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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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430
Hunde
12) Der rauhhaarige deutsche Pinscher (Rattler, Rattenfänger). Sehr intelligent und mutig, bester Stallhund wegen seiner Passion, Ratten und Mäuse zu vertilgen. Gewicht zwischen 5 und 10 kg. Leicht, jedoch sehnig gebaut, etwas
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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und Dachses in deren unterirdische Baue, wo er so lange lautvorliegt, bis man die Röhren geöffnet hat. Kommt als kurz-, lang- und rauhhaariger Dachshund oder Teckel vor. In Form und Farbe sollen alle drei Arten übereinstimmen. Niedrige, langgestreckte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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.
Boretsch, Gurkenkraut.
Borágo officinális. Boraginéae.
Orient, bei uns kultivirt.
Blätter bis zu 12 cm lang, zugespitzt eiförmig, in den Stengel verlaufend, rauhhaarig, fast ganzrandig. Geruch der frischen Blätter eigenthümlich aromatisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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.
Lobelienkraut.
Lobélia infláta. Lobeliacéae.
Virginien, Canada.
Das blühende Kraut. Stengel 30-60 cm, kantig, verästelt, rauhhaarig, oben kahl. Blätter unten gestielt, oben sitzend, länglich eiförmig,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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auf langem Stiel stehenden Blüten und fünfteiligen Kapseln. G. Robertianum L. (Roberts- oder Ruprechtskraut, Rotlaufskraut, Gichtkraut), mit aufrechtem, ästigem, rauhhaarigem, bis 45 cm hohem Stengel, drei- bis fünfschnittigen Blättern, zweiblütigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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blaßrosenroten Blüten und länglichen, seitlich zusammengedrückten, ungeschnäbelten Früchten. Sämtliche Arten gehören der nördlichen gemäßigten Zone an. C. hirsutum L. (rauhhaariger Kälberkropf), mit unten rauhhaarigem Stengel, aufgeblasenen und gewimperten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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. Die Feuerbohne kam 1633 nach Europa. Die rauhhaarige oder Mungobohne (P. Mungo L.), mit aufrechtem, rauhhaarigem Stengel, fast
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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bis
auf die Größe vollkommen gleichen. Nur das Haar
ist etwas weicher und seidiger. Gewicht höchstens
3^/2 1^. Über 3) den rauhhaarigen P. oder Ratten-
fänger und 4) den rauhhaarigen Zwergpinscher vgl.
Art'ikel Hunde (Bd. 9, S. 430a).
Pinsel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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, zierlich gebaute Hunderasse, meist als Luxushund, seltener zur Jagd gehalten. Man unterscheidet den glatthaarigen, langhaarigen und rauhhaarigen W. Der kurz- oder glatthaarige W., auch Greyhound (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 22, beim Artikel Hunde), hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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albus L.) und die rauhhaarige L. (Lupinus hirsutus L.). Da die L. vermöge ihrer reichen Bewurzelung und ihres kräftigen Assimilationsvermögens auch noch auf magerm Sandboden gedeiht, so hat sie sich namentlich in manchen Gegenden des nördl. Deutschlands
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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semperflorens) wegen der langen Blütezeit in Gärten gezogen wird. M. alpestris Schmidt, eine zweijährige Alpenpflanze mit rauhharigen ^[richtig: rauhhaarigen] Stengeln und himmelblauen Blüten, ist als Zierpflanze verbreitet.
Myotalgīe (griech
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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".
Alkanna Tausch, Gattung aus der Familie der Boragineen, kleine, rauhhaarige, perennierende Kräuter, oft mit niedergestreckten Stengeln, rot färbender Wurzel, wechselständigen Blättern, in einfachen oder wenig verzweigten, beblätterten Wickeltrauben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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und Schwarzburg, und solchen, die nicht im Fürstenkollegium saßen, wie Waldeck und Reuß.
Altgradisca, s. Gradisca.
Althaea L. (Althee, Eibisch), Gattung aus der Familie der Malvaceen, ein- oder mehrjährige, zerstreut rauhhaarige bis samtartig filzige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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628
Anthropogenie - Anthropologie.
jährige, rauhhaarige, selten kahle Kräuter mit fiederig, fast dreizählig zusammengesetzten Blättern, fehlenden oder ein- bis zweiblätterigen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen, weißen Blüten und geschnäbelter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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die Ausdrücke: flaumhaarig oder weichhaarig (pubescens), steifhaarig (hirtus), zerstreuthaarig (pilosus), dicht- oder rauhhaarig (hirsutus), zottig (villosus). Eine B., wo die Haare miteinander verwebt und nicht einzeln unterscheidbar sind, kann seidenartig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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zusammengedrängten Blütenquirlen. B. officinalis L. (Stachys B. Benth.), mit auswendig dichtflaumiger, purpurner, selten weißer Blumenkrone mit auseinander stehenden Lippen und wenigen langgestielten, eiförmigen oder eiförmig-länglichen, rauhhaarigen Blättern an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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148
Bohne - Böhner.
