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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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ein sehr eisenreiches Erz. Ein andres aus Oxydhydrat bestehendes Erz ist das Sumpferz oder der Raseneisenstein , dasjenige Eisen, welches die Natur nicht nur wachsen ließ, sondern fortgehend noch läßt. Wenn Quellen sich auf ihrem unterirdischen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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).
Raps , vgl.
Ferozepore u.
Rüböl ; -kuchen, -mehl, s.
Ölkuchen ; -öl, s.
Raps .
Raseneisenstein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Eisenrosen, s. Eisenglanz
Eisensumpferz, s. Raseneisenstein
Erdkobalt, s. Kobaltbeschlag, Kobaltmanganerz
Franklinit
Gelbeisenstein
Glanzbraunstein, s. Hausmannit
Glaskopf
Graubraunstein, s. Pyrolusit
Hämatit, s. Rotheisenerz
Hartbraunstein, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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und Brennmaterialien. Die Eisenerze lassen sich je nach ihrem Schmelzverhalten klassifizieren in leicht reduzierbare und leicht schmelzbare, zur Weißeisenbildung geneigte (manganhaltige Spateisensteine, jüngere Brauneisensteine, Raseneisensteine etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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. Für Nordkordofan ist eisenschüssiger Sand und Thon voll Raseneisenstein von großer Wichtigkeit, indem die dortigen Eingebornen ihr Eisen daraus gewinnen. Aus diesen weiten Ebenen taucht das kristallinische Grundgebirge in vielen Inseln von den verschiedensten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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723
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien).
Platin, Zinnerze) führen können. Oberflächliche Lagerstätten bilden sich noch vor unsern Augen, z. B. Raseneisensteine, Torfmoore.
Deutet die geognostische Beschaffenheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Bitziusbis Biwak |
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992
Bitzius - Biwak.
den Arvernern, am linken Ufer des mittlern Liger (Loire), mit der Hauptstadt Avaricum (Bourges), welche Cäsar 52 v. Chr. zerstörte, und bedeutenden Lagern von Raseneisenstein, welchen die Bewohner zu berühmten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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Produktion wieder ein Fortschritt. Das hauptsächlichste Eisenerz in B. ist ein dichter, linsenförmig-körniger Roteisenstein, thoniger und ockeriger Brauneisenstein, Thon- und Raseneisenstein. Hauptlager sind bei Kruschnahora und Nutschitz, dort mit 40
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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: die Kalktuffe oder Süßwasserkalke, die Brücher, Sumpfmoore, oft von großer Ausdehnung, der Raseneisenstein und sogen. Ortstein, ein die Vegetation sehr behinderndes Konglomerat von Brauneisenerz und Sand, in den nordwestlichen Heiden; die fruchtbaren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Tertiär zu sein, und die jüngsten, noch gegenwärtig entstehenden Gebilde dieser Art, die Raseneisensteine, Sumpf-, Wiesen-, Morast-, Seeerze etc., sind meist durch Phosphate, Sand, Thon, organische Substanzen, seltener durch Schwefelmetalle stark
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Eisenoxyd, löst sich in Salzsäure unter Abscheidung von Schwefel.
Eisensumpferz, s. v. w. Raseneisenstein.
Eisentinkturen, Auflösungen von Eisensalzen in Wasser, Weingeist und Äther; s. Eisenpräparate
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc.
Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat.
IV. Organogene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0008,
Irland (Fischerei, Bergbau, Industrie, Handel, Nationaleinkommen) |
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), welche zur Anfertigung von Schmucksachen verwendet werden. Ein Teil der Torfmoore ist bereits entwässert worden und dient als Weide oder selbst als Ackerland. Eisenerze finden sich in Antrim (Ertrag 107,646 Ton.), Raseneisenstein in verschiedenen Teilen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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. Kiesabbrände) oder gewisse Eisenerze (Raseneisenstein, manganhaltiger Brauneisenstein etc.) angewendet. Auch hier bildet sich wie bei der Lamingschen Masse Schwefeleisen, welches sich an der Luft unter Abscheidung von Schwefel wieder zu schwefelsaurem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Lipnikbis Lippe |
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. Metalle, außer Schwefelkies und Raseneisenstein, sind nicht vorhanden; an einzelnen Stellen findet sich Braunkohle und bituminöser Schiefer. Mineralbäder finden sich zu Meinberg und Salzuflen, an letzterm Ort auch eine Saline. Von Flüssen berührt die Lippe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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Waldfläche auf die Staatsforsten. Bergbau wird nur auf Braunkohlen bei Malliß in M.-Schwerin betrieben; hier gewinnt man auch Kochsalz zu Sülze. Torf kommt in großer Quantität vor; ein Gipsbruch ist zu Lübtheen in Betrieb. Der Raseneisenstein, welcher sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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seine eigentliche Heimat in den Provinzen Ost- und Westpreußen und wird teils gegraben, teils von der Ostsee ans Land gespült. Eisenerze finden sich in allen Provinzen, als Raseneisenstein in den Sumpfgegenden des Tieflandes. Reichhaltige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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1859).
