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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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22
Geiger - Geijer.
widmete sich in Heidelberg und Bonn dem Studium der Philosophie und der orientalischen Sprachen und ward 1832 als Rabbiner zu Wiesbaden angestellt. Als solcher bemühte er sich, die jüdische Theologie
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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.
Geigenklavier, s. Gambenwerk.
Geiger, Abraham, jüd. Theolog, geb. 24. Mai 1810 zu Frankfurt a. M., studierte in Heidelberg und Bonn Philosophie und morgenländ. Sprachen und wurde 1832 Rabbiner in Wiesbaden. Seit 1835 gab er mit mehrern andern Gelehrten
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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21
Geieradler - Geiger.
den nachdringenden Reisigen tapfer stand und schlug sich dann mit etwa 200 Mann nach der Limpurg bei Schwäbisch-Hall durch, wo er 9. Juni 1525 auf dem Speltich, einer Waldhöhe unweit Hall, im Kampf mit seinem eignen
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50% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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198
Geertz - Geiger.
lossalstatue des Königs der Belgier auf der Kongreßsäule daselbst, für die er auch zwei von den vier
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40% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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mit nacktem orangegelbem Gesicht, von der Stärke des Bussards. Die Jungen sind dunkelbraun und färben sich erst nach 3-4 Jahren aus. Der Preis beträgt 60 M. Als Futter giebt man neben Fleisch auch Fische.
Geiervogel, s. Brillenalk.
Geige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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1577.
Er arbeitete mit seinem Bruder Nicola gemeinsam. Von ihnen stammen 24 unter Louis XIII. und XIV. berühmt gewordene Geigen des
franz. Königshofs. Seine Söhne Antonio (geb. um 1555) und Geronimo (geb. um 1556, gest.
1630) erhoben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Vater, auf der dortigen Akademie von Schadow und später in der Genremalerei von Jordan. 1867 machte er eine Studienreise nach Paris. Zu seinen besten Bildern gehören: Einquartierung auf dem Land (1862), der alte blinde Geiger und sein Töchterchen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
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,
Vuchdruckerei und lithographische Kunstanstalt in
Lahr, gegründet 1794 von Joh. Heinr. Geiger
(geb. 1764, gest. 1849), ging über an dessen Sohn
Joh. Heinr. Geiger (geb. 1791, gest. 1884), der
das Geschäft 1856 an seine Schwiegersöhne Ferd.
Groß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
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, profilierten Wülsten u. dgl. versehen werden. Um diese Arbeiten auf der Drehbank vornehmen, also die gedrehten Gegenstände von dem Drechsler selbst vollenden lassen zu können, hat die Werkzeugmaschinenfabrik Geiger u. Hessenmüller in Ludwigshafen a. Rh
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0128,
Literatur: Allgemeines |
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.
Acosta
Creizenach, 1) M.
2) Th.
Frankel
Geiger, 2) Abr.
Grätz *, H.
Jellinek, 1) Adolf
Jost
Kayserling *
Levita
Manasse ben Israel, s. Menasse
Menasse ben Israel
Montefiore
Philippson, L.
Rapoport *
Rießer
Sachs, 2) M
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Nachtrag:
Seite 1039,
Nachtrag |
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.
*Geiger, Nikolaus, starb 27. Nov. 1897 in
Wilmersoorf bei Berlin.
* George, Henry, starb 29. Okt. 1897 in Neuyork.
*Giles, Ernst, starb im Nov. 1897 in Coolgardie
in Westaustralien.