herz-eiförmigen, spitzigen, schwach ausgeschweiften Blättchen, fast kopfständigen Blüten, wagerechten, rauhhaarigen, etwas aufgetriebenen Hülsen und walzigen, abgestutzten Samen, ist in Ostindien einheimisch, wo
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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und eiförmigem, viergliederigem Endknopf, einfachem dritten Fußglied, rotbraun oder pechbraun, gelb rauhhaarig; die Flügeldecken sind an der Spitze abschüssig und tief ausgehöhlt, mit groben Punktstreifen, auf den scharfen Rändern der Aushöhlung mit vier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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und in gleicher Weise benutzt wird. C. fastigiatum Bl. (C. minimum Roxb.), ein kleiner Strauch mit kurz rauhhaarigen Zweigen, eiförmigen oder lanzettlichen, unterseits blaugrünen Blättern und länglich-cylindrischen, tief orangeroten Beeren von 1½-1¾ cm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Blättern und roten, seitenständigen Blüten, wird als Zierstrauch kultiviert und ist besonders auf Laburnum-Stamm veredelt als Kronenbaum sehr schön. C. hirsutus L., 1,3 m hoch, rauhhaarig, bisweilen zottig, mit behaarten Blättern, seiten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Feigenbaum, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein bis 10 m hoher Baum oder Strauch mit knorrigem, hin- und hergebogenem Stamm, hellgrauen Ästen, gestielten, herzförmigen, handförmig drei- oder fünflappigen oder ungeteilten, rauhhaarigen, abfallenden Blättern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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Schildchen, an Beinen und Kopf rostrot, mit rauhhaarigen Fühlern und Beinen, sticht die noch völlig unentwickelten Eichenblattknospen an, um bei jedem Stich ein Ei in dieselben zu legen; daraus entstehen die rotbäckigen, etwas höckerigen Gallen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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und im Dünger und überwintern. Die Märzhaarmücke (Bibio Marci L.) ist schwarz, das Männchen rauhhaarig mit weißlichen, das Weibchen mit schwarzen Flügeln. Die Gartenhaarmücke (B. hortulanus L.), Männchen schwarz, am Hinterleib gelblich behaart, Weibchen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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in Unteritalien benannt, ein 2-4 m hoher Strauch mit grauen Ästen, drüsig rauhhaarigen Zweigen, kurzgestielten, rundlich herzförmigen, zugespitzten, schwach eckig gelappten, doppelt gesägten Blättern und glockenförmiger, zerrissen gezahnter Hülle von der Länge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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. H. sphondylium L. (gemeiner, unechter oder deutscher Bärenklau), 30-60 cm hoch, mit großen, rauhhaarigen, tief fiederspaltigen Blättern, liefert in den jungen Blättern sehr gutes Futter, auch Gemüse und war früher wie die Wurzel offizinell. H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4-9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem Stengel, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grund herzförmigen, grob gesägten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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oder gefleckt. Das Haar ist gewöhnlich kurz, doch finden sich auch rauhhaarige Hunde. Zu den Parforcehunden, welche, zu einer Meute vereinigt, das Wild so anhaltend jagen, daß es sich endlich ermattet vor denselben stellt, gehörten auch die Foxhunde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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und fast stielrunden Achänen. 56 Arten auf der östlichen Erdhälfte. I. Helenium L. (großer Alant, Helenakraut, Galantwurz, großer Heinrich), Staude mit 2 m hohen, unten rauhhaarigen, oberwärts zottigen Stengeln, wechselständigen, spitzen, eilänglichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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. oder Ky., Abkürzung für Kentucky (Staat).
Kentauren (griech.), nach uralter Sage der Griechen ein roher, halb tierischer, in Wäldern und Gebirgen wohnender thessalischer Volksstamm, rauhhaarig, voll wilder Begierde nach Wein und Frauen, wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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, Sigmarskraut, Wetterrose, Fellriß- oder Feltrißkraut), ausdauernd, bis 1,25 m hoch, rauhhaarig, mit herz- oder nierenförmigen, eckigen oder gelappten Wurzelblättern, handförmigen, tief fünf- oder mehrteiligen Stengelblättern und großen, schön
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, Hanfpappel), mit rauhhaarigen, fünf- bis siebenlappigen Blättern und Blütenstielen und gehäuften, blaßroten, dunkler geäderten Blüten, hat dieselbe Verbreitung wie die vorige. Über Stock- oder Rosenmalve s. Althaea.
Malvaceen (Malvengewächse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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einen bemerkenswerten Erfolg gehabt.
Melolontha, Maikäfer.
Melōne (Cucumis Melo L., Melonengurke), aus der Gattung Gurke (Cucumis L.), eine einjährige Pflanze mit liegendem, verzweigtem, kantigem, rauhhaarigem, zuletzt rundlichem und kahlem Stengel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Bierbrauerei, Korsettweberei und (1885) 2917 Einw.
