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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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.), die von dem eigentlichen Mycelium verschiedene erste Bildung, welche aus den keimenden Sporen mancher Pilze hervorgeht, besonders bei den Brandpilzen und Rostpilzen.
Pronāos (Pronaon, griech.), Vortempel, der an der Vorderseite eines griechischen
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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Uredineen und Ustilagineen als Keimschläuche aus den Sporen hervortreten und an ihren Enden kleine, sofort keimfähige Sporen, Sporidien, abschnüren. (S. Generationswechsel.)
Próna, ungar. Name von Proben.
Pronaos, die vor der Cella eines Tempels
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72% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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770
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Profil: Seitenansicht, auch senkrechter Durchschnitt eines Gegenstandes.
Profilierung: Gliederung.
Pronaos: Vorhalle, Eingangshalle.
Propyläen: Vorhalle, Thor der Akropolis
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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, eine Vorhalle (Pronaos) und einen Hinterraum (Opisthodomos), der als Schatzkammer oder "Sakristei" diente. Dieses Langhaus war auf allen Seiten von Säulenreihen umgeben; es ruhte auf einem Unterbau (Krepidoma, die obere Fläche desselben heißt Stylobat
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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geweiht (81,50 m lang und 43 m breit), welcher seit der franz. Expedition unter Bonaparte hauptsächlich durch die beiden Tierkreise berühmt wurde, die sich unter seinen Deckenbildern fanden. Der eine von ihnen, im Pronaos, ist in zwei Hemisphären
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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162
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst.
Peristyl
Poecile, s. Poikile
Poikile
Portal
Posticum
Pronaos
Propyläen
Prostylos
Pseudodipteros *
Pylonen
Pyramide
Rotunde
Schiff
Schloß
Spitzsäule
Tempel
Triumphbogen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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mehr vorhanden, von der Tempelvorhalle (Pronaos) nur noch eine Andeutung. So kümmerlich aber die Reste des Tempels auch sind, so lassen sie doch auf die ehemalige Pracht des Bauwerks schließen. Im S. des großen Tempels und des viereckigen Hofs steht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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. Tempel und die einzelnen eben genannten Gattungsbezeichnungen. Das geschlossene Tempelhaus bestand aus der eigentlichen Zelle (Naos), die bei den gewöhnlichen Anlagen keine Fenster hatte, und aus der Vorhalle (Pronaos), die mit jener durch eine große
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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zur Cella vorgeschobenen Seitenmauern (antae) des Tempels zwei Säulen standen. Die dadurch gewonnene Vorhalle hieß Pronaos. Um die Cella auch von hinten zugänglich zu machen, wurde die Rückseite des Tempels später mit einer gleichen Anlage
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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2 m Durchmesser, die größten in Europa. Aus ihrer Stellung hat man den Grundriß des Tempels entworfen. Es war ein über 110 m langer, 54 m breiter Dipteros dekastylos korinthischer Ordnung mit dreifachen Säulenreihen am Pronaos und Hinterhaus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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die Vorhalle (pronaos) und hinter welchem sich nicht selten eine Hinterhalle (opisthodomos) befindet; s. Tempel.
Cellamare (spr. tschell-), Antonio Giudica, Herzog von Giovinazzo, Fürst von, geb. 1657 zu Neapel, am Hof Karls II. von Spanien erzogen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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Zeit bestand er aus einem Pronaos, einer Cella, in der das Bathron des Gottes erhalten ist, und einem dahinterliegenden, von N. und S. zugänglichen Gemach mit einer doppelten Opfergrube; die eine Hälfte war noch ganz mit Knochen gefüllt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Antecessorbis Antequera |
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denen die vordern Säulen stehen. Sie umfaßten den Vorraum zum Tempel (Pronaos).
Antenagium (mittellat.), Erstgeburt, Erstgeburtsrecht.
Antenat (lat.), Erstgeborener; Vorfahr, Ahne.
Antennae (lat.), s. Fühlhörner.
Antennaria R. Br
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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und die Skulpturen waren aus Marmor. Das Innere
bestand aus Pronaos, Cella und Opisthodom (Hinterraum). Die Cella enthielt außer einer einzelnen korinth. Säule eine Doppelreihe von je 5 durch Wandpfeiler mit den
Seitenwänden verbundenen ion
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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von 77 und eine Breite von 32 m hat. Vor den Frontseiten der Cella liegen, durch 16 dor. Säulen, zwischen denen Gitterwerk angebracht war, nach außen hin abgeschlossen, zwei Vorhallen (Pronaos und Opisthodomos), die wie die Cella selbst zur Aufbewahrung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Postgesetzbis Postkongreß |
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. Nachgeborene.
?03tioniu (lat.), die hintere Säulenhalle eines
antiken Tempels im Gegensatz zu Pronaos.
Postieren, auf einen Posten stellen, einen Platz
anweisen.
Postillen (lat.), Auslegungen und Sermone über
die evang
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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(deutsch, Lpz. 1888); Tarnowsky, P. und Abolitionismus (Hamb. und Lpz. 1890); Lombroso und Ferrero, Das Weib als Verbrecherin und Prostituierte (Hamb. 1894).
Prostȳlos (grch.), ein griech. Tempel, bei dem nur die Vorhalle (Pronaos) vorn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Nutzbauten, in denen die röm. Architektur ihre Hauptleistungen aufweist, während der Tempelbau zurücktritt. Die Tempel sind in der Regel als rechteckige Gebäude, die aus dem umsäulten, offenen Pronaos und der geschlossenen Cella bestehen, angelegt. Aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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durch eine auf Säulen ruhende Vorhalle (pronaos) in die Cella (naos), an deren Westwand das Götterbild sich befand. Größere T. hatten gewöhnlich noch eine hintere Halle (ophistodomos). Oft war die Cella mit ihren Vorhallen noch von allen Seiten
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