"Höfler, Karl Adolf Konstantin, Ritter von,
starb 30. Dez
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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Frachtführer angegeben hatte, unterwegs so beschädigt, daß sie nicht mehr zu gebrauchen ist, so haftet ihm derselbe nach der positiven Bestimmung des Handelsgesetzbuchs Art. 396 nur für den Verkaufswert der Geige, das ist der gemeine Handelswert. Hat
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0985,
Judentum |
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. Philippson in Magdeburg u. a. etwas radikal vor. Ihr wissenschaftlich bedeutendster Vertreter war A. Geiger (s. d.). Das Wiederaufleben jüd. Wissenschaft, eingeleitet durch die Arbeiten von S. J.^[Salomo Juda] Rapoport (gest. 1867) und L. Zunz (gest. 1886
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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600
Instrumentenmacher mit 400 männlichen und 200
weidlichen Hilfsarbeitern, die jährlich herstellen etwa
91000 Geigen, 1930 Bratschen, 1200 Baßgeigen,
14200 Guitarren, Zithern und Mandolinen, 87000
Schachteln und 137 500 Hälse und Böden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. durch die Araber nach dem Abendlande gekommen sind, deren zweisaitiges Rebec das Urbild unserer Geigen sein soll. Der Bogen wurde auf viele Saiteninstrumente übertragen, die früher mit den Fingern oder dem Plektrum angerissen wurden; es giebt z. B
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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(Fig. 6) mit Metallsaiten, die japan. Geige mit kreisrundem Korpus (Tekin, Fig. 15), die birman. Geige mit eingeschnürtem Lautenkörper (Fig. 5) und die ind. Geige in Gestalt eines Pfaues (Fig. 18). - Noch zeigt die Tafel ein Schlaginstrument, die große
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Viola
Cello, s. Violoncello
English violet
Fiedel
Gambe, s. Viola
Geige
Gudok
Gusla
Kniegeige, s. Viola
Kontraviolon, s. Kontrabaß
Kontrabaß
Poccetta
Pochette
Sackgeige
Viola
Violine
Violino piccolo
Violoncello
Violine, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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als Specialschüler ins Atelier Jakob Beckers und bereiste zu seiner Ausbildung die Museen in Deutschland und 1869-70 Italien. Seine ersten Genrebilder romantischen Inhalts hatten nur mäßigen Erfolg, wie: der Wirtin Töchterlein nach Uhland, der Geiger von Gemünd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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) Leopold , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, betrieb die Malerei anfangs nur als Dilettant, bis er auf der Akademie Schüler von J. N. Johann Nepomuk Geiger wurde und mit einigen größern Arbeiten künstlerische Erfolge erzielte. Seine Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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Reliquien des heil. Adalbert 1039, nach Chr. Ruben; das Blatt zur Säkularfeier der Geburt Mozarts, nach P. J. N. Peter Johann Nepomuk Geiger, und Jupiter und Io, nach Correggio im Belvedere zu Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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. Auf seine ersten schon beifällig aufgenommenen Bilder: ein seine Geige flickender Mönch und Seiltänzerbande in einer Dorfscheune, folgte in den letzten Jahren eine Reihe köstlicher Genrebilder, meist aus dem Leben der Fischer am Bodensee, darauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0301,
Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) |
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), Michael Sachs (1808-64), der Bibliograph Benjakob (gest. 1865), Abraham Geiger (1810-1873), A. Jellinek (geb. 1821), M. Steinschneider (geb. 1816), Zedner (1804-71), R. Kirchheim, S. Kämpf, J. H. ^[Joshua Heschel] Schorr, F. Lebrecht; besondere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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von Geigers "Handbuch", Heidelb. 1843); "Bemerkungen über das Verhältnis der Tierchemie zur Tierphysiologie" (das. 1844); "Chemische Briefe" (das. 1844; 6. Aufl., Leipz. 1878); "Chemische Untersuchungen über das Fleisch und seine Zubereitung zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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und ist seitdem als Gymnasiallehrer in Mainz thätig. Angeregt durch das Studium der Werke Spinozas, Schopenhauers und Lazarus Geigers, veröffentlichte N. eine Reihe philosophischer Schriften, als deren Gegenstand er die Begründung und Entwickelung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
Öffnen |
capitis caput" (Pforzh. 1507) geißelte R. die Pfaffenherrschaft. Sein "Briefwechsel" wurde von L. Geiger herausgegeben (Stuttg. 1876, Litter. Verein). Vgl. L. Geiger, J. R., sein Leben und seine Werke (Leipz. 1871); Horawitz, Zur Biographie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
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. Geiger <1871) darauf hingewiesen, daß die arischen Völker der ältesten Zeiten den gemeinsamen Sprachwurzeln zufolge nur nordische Tiere und Pflanzen, wie Bär und Wolf, Birke, Buche und Eiche, Gerste und Roggen, gekannt haben, nicht aber den Löwen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
Öffnen |
Ackerbau geeignet. Die Stadtgemeinden sind: Skien, Sitz des Amtmanns, Porsgrund, Brevik, Kragerö, Langesund und Stathelle.
