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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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coerulea
L. hybrida , s. Tafel:
Warmhauspflanzen , Fig. 6) werden nicht selten in Wohnzimmern unterhalten:
Passiflora coerulea-racemosa , die den ganzen Sommer hindurch mit langen Trauben violetter, und
Passiflora alato-coerulea
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71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Macropusbis Madagaskar |
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. Känguru .
Macroscelĭdes , s. Rohrrüßler .
Macrotīnum , Cimicifugin , eingedickter Saft einer in Nordamerika
wachsenden Ranunculacee ( Cimicifuga racemosa Elliot ), der bei Erkrankungen des
Nervensystems, insbesondere bei Krämpfen
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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,
die in Europa auch als Pentsao vielfach empfohlen worden ist. Eine nordamerik. Art,
A. racemosa L. , eine Staude mit über mannshohem Stengel, großen, dreizählig
zusammengesetzten Blättern und traubig
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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. Von den übrigen Arten sind zu erwähnen S. canadensis L ., der Canadaholder , viel niedriger als die gemeine Art, von gedrungenerm Wuchs und mit schönerer, glänzend grüner Belaubung, und S. racemosa L ., der Traubenholder , in Mittel- und Südeuropa
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0509a,
Warmhauspflanzen. |
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. grandiflora crassifolia; a Blüte.
4. Achimenes , Blüten.
5. Aristolochia elegans Mart. (Osterluzei).
6. Passiflora coerulea L. Hybrida ( Passionsblume ); a Passiflora coerulea-racemosa Hort.
7. Tillandsia zebrina Hort. (Vriesea splendens
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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endemische P. mexicana erzeugte, während die Varietät dissecta sich in Kalifornien zu racemosa und die Form appendiculata in Mexiko sich zu Lindeniana entwickelte. In Eurasien entstanden aus P. aceroides zwei Stämme, von denen der eine in Südeuropa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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. Die von Ch. racemosa kommenden heißen
westindische Schlangenwurzel, während die brasilianische von
Ch. anguifuga , densifolia
und scandens kommt. Die im ganzen nicht sehr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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gefleckte Eier legt. Seine Nahrung besteht aus Insektenlarven, Puppen und Beeren, von welchen letztern er die Beeren des Traubenflieders (Sambucus racemosa L.) vorzieht; in der Gefangenschaft wird er mit Mehlwürmern und Ameiseneiern ernährt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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oder Rispen vereinigten Blüten und kleinen, meist weißen Steinfrüchten, in Südamerika und Australien. C. racemosa Jacq., ein auf den Antillen und Trinidad sowie in den benachbarten Küstenländern Floridas, Mexikos und Südamerikas heimischer Strauch mit anfangs
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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beliebtes Obst. Die innen dunkelrote Wurzel enthält einen scharfen Milchsaft und wird als Brech- und Purgiermittel gebraucht. C. racemosa Lour., in Kochinchina, wird
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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. racemosa Mart. kam als brasilische Hopfenseide aus Brasilien nach Europa und wurde gegen Halskrankheiten empfohlen. Sie wuchert bei uns auf Luzerne. C. lupuliformis Krock., die größte und stärkste deutsche Art, mit bindfadenstarken, gelblichen, rötlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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in fast allen seinen Teilen medizinisch benutzt. S. racemosa L. (Trauben, Berg- oder roter Holunder), ein etwa 3 m hoher Strauch oder kleiner Baum in den Gebirgswäldern des südlichen und mittlern Europa mit meist 5 Fiederblättchen, aufrechten, dicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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461
Symphosius - Synandrisch.
nordamerikanische und mexikanische Arten, von denen S. racemosa Mich. in Nordamerika, mit weißen, sehr schwammigen Beeren, als Zierstrauch kultiviert wird.
Symphosius (Symposius), röm. Dichter aus dem 4. bis 5. Jahrh
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Beständen von Picea, Abies, Fagus mit eingestreutem Acer, Ulmus, Fraxinus, Gesträuch von Sambucus racemosa, Lonicera Xylosteum, Daphne, oder aus geschlossenem Fichtenbestand (Picea) ohne Tannen, aber mit Pinus silvestris und einer aus Moosen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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, bei Terminalia Katappa, Guettardia speciosa, Cordia subcordata, Clerodendron inerme, Morinda citrifolia, Calophyllum inophyllum, Barringtonia speciosa und racemosa, etc. gehören die Strandanpassungen von Frucht oder Samen zu den diagnostischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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_{18}], die in der Caïncawurzel (s. d.) vorkommt und als Mittel gegen Wassersucht empfohlen wird.
Caïncawurzel, die mit den untern Stammresten in den Droguenhandel gelangende Wurzel von Chiococea racemosa L., einem in Westindien, Mexiko und Florida
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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geworden. Die beliebtesten und daher am häufigsten kultivierten Arten sind: C. arachnoidea Grah. und C. purpurea Grah. mit purpurnen Blumen, C. racemosa Cav., corymbosa Rz. pav. und crenatiflora Cav. mit gelben Blumen, sämtlich aus Chile, aus welchen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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gestellte Blüten mit unterständigem Fruchtknoten, fünfzähnigem Kelch und trichterförmiger, fünflappiger Blumenkrone. Die Frucht ist eine schneeweiße Beere. Die Die C. Racemosa L., in Brasilien und auf den westind. Inseln (C anguifuga Mart.), mit anfangs
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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. Die Frucht ist eine fleischige Kapsel. Von der ostindischen C. nodiflora Lam. und von C. racemosa Lour. (Cochinchina) werden die säuerlich-süßen Früchte roh oder zubereitet gegessen.
Ciccio (spr. tschittscho), l'Abbate, ital. Maler, s. Solimena.
Cicer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, liefert die größten Früchte unter allen Orangen, bis 15 cm im Durchmesser, Form gewöhnlich birnförmig, Schale gelb, Mark wenig saftig, meist nicht zu verwerten, nur durch die Größe der Frucht zierend. C. p. racemosa, traubige Pompelmus, Früchte werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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, mozambicana, racemosa und zanguebarica, s.
Kaffee .
Coffeïn , s.
Kaffee und
Kaffeïn .
Coffeïnum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0237,
Kaffee |
Öffnen |
und bewährt, weil nicht lohnend, des starken Hüllengewichts und der längern Reifezeit wegen (1 volles Jahr).
3) C. racemosa, in Peru kultiviert; C. benghalensis Roeb in Silhat und Nepal; C. mozambicana DC., C. zanguebarica L., welche nur als Surrogate
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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besonders zur Gewinnung von Bastfasern dienen, sind B. tomentosa L., B. racemosa Lam., B. scandens L., B. reticulata DC. Von einigen Arten wird auch das Holz wegen seiner großen Härte zur Herstellung von Waffen, Scheiden, Handgriffen u. s. w. benutzt
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