Mohrrübe (Möhre, Daucus L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige, gewöhnlich borstig rauhhaarige Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmalen oder kleinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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), in den Mittelmeerländern, ausdauernd, mit fleischiger Wurzel, bis 1,5 m langen, weichstachlig behaarten Stengeln ohne Ranken, langgestielten, herzeiförmigen oder fast spießförmigen, undeutlich dreilappigen, oberseits zerstreut rauhhaarigen, unterseits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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zusammengesetzten Trauben stehenden Blüten und dicker, gerippter oder faltiger, meist mit Brennhaaren besetzter Hülse. 22 tropische Arten. M. pruriens Dec. (Kratzbohne, Kuhkrätze) ist ein Strauch in Ost- und Westindien, mit unterseits rauhhaarigen Blättern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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der himmlischen Gewässer, daher zum Teil ihre Mythen (vgl. Elfen). Der Nix (Neck) oder Wassermann wird meist ältlich und langbärtig, zuweilen jedoch auch als rauhhaariger oder gelblockiger Knabe dargestellt und als grausam, blutdürstig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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Proz. Pektinstoffe, aber keine narkotischen Substanzen und dient zur Darstellung von Emulsionen. P. rhoeas (Klatschmohn, Feldmohn, Feuerblume, Kornrose), rauhhaarig, mit mattgrünen, tief fiederspaltigen Blättern, scharlachroten, am Grund in der Regel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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. elongatum Vahl, Arthante elongata Miq.), ein Strauch in den feuchten Wäldern der Kordilleren von Peru, Brasilien, Panama, mit kurzgestielten, oblong lanzettlichen, lang zugespitzten, fast lederigen, stumpf gekerbten, oberseits warzigen und rauhhaarigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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. Bergelohn, s. Bergen.
Rettich (Raphanus L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige, aufrechte, verzweigte, kahle oder rauhhaarige Kräuter mit häufig fleischig angeschwollene untern Stengelteilen, leierförmigen Grundblättern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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aus der Familie der Gesneraceen, ein- oder mehrjährige, aufrechte oder liegende, rauhhaarige, selten kahle Kräuter mit gegen- oder wechselständigen, gestielten, ganzrandigen, eingeschnitten gezahnten oder dreispaltigen oder fußförmig geteilten Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
Öffnen |
worden. S. officinale L. (Schwarzwurz, Wallwurz), mit spindeliger, ästiger, außen schwarzer Wurzel, aufrechtem, 30-90 cm hohem, ästigem, steifhaarigem Stengel, runzeligen, rauhhaarigen, lang herablaufenden Blättern und gelblichweißen und violettroten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ancelotbis Anciennetät |
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kommt, ist Sardellenbutter.
Anchusa L., Pflanzengattung aus der Familie der Boragineen (s. d.) mit etwa 30 besonders mediterranen Arten; einjährige oder perennierende krautartige Gewächse mit rauhhaarigen Blättern und Stengeln. Die Blüten sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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Dachshunde, zur Hatz der Ottern (namentlich in
England) fcharfe, rauhhaarige Wasserhunde, zur
Bärenhatz deutsche und poln. Jagdhunde und
Hatzhunde. Letztere sind Bären- oder Bullenbeißer,
engl. Doggen, dän. Blendlinge. H. nennt man
auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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man die eben genannten drei Hunderassen als schwere, mittlere und leichte Fuchshunde bezeichnen kann. d. Der Beagle (kurz- und rauhhaarige Form), kleinste Art der engl. Bracken. Niedrig gebaut, steht auf feinen, geraden Läufen, hat breite, lange, unten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
) Die Schäferhunde. a. Der deutsche Schäferhund (Fig. 19). Dient zum Hüten der Schafe; kluge, treue Tiere, leicht zu dressieren. Wird fälschlich als Stammvater aller Hunderassen angesehen. Drei Arten: kurz-, lang- und rauhhaarige. Ohren immer hochgetragen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
Öffnen |
werdendes Tier mit rauhhaarigem, grauem Pelz, auf dem dunklere Querbinden und Streifen verlaufen, und geringeltem buschigem Schwanz. Ehemals über die Wälder von ganz Europa verbreitet, ist die Wildkatze heute aus vielen Gegenden schon ganz oder fast
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
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dem Namen O. bekannten Hunde
ähneln den rauhhaarigen Dachshunden, sind aber
größer und stärker als diese.
Otterigel (?owm0Z^l6 vslox Dlt 67m"Mt), ein
Insektenfresser von der Westküste Afrikas. Der O.
ist 32-36 ein lang ohne den körperlangen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
und der blaurötlichen Blätter einen Platz als
^ Zierstrauch im Garten. Von ausländischen Wild-
^ rosen sind empfehlenswert: die rauhhaarige ja-
> panische R. (Iv08H ruF03a 2^/?.), in Japan und
der ganzen Ostküste von Asien bis Kamtschatka ver
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