Bratsche (vom ital. Viola da braccio, d. h. Armgeige, auch Alto oder Altgeige genannt), eine größere Geige, auf der in der Regel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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., sind sowohl im Umfang als auch im Metrum Abweichungen gestattet. – Im 12. und 13. Jahrh. war G. auch ein
Saiteninstrument der franz. Ménestrels, das sich in dem deutschen Namen Geige (statt Violine) erhalten hat, obwohl die
altfranzösische G. zwar
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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, auch Resonanz, eine Holzplatte an
Saiteninstrumenten, wie an Klavieren, Geigen
u. s. w., die durch ihr Mitschwingen von großem
Einfluß auf den Klang ist, da sie durch Resonanz
den auf den Saiten angeschlagenen Ton verstärti
und durch Zumischung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Reudnitzbis Reumont |
Öffnen |
sein Großneffe
war. Das entfremdete ihm viele seiner frühern
Freunde. Den Toten pries der lobeskarge Erasmus
von Rotterdam überfchwenglich in der Apotbeose
"I>6iiic0iuparNl)i1i1i6i'06^0aiin6l^6uciiIiii0"(1522).
- Vgl. Geiger, I. R. (Lpz. 1871
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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er für eine Geige selten mehr als 6 Fl. erhielt. Später konnte er bei bessern Preisen mehr Sorgfalt auf seine Arbeiten verwenden. 1669 erhielt er vom Kaiser das Prädikat als Hofgeigenmacher. Für seine besten Instrumente werden 12 Geigen gehalten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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der in neuerer Zeit von Thewrewk de Ponor (im "Journal of the Gypsy Lore Society", Bd. 1, S. 313 fg.) vorgebrachten Gründe. Besonders musikalisch sind die ungar. und rumänischen Z. Das Lieblingsinstrument des Z. ist die Geige, mit der schon Kinder von 6 bis 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
Öffnen |
Raubvogel, 3 Mos. 11, 14. 5 Mos. 14, 13. Hiov28, 7. Esa. 34,14.
David schänmte bei Achis so, 1 Sam. 21,13. aus Nnbedachtsamkeit und Furcht, deun der HErr half ihm aus der Noth, Ps. 34. s. Geberde.
l. Geige; 2. Geiger
1) Ein musikalisches Werkzeug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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.
Violettblindheit, s. Farbenblindheit.
Violettholz, soviel wie Amarantholz (s. d.) oder Jacarandaholz (s. Jacaranda).
Violettrubin, s. Rubin.
Violīne s. Geige.
Violīnschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, s. G (Buchstabe) und Notenschlüssel.
Viollet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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der Zustände seines Volkes aus und wurde zu Konstantinopel (1577 und 1583) und zu Amsterdam (1729) gedruckt, später herausgegeben von M. E. Stern (Wien 1854) und von Lagarde (Götting. 1883). Einzelnes wurde von Steinschneider, Geiger, besonders von Kampf (Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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den Stimmbändern entstehen und sich mit den auf einem musikalischen Instrument hervorgebrachten Tönen vergleichen lassen; ihre besondere Klangfarbe erhalten sie wie die Töne auf einer Geige, einem Pianoforte etc. durch die neben dem Grundton
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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, haben eine evang. Kirche, Akkordion-, Geigen- und Holzinstrumentenfabrikation, Spitzenklöppelei, eine Dampfsägemühle und (1885) 2757 Einw.