Quellenmoos, s. Fontinalis.
Quellenrauke, s. Nasturtium.
Quellerz, s. v. w. Raseneisenstein.
Quellinus, Artus, niederländ. Bildhauer, geb. 1609 zu Antwerpen, Sohn und Schüler des Bildhauers Erasmus Q., bildete sich bei François
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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gehalten, dann aber mit kurzem Dünger gedeckt werden, der durch den Besen gleichmäßig zu verteilen ist. - In der Botanik ist R. auch s. v. w. Rasenpolster (s. d.).
Rasenbrennen, s. Bodenbearbeitung.
Raseneisenerz (Raseneisenstein, Wiesenerz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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. Eine rein mechanische Wirkung bezweckt man z. B. beim Mürbebrennen reiner Eisenglanze und Roteisensteine, beim R. des Magneteisensteins aber wird gleichzeitig das Eisenoxydul in Oxyd verwandelt. Braun-, Gelb- und Raseneisensteine werden beim R
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wilmanstrandbis Wilna |
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der devonischen Formation vorkommt, zur untern tertiären Formation gehört und aus Schichten von Thonschiefer, kieseligem Sandstein, grobkörnigem Kalkstein und Mergel besteht. Von Mineralien sind guter Sandstein, Raseneisenstein, Lignit und Torf vorhanden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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, sowie auf Bohnenerze und Raseneisenstein. Ein Tagmaß ist bis zu einem Flächenmaß von 32 000 Wiener Quadratklaftern verleihbar und erstreckt sich in die Tiefe in der Regel nur bis zu dem anstehenden festen Gestein.
Nach königlich Sächs. Berggesetz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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ein Teil von ihnen nach Italien aus. Die Zurückgebliebenen waren später als geschickte Metallarbeiter berühmt. Den Reichtum ihres Landes an Raseneisenstein wußten sie vortrefflich auszunutzen. Ihre schöne Hauptstadt Avaricum (Bourges, s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien und Irland (Forstwirtschaft. Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
Raseneisenstein 16075 8,03 - -
Cementkupfer 322 4,35 - -
Eisenkies 15463 8,00 - -
Antimon 15 0,25 - 0,37
Außerdem wurden 279792 Unzen Silber im Werte von 52534 Pfd. St. und 4008 Unzen Gold im Werte von 13700 Pfd. St. gewonnen. Der
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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und schließlich im SO. in Hochwald, durchbrochen von blühenden
Thallandschaften, über. Die Ebene besteht aus einem an Geschieben reichen Schwemmlande, welches von den Abessinischen Alpen bis zum Weißen Nil Gold
führt. Raseneisenstein liefert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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.), die schnell wachsen und dadurch dem Sumpfe viel Wasser entziehen. Bei den schon im Altertum berüchtigten Pontinischen S. hatte dieses Verfahren großen Erfolg.
Sumpferz, s. Raseneisenstein.
Sumpfeschel, s. Smalte.
Sumpffieber (Helopyra), bösartige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.)
Wiesenerz, s. Raseneisenstein.
Wiesenflockenblume, s. Centaurea.
Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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Antwerpener Festungswerken. – Die Blaueisenerde oder das Eisenblauerz, die in Torfmooren und im Raseneisenstein vorkommt und bisweilen als Farbe benutzt wird, ist nur ein staubartig-erdiger V.
Vivien de Saint-Martin (spr. wiwĭäng dĕ ßäng martäng), Louis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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, Ortrud, Brünhilde, Isolde, Donna Anna, Fides und Eglantine.
Morast, große Strecke versumpften, unwirtsamen und unzugänglichen Landes, etwa gleichbedeutend mit Sumpf.
Morasterz, s. Raseneisenstein.
Moratalla (spr. -tallja), Stadt in der span
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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weibliche (Egeria, Juturna), bald männliche Quellgottheiten (Fontus) verehrt. – Vgl. E. Curtius in den «Abhandlungen» der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften (1859) und der Berliner Akademie (1876).
Quellerz, s. Raseneisenstein.
Quellīnus, Artus
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