht umgekehrt) in die Poebene gelangt sind. Vgl. E. Brizio, una Pompei Etrusca a Marzabotto nel Bolognese (Bolog
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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die folgende Skizze (Fig. l). In der Poebene liegt eine wasserreiche Zone am Fuße der Alpen, die sich vom Tessin bis über den Oglio erstreckt und von Verona durch ganz Venetien hinzieht; ein kleineres Gebiet liegt am Fuße des Appennin um Modena. Die Tiefe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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. - Die gleichnamige Hauptstadt, mit dem Beinamen della Paglia (d. h. von Stroh, wahrscheinlich weil die ersten Häuser in der Eile mit Stroh gedeckt wurden), liegt 91 km südöstlich von Turin in einer südwestlichen Ausbuchtung der großen Poebene in sumpfiger Gegend
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0672,
Apenninen |
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.
Die innere (nördliche und nordöstliche) Abdachung des Apennin zum Pogebiet ist eine sanfte, die östliche, der Adria zugekehrte fast durchaus eine steile, so daß nur an den Küsten Raum für eine Straße übrigbleibt und die Gegend, wo die Poebene keilförmig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
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. Chr. Sie bewohnten außer E. auch das Gebiet zwischen Apennin und Po und den mittlern Teil der nördlichen Poebene; Mantua, Melpum und Felsina (Bologna) waren etruskische Städte. Kampanien eroberten sie im 8. Jahrh. und verloren es erst im 4. Jahrh. an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Napoleon I. begonnenen und unter Napoleon III. vollendeten Gebirgsstraße, endlich als nördliche Begrenzung die Mont Cenis-Bahn. Östlich fallen die Kottischen Alpen gegen die Poebene sehr steil ab.
Kotur, Grenzfestung in der pers. Provinz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0110,
Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) |
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23,8 und 0,7° C. Die Regenmenge beträgt 983 mm (62 Regentage); Schnee fällt an 18 Tagen. Durch seine geographische Lage als Mittelpunkt der Poebene, durch die Fruchtbarkeit seiner Umgebung und durch seine Industrie war M. schon im Altertum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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); "La Necropole de Villanova" (das. 1870); Helbig, Die Italiker in der Poebene (Leipz. 1879); v. Sacken, Das Grabfeld von Hallstatt in Oberösterreich (Wien 1868); v. Hochstetter, Die Funde von Watsch (Sitzungsberichte der k. k. Akademie
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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. 1867); His und Rütimeyer, Crania helvetica (Basel 1864); Frank, Die Pfahlbaustation Schussenried (Lindau 1877); Helbig, Die Italiker in der Poebene (Leipz. 1879).
Pfahlbürger, s. v. w. Ausbürger (s. d.).
Pfählen, barbarische Todesstrafe des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Po zuströmen. Der Boden ist namentlich in der Poebene sehr fruchtbar, das Klima gemäßigt und (mit Ausnahme der sumpfigen Strecken am Po) gesund. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 226,717 Einw. Die Hauptbeschäftigung derselben bildet die Agrikultur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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), eine reichhaltige Naturaliensammlung und ein großes Krankenhaus. - R. liegt an einem ebenso für Handel und Verkehr wie strategisch wichtigen Punkt, wie dies die Römer richtig erkannt hatten. Hier endigt die Poebene, indem der Apennin ans Meer selbst
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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der Westalpen, der sich an der Grenze von Italien und Frankreich zwischen der Poebene und dem Thal des Verdon hinzieht und im Cima dei Gelas (3188 m) seine höchste Erhebung hat; weiteres s. Alpen, S. 397. Der Hauptzug besteht aus Gneis; zwischen diesem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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der Annahme geführt, daß die Besiedler der T. sowie die Bewohner der Pfahlbauten Piemonts, der Lombardei und Venetiens von Norden her über die Alpen gekommen seien. Helbig ("Die Italiker in der Poebene", Leipz. 1879) glaubt, daß die T
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
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auch einem Teile der angrenzenden Ebenen. Diese, die als Basis des Gebirges zu betrachten sind, liegen in sehr verschiedener Höhe, und zwar im Süden weit tiefer als im Norden. Während der Südfuß der A. auf der Poebene zwischen 50 und 300 m schwankt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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2000 m), dann nimmt sie wieder ab. Im Mittel beträgt sie in den A. 1,08, am Südabhang 1,46, im Tessin sogar 1,7, am Nordabhange 0,92 und am Westabhange 1,19 m, während die süddeutsche Hochebene 0,68, das Engadin 0,85 und die Poebene 0,98 m aufweisen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
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in der schweiz. und bayr. Hochebene, im niederösterr. Hügellande und der Poebene, wo fast jedes größere Flußthal eine Poststraße oder einen Schienenweg besitzt, die bis zum Alpenrande führen.
Folgendes ist eine Übersicht aller fahrbaren Pässe über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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, der Monte-Redorta zu 3042 und der Pizzo-Diavolo zu 2918 m erheben, hat im allgemeinen östl. Richtung und fällt nach N. ziemlich rasch ab, während er nach S. lange, die Thäler Brembana und Seriana umschließende Ausläufer in die Poebene entsendet. Von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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230000 "
Karpaten 187000 "
Apennin 110000 "
Pyrenäen 55000 "
Das große Flachland mit den Randmeeren aber ohne die skandinav. und brit. Ebenen 6400000 "
Die ungar. Ebene 100000 "
Die rumän. Ebene 83000 "
Die Poebene 55000 "
Der höchste Berg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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Diocletian zu I. (Hierzu Karte: Das alte Italien.) - Vgl. Helbig, Die Italiker in der Poebene (Lpz. 1879); Nissen, Italische Landeskunde, Bd. 1 (Berl. 1883); Czörnig, Die alten Völker Oberitaliens Wien 1885).
Das gegenwärtige Königreich I. ist aus den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Santander (in Columbia)bis Sant' Eufemia |
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Primaro (oder Reno), entspringt in der
ital. Provinz Florenz, im Etruskischen Apennin,
am Paß La Futa oberhalb Firenzuola, betritt bei
Imola die Poebene und mündet, 106 I^n lang, im
SW. der Valli di Comacchio.
Santerre (spr. ßangtähr), franz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
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, erreicht unterhalb
Serravalle die Poebene, berührt Tortona und Castel-
nuovo und mündet bei Alzano.
3oropkn1a.ri2. I.., Braun würz, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Scrophulariaceen (s.d.)
mit gegen 100 Arten, größtenteils in der nördl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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den Pesio (bei Carru) empfangend, dann ebenso nördlich am Ostrande der obern
Poebene hin bis zur linksseitigen Mündung der von Cuneo kommenden südl. Stura, fließt nun nordöstlich durch Hügelland bis Asti, dann östlich bis
Alessandria, rechts
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Modena (Provinz und Stadt)bis Modenzeitungen |
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in 3 Kreise: Mirandola, M. und Pavullo nel Frignano mit zusammen 45 Gemeinden. Die nördl. Hälfte der Provinz gehört der Poebene an und wird von Kanälen bewässert, die südl. Hälfte wird von dem Apennin (Monte-Cimone 2167 m) erfüllt; von S. nach N
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