Zydaczow (spr. südātschow), Stadt in Galizien, am Stryi, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, hat ein
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
(Mythologie) 141
Geigeninstrumente 172
Geiger (Virtuosen) 176
Geister (Mythologie) 138
Geisteskrankheiten 268
Geistliche Fürsten 3
Geistliche Gerichtsbarkeit 192
Geistliche Rechte 193
Geistliche Ritterorden 28
Geistlichkeit 146. 193
Geld
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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(Madelon)
Manon
Mechthild
Molly
Paddy
Peppi
Pierre
William
Philologen.
Sprachvergleicher.
Ascoli
Benloew *
Bopp
Eichhoff
Geiger, 4) Lazarus
Kuhn, 2) Franz Felix Adalbert u. Ernst W. Ad.
Müller, 31) Friedrich
Schleicher
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
Öffnen |
) Peter
Gasser
Geiger *, 6) Nikolaus
Hähnel
Halbig
Haller, 4) Johann
Heidel
Heinrich der Balier
Henschel
Hildebrand *, 3) Adolf
Hofer, 2) Ludwig
Howaldt
Jamitzer
Kalide
Keller, 1) Joh. Balth.
Kietz
Kiß, 2) Aug.
Kißling
Knabl
Knoll
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
*
Gärtner, 5) Friedrich
Gail
Gassen
Gauermann, 1) Jak.
2) Friedr.
Gaul
Gebhardt
Geertz
Gegenbaur, 1) Jos. Ant. von
Geiger, 1) P. Joh. Nep.
3) Karl Jos.
Geist
Genelli, 1) Janus
2) Bonaventura
Gensler
Gentz, 2) Wilhelm
Geßner, 3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
die Bezugsquellen; geringere Geigen, Bässe, Flöten sowie auch bessere Blasinstrumente liefern das sächs. Vogtland (Klingenthal, Markneukirchen), Berlin, Dresden, Leipzig, Straßburg, Stuttgart; Blasinstrumente besonders noch Fürth und Nürnberg; Zithern München
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
Öffnen |
, der Drehleier, des Klavichords u. a. Die Orgel hat eine K. für die Hände (Manual) und eine andere für die Füße (Pedal). Schon im 10. Jahrh. erscheint eine K. an dem Organistrum (Drehleier), im 16. Jahrh. an Zithern und Geigen, im 18. Jahrh. an Lauten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
Öffnen |
. auch Konzert.)
Konzertīno, andere Schreibung für Concertino s. Konzert.
Konzertmeister, der erste Geiger, Vorgeiger (Sologeiger) eines Orchesters, der den Kapellmeister zu vertreten hat.
Konzertstück, s. Konzert.
Konzertzeichner, bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
Öffnen |
ferner in Trossingen in Württemberg und im sächs. Vogtland. Streich- und Saiteninstrumente (Geigen, Bässe) liefern meist als Mittelware in großer Anzahl Markneukirchen und Klingenthal im Vogtland sowie Mittenwald in Bayern, zum Teil in besserer
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Berlin (Rud.)bis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
. 1896); Fontanes Führer durch die Umgegend von B. (5 Hefte, Berl. 1893-95); Geiger, B. 1088-1840. Geschichte des geistigen Lebens der preuß. Hauptstadt (ebd. 1893 fg.); Statist. Jahrbuch der Stadt B. (20. Jahrg., ebd. 1896); Verwaltungsberichte des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
Geigen und Baßgeigen und namentlich Schuhmacherleisten statt. -
Weiß- oder Hainbuchenholz. Der eigentliche Name dieses Baumes, der gar keine Buche ist, ist Hornbaum (Carpinus betulus). Das Holz ist gelblich weißgrau, fast weiß, sehr hart, schwer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
Öffnen |
, der Geiger im Hof und noch mehr die Kartenlegerin offenbarten sein wahres Talent, das sich namentlich durch jenen Aufenthalt in Oberitalien entwi ckelte. Nach dem Schmuckhändler beim Senator (1855), der seinen Ruf in diesem Fach begründete, folgte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
10,000 bis 15,000 verschiedene Modelle, und dem entsprechend sind auch die Preisverzeichnisse dickleibige Bücher, die manchmal mehrere tausend, nach Photographien gefertigte Abbildungen enthalten. Was es an Lärminstrumenten wie Geigen, Flöten, Trompeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
Öffnen |
enthaltenden "Annalen der Chemie und Pharmacie", die er 1832 mit Geiger begann und seit 1851 mit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
Öffnen |
. Der bedeutendste des Geschlechts ist Geronimos Sohn Niccolò A., geb. 3. Sept. 1596, gest. 12. Aug. 1684, der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari. Die Geigen Niccolòs stehen denen der oben genannten spätern Meister gleich; ihr Vorzug ist weniger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
Öffnen |
, mit einem königlichen Reisestipendium versehen, über Paris und die Schweiz nach Rom, wo er mit Thorwaldsen Freundschaft schloß und seinen Roman "Der Improvisator" (1834) verfaßte, dem bald darauf die Romane: "O. T." (1836) und "Nur ein Geiger" (1837) nachfolgten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
die schmerzstillende Wirkung des Morphins. Man kann daher letzteres bei gleichzeitiger Darreichung von A. in viel größerer Dosis anwenden als allein. A. wurde 1831 von Mein entdeckt. Geiger und Hesse fanden 1833 das A. im Stechapfel, und Planta wies die Identität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
Öffnen |
die des kleinen Mozart mit der Geige, ein Werk voll Anmut und feiner Charakteristik.
Barrière (franz.), ein Schlagbaum mit eisernen oder hölzernen Querstäben (spanische Reiter), namentlich vor einem Thor; dann ein Gatterthor, welches die Ausgänge des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
Öffnen |
er sich mehr und mehr der ernsten Komposition zugewendet, die Stellung eines Kompositionslehrers am Konservatorium zu Mailand. Als Geiger zeichnet er sich durch vollendete Technik und Lieblichkeit des Tons aus, als Komponist durch eine unter seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
Öffnen |
671
Bellinzona - Bellman.
4 Heilige und ein Geige spielender Engel (1505, Venedig, San Zaccaria, Hauptwerk), der heil. Christoph mit dem Kind, Augustin und Hieronymus (1513, Venedig, San Giovanni Crisostomo). Von seinen Bildnissen sind der Doge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bergelohnbis Bergen |
Öffnen |
und den jetzt aufgegebenen Kupferwerken Ardal, Christiansgab und Grimmelin hat das Stift keine Bergwerke. Die Gebirgsbewohner verfertigen Holzwaren, Kämme, Bürsten, Netze, Geigen etc. Ausfuhrartikel sind: Produkte der Herden, Fische, Federn, Marmor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
Öffnen |
969
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte).
metallene Becken und Trommeln neben Guitarre und dreisaitiger Geige die Hauptrolle. Sehr beliebt sind Schauspiele; die Schauspieler treten in fratzenhaften Masken
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
besitzen die Männchen stark verlängerte Oberkiefer, längere, gekämmte, gesägte oder gewedelte Fühler und abweichende Färbung. Bei der Berührung erzeugen die meisten Arten durch Reiben des Kopfes und Prothorax ein deutlich vernehmbares Geräusch (Geigen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
Öffnen |
bei Konzertaufführungen sämtliche Geiger derselben Partie (erste, bez. zweite Violinen) mit gleichen Strichen spielen; dann müssen natürlich die Bogenstriche genau in die Stimmen eingezeichnet sein. Gewöhnlich wird der Wechsel der B. nur durch über
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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. Als Geiger nimmt B. eine geachtete Stellung in der Kunstwelt ein. Seine Kompositionen bestehen in Konzert- und Salonstücken für Violine, Klavierkompositionen, Liedern und zwei mit Beifall aufgeführten Opern: "Die Unbekannte" und "Aktäa" (1862).
Botta (ital
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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"); vielmehr gehört sie so gut wie das Violoncello zu den Streichinstrumenten, welche der etwa um 1500 aus der Viola durch allerlei Verbesserungen entstandenen Violine nachgebildet wurden (s. Geige).
Bratspill, s. Spill.
Brattleboro, Stadt im nordamerikan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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sich mehr und mehr von den alten Sitten. Bei der Landbevölkerung sind dieselben aber noch in vollster Kraft, hier wird noch der altnationale Horotanz zur Gusle (Geige) und Swirka (Flöte) getanzt, hier erklingen die heitere Stoffe besingenden Volkslieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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Paris gelangt, mußte er anfangs einen harten Kampf mit dem Leben bestehen; denn nach kurzem Aufenthalt sah er seine sämtlichen Existenzmittel erschöpft und war, nachdem er auch noch durch einen Diebstahl seine Geige verloren hatte, im Begriff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Burdabis Burdett |
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. 1877, bearbeitet von L. Geiger), die gediegenste und an Einzelheiten reichste Kultur- und Sittengeschichte der sogen. Renaissancezeit, und die "Geschichte der Renaissance in Italien" (Stuttg. 1867, 2. Aufl. 1878).
Burda, der Mantel, welchen Mohammed
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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die Geige im Theater St. Samuel. Hier gewann er die Gunst eines reichen Senators durch erfolgreiche Dienstleistung bei einem Schlaganfall, von welchem derselbe auf einer Gondel betroffen worden, und ward sogar von demselben adoptiert. Allein neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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ist unharmonisch, wiewohl ihre Instrumente zahlreich sind und aus Laute, Guitarre, Flöte und andern Blasinstrumenten, dreisaitigen Geigen, einer Drahtharmonika, die mit zwei Bambusstäbchen geschlagen wird, Glocken, Trommeln, Pauken etc. bestehen (vgl. Plath
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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Verfertigung der Geigen. Auch wird der Baum seiner Schönheit wegen häufig angepflanzt.
Cither, s. Zither.
Citieren (lat.), anführen; vorladen (s. Citation).
Citlaltépetl, s. v. w. Orizaba.
Cito, citissime (lat.), "schnell", "aufs schnellste" zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cremonabis Cren |
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, Musikinstrumenten, Konfitüren (torrone), Senf etc. betreiben. Besonders berühmt waren ehedem mit Recht die Cremoneser Geigen (von Amati, Guarneri, Stradivarius etc.). Auch der Handel mit Getreide, Flachs, Käse etc. ist ansehnlich. C. hat ein Seminar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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den Namen Daliborka führt, ward 1498 wegen Bauernaufwiegelung in den genannten Turm gesetzt und brachte es hier durch bloßes Üben ohne allen Unterricht zu einer außerordentlichen Virtuosität auf der Geige. Daher das Sprichwort "Etiam Daliborem fames
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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. (geb. 1823), haben sich, ersterer als Cellist, letzterer als Geiger, Ruf erworben.
Dancourt (spr. dangkuhr), eigentlich Florent Carton, franz. Schauspieler und Bühnendichter, geb. 1. Nov. 1661 zu Fontainebleau, ward Advokat, trat, nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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, Geiger, Steinthal, Schleicher, Bleek, Whitney u. a. zu ihrer Aufgabe gemacht und dabei gezeigt, daß sich die Wortformen sowohl als die verschiedenen Sprachen vielfach ganz ähnlich entwickelt, verbreitet und verdrängt haben wie die lebendigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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Gebrauch (eiförmige Krüge, Schüsseln, Körbe, Schalen, Blumenvasen, Tulpenständer, Spucknäpfe), sondern auch Menschen- und Tierfiguren, Geigen und ähnliche Spielereien. Durch den massenhaften Export der D. F. verbreitete sich ihre Dekoration auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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647
Delius - Delle.
Litteratur flossen seine Werke: "Geschichte der jüdischen Poesie" (Leipz. 1836); "Beiträge zur mittelalterlichen Scholastik unter Juden und Moslemen" (das. 1841); "Jesus und Hillel, mit Rücksicht auf Renan und Geiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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der talmudischen und nachbiblischen Wissenschaften an der École pratique des hautes études. Sein Hauptwerk ist der "Essai sur l'histoire et la géographie de la Palestine" (Par. 1867). Außerdem veröffentlichte er, abgesehen von zahlreichen Beiträgen zu Geigers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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. Zimmermann; auf dem der Sprachwissenschaft Laz. Geiger und Steinthal ("Ursprung der Sprache"). Die Erdkunde hat (von der Unzahl von Reisebeschreibungen und Handbüchern abgesehen) in den Werken K. Ritters, des Begründers der wissenschaftlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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. Für Harmoniken ist Gera in Thüringen ein wichtiger Ort. Streichinstrumente der verschiedensten Art liefern Mittenwald in Oberbayern, Kassel und besonders das sächsische Vogtland (Adorf, Neukirchen), das mit Geigen einen ausgedehnten Handel treibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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von Geiger (Stuttg. 1884). Briefe Elisabeths an ihre Tante, die Kurfürstin Sophie von Hannover, finden sich in Rankes "Französischer Geschichte im 16. und 17. Jahrhundert", Bd. 5 u. 6. Vgl. Häusser im Anhang zur "Geschichte des Zeitalters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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der Mangel an bestimmt unterscheidenden Farbenbezeichnungen bei Homer und in den ältesten Religionsschriften (Bibel, Weda, Zendavesta etc.) den englischen Staatsmann Gladstone, Geiger und andre Kulturhistoriker zu dem Schluß verführt, daß der Mensch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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. 1884); Gladstone, Studies on Homer (Oxford 1850); Laz. Geiger, Über den F. der Urzeit und seine Entwickelung (Stuttg. 1871); Magnus, Die geschichtliche Entwickelung des Farbensinns (Leipz. 1877); Gladstone, Der F. (Bresl. 1878), und die Kritik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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der Partei des entschiedenen Fortschritts im Judentum an. Von Geiger angeregt, betonte er eindringlich die Reformbedürftigkeit des jüdischen Ritualgesetzes und schloß sich den meisten Beschlüssen der Augsburger Synode an. Außer Predigten und kleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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oder umgekehrt, ist noch unerwiesen; jedenfalls sind diese Namen nebst Vituela, Vitula etc. synonym. Jetzt ist F. nur noch im geringschätzigen oder scherzhaften Sinn für Violine und fiedeln für geigen gebräuchlich.
Fiedern, s. Blatt, S. 1015.
Fiedler
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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etc. hergestellt. In der Erzeugung musikalischer Instrumente steht F. in erster Linie; Klaviere liefern Paris und Marseille, Blasinstrumente Paris und Lyon, Geigen Paris, Lille und Mirecourt. Weltberühmt ist auch die Uhrenfabrikation von Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, in lateinischer Übersetzung unter dem Titel: "Fons vitae" bekannt. Das erwähnte Buch "Tikkun" wie auch das ethische Werk "Mibchar ha-Peninim" ("Perlenauswahl") sind von Juda ibn Tibbon aus dem Arabischen ins Hebräische übertragen worden. Vgl. Geiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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", in welcher er mit Glück die von Lortzing eingeschlagene Bahn verfolgte. Noch mehr Erfolg hatte im nächsten Jahr die Oper "Der Geiger von Tirol", zu welcher er, wie zu manchen andern seiner Vokalwerke, selbst den Text verfaßt hat. Von seinen übrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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mit Seitenausschnitten. Der Name taucht im Lexikon des Johannes de Garlandia (1210-32) zuerst auf. In Deutschland blieb die ältere Form lange die beliebtere, und man nahm in der Folge den Namen G. (Geige) allgemein an; das Wort "giga" taucht auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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und Key; John Langton, in London; Trevett, Karton-, namentlich Architekturzeichner in der Londoner Glasmalergilde. Die Schweiz hat folgende Namen aufzuweisen: Johann Georg Geiger, geb. 1597 zu Zürich, gest. 1674; Wolfgang Spengler, um 1663, in Konstanz
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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Statut angenommen und ein geschäftsführender Ausschuß eingesetzt; zum Organ der Gesellschaft aber bestimmte man das von Ludw. Geiger seit 1880 herausgegebene "Goethe-Jahrbuch". Nach § 2 ihres Statuts wird die Goethe-Gesellschaft jährlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Instrumenten, deren Saiten gerissen werden, sowie bei den ältern Violen (Gamben etc.) ist das G. (der Kragen) in Bünde (s. d.) eingeteilt, welche das Treffen der rechten Tonhöhe erleichtern. An den Instrumenten mit gewölbtem Stege (Geigen) ist auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Testaments (Stuttg. 1844, 3 Bde.); Renan, Histoire et système des langues sémitiques, Bd. 1. (4. Aufl., Par. 1864), und L. Geiger, Das Studium der hebräischen Sprache in Deutschland vom Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (Bresl. 1870). Vgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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ebenso lang wie die Hinterflügel. Mit den Schenkeln der meist verlängerten Hinterbeine geigen die Männchen an den Flügeldecken und erzeugen dadurch schrillende, wenig anhaltende Töne. Der Hinterleib ist kegelförmig und die Legescheide des Weibchens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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: "Cymbal a husle" ("Zimbel und Geige", 1876) die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Großen Anklang fand dann sein zartes, allegorisches Idyll: "Dedur Odkaz" ("Großvaters Vermächtnis", 1880) und "Drevorubec" ("Der Holzhauer", 1880). Neuestens versuchte
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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, neue Folge 1882 ff.), in Streitschriften gegen Geiger, Holdheim u. a. und in Einzelwerken: "Ben Usiel" (Altona 1836), "Choreb" (das. 1835-37), "Denkschrift über die Judenfrage" (Berl. 1873), "Das Prinzip der Gewissensfreiheit" (Frankf. 1874) u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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Altertums (2. Aufl., Leipz. 1880-81); Burckhardt, Kultur der Renaissance (4. Aufl., das. 1885, 2 Bde.); Geiger, Renaissance und H. in Italien und Deutschland (Berl. 1881-83).
Humann, 1) Jean Georges, franz. Staatsmann, geb. 6. Aug. 1780 zu Straßburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Juda ha Levibis Judeich |
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Dichtungen sind in den Gebetbüchern aller jüdischen Riten zu finden. Seine Gedichtsammlung ("Diwan", mit Biographie hrsg. von Geiger, Bresl. 1851) gehört zu dem Edelsten und Formvollendetsten, was die Muse der spanischen Juden geschaffen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Judenaffebis Judenburg |
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. 1 u. 2); Andree, Zur Volkskunde der J. (Leipz. 1881); reiches Material in den Werken von Zunz und Steinschneider. Eine "Zeitschrift für die Geschichte der J. in Deutschland" gibt L. Geiger heraus (Braunschw. 1886 ff.).
Judenaffe, s. Schweifaffe
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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, neuerlich von Stein ("Die Schrift des Lebens", Mannh. 1868-77, 2 Tle.). Vgl. Jost, Geschichte des Judentums und seiner Sekten (Leipz. 1857-1859, 3 Bde.); A. Geiger, Das J. und seine Geschichte (Bresl. 1864-71, 3 Bde.).
Judenweihrauch, s. Styrax
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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Österreich und Preußen beitraten.
Konzertieren (lat.), wetteifernd streiten, besprechen, verabreden; Konzerte geben.
Konzertmeister (franz. Violon solo, engl. Leader), in größern Orchestern der erste Geiger (Vorgeiger), welcher vorkommenden Falls
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