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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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, Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschinen und (1885) 3244 meist evang. Einwohner.
Regenwurm (Lumbricus L.), Gattung der Anneliden oder Ringelwürmer und zwar aus der Unterordnung der Oligochäten oder Wenigborster. Der Körper besteht
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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699
Reber - Regenwurm
bung und oer Ausführung aus. Hervorzuheben sind: me Plejade, Undine, das Porträt George Peabodys, die Kinder Longfellows, Sheridan und sein Pferd.
Als Dichter hat sich N. durch ^n, ^tt au»1 d^Ilad«« l1848), - ^Iift ns
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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im allgemeinen. Nach der Zahl der Borsten unterscheidet man 1) Polychäten (Polychaetae, Vielborster), ausnahmslos marine Formen, deren deutlich abgesetzter Kopf mit wohlentwickelten Sinnesorganen (Augen, Fühlern u. s. w.) ausgestattet ist. Sie sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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(Vielborster). Erstere sind Hermaphroditen, ermangeln der Kiemen, Fühler, Fußstummel und Kiefer, besitzen als Augen nur Pigmentflecke, nähren sich meist von Pflanzen und entwickeln sich direkt. Zu ihnen gehört vor allen der Regenwurm (s. d.), ferner
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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tiefer liegende Drüsen ein zähes, helles, außerhalb des Körpers rasch erstarrendes Sekret abscheiden. Auf der Rückenfläche der vordern Ringel stehen in einer Bogenlinie paarweise hintereinander die Augen, welche aber wohl nur Hell und Dunkel wahrnehmen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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), gedrungen gebaute Tiere mit walzenförmigem Körper ohne abgesetzten Hals, kleinem Kopf ohne sichtbare Augen und Ohren, mit rüsselartiger Schnauze, verkürzten Extremitäten, zu verhältnismäßig sehr großen, breiten Grabfüßen umgewandelten Vorderfüßen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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, daß die von der Außenwelt kommenden Lichtstrahlen nicht ins innere Auge und durch die lichtbrechenden Substanzen hindurch bis zur Netzhaut gelangen und auf letzterer ein den Außendingen entsprechendes Bild erzeugen können; so bei angeborenem
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Blinkbis Blitz |
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131
Blink - Blitz
erinnernd. An dem wurmförmig gestreckten, fußlosen Körper, an dem Kopf und Schwanz kaum hervortreten, bildet die mit Knochenschüppchen durchsetzte Haut regelmäßige Ringfalten und bedeckt auch die kleinen Augen fast ganz
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
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für Hein-
rich Karl Hermann Hoffmann (s. d.) und für Franz
Georg Hoffmann (s. d.); hinter Tiernamen bedeutet
es Werner Friedrich Hoffmeister (geb. 1829),
der über Regenwurm er fchrieb.
Hoffmann, Aug. Heinr., gewöhnlich Hofs-
mann
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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mit verkümmerten Augen, eine sehr enge, nicht erweiterungsfähige Mundspalte, wenige Zähne und einen kurzen Schwanz. Ihre Wohnstätte ist der Erdboden, in dem sie nach Art der Regenwürmer graben; ihre Nahrung bilden kleine Kerbtiere. Typhlops und Stenostoma sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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im Orient. Nach Untersuchungen, welche Katz im Regierungsbezirk Düsseldorf anstellte, war unter 810 Blinden die B. entstanden durch angeborne Fehler der Augen in 20, durch Augenschleimfluß der Neugebornen in 41, durch ägyptische Augenentzündung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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mäßiger Zahlenreihen sind mnemonische Hilfsmittel ausreichend, eigentliche S. bedienen sich derselben weniger. Solche Personen sehen lange Zahlenreihen, die ihnen langsam vorgesprochen worden sind, mit derselben Klarheit vor ihren geistigen Augen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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» die Verantwortung übernehme. In der Sitzung des 9. Aug. 1870 mußte O. mit seinen Kollegen vor einem Mißtrauensvotum der Kammer zurücktreten. Er begab sich nach Italien, kam aber 1872 wieder nach Frankreich zurück. Seit 1870 ist O. Mitglied der Französischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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; er ist gleichmäßig schwarzbraun, auf dem Schwanz gebändert oder auf der Oberseite, an Brust und Schenkeln braun, andre sind gelblichweiß mit dunklern Schwingen und Schwanzfedern, auf der Brust gefleckt, auf dem Schwanz gebändert; das Auge ist braun, Wachshaut
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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, kaum 30 cm hoch und bis 20 kg schwer, mit gedrungenem, starkem Leib, dickem Hals, langem Kopf, stark zugespitzter Schnauze, kleinen Augen und Ohren, starken Krallen an den Vorderfüßen, kurzem, behaartem Schwanz und einer am After liegenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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der schwarzen Schwingen und längsten Deckfedern; die Augen sind braun, der kahle Fleck um dieselben grauschwarz, Schnabel und Füße sind rot. Er bewohnt Europa mit Ausnahme des höchsten Nordens, auch Vorderasien, Persien, Japan, die Atlasländer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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sie Regenwürmer, Raupen und andre kleinere Tiere (Frösche, Mäuse etc.), welche man durch sie skelettieren lassen kann, indem man dieselben in durchlöcherte Schachteln legt und diese in einen Ameisenhaufen gräbt. An größere Äser gehen sie ungern, an Getreide
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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aufwärts krümmen, sind schwarzgrün, das Auge ist hellbraun. Der Schnabel ist grüngelb, der Fuß blaßrot; im Herbst ähnelt das Kleid des Enterichs dem des weniger glänzend gefärbten Weibchens. Die Stockente bewohnt Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
, Heuschrecken, Raupen, Regenwürmern, sodann Fischen, Krebsen, Hasen, Kaninchen, Reh- und Hirschkälbchen, kranken Rehen, brütenden Vögeln, dem Hausgeflügel, selbst Schwänen. In Gärten sucht er Birnen, Pflaumen, Wein- und andre Beeren. Auch geht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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schwarz, die Federn des Mantels dunkelgrün, die Halsseite, die Unterbrust, der Bauch und die hintere Hälfte der Schwanzfedern weiß, das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, der Fuß dunkelrot. Das Weibchen hat einen schwarz und weiß gefleckten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
Öffnen |
in den Boden zum Fang von Regenwürmern sowie das Aufeinanderstoßen der Männchen und Weibchen zur Paarzeit in der Luft, besonders der Schnepfen zur Strichzeit; endlich das Spannen des Stechschlosses an einer Büchse durch den Druck am Stecher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
Teil Asiens, nährt sich von Getreide und Grassämereien, Schnecken, Regenwürmern, vorzugsweise aber von Nadelholzsamen, auch Eicheln und Bucheln, im Sommer von Heidelbeeren u. a. Sie nistet in Nadelholzdickicht, niedrig oder hoch, auf allerlei Bäumen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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von Kokosnußfchalen und Samenkörner in ihre Löcher zu schleppen, wodurch sie in älmlicher Weise wie bei uns die Regenwürmer zur Fruchtbarmachung und Befestigung des Sandes beitragen. Betrat er eine von ihnen bewohnte Küstenstrecke, so erschien der weiße
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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, Moses, jüdische Litt. 300,1
Ribs (Gewebe), Rips
Rica d'Oro (Insel), Magelhaens-Ar-
Mcara, Indianer 915,1 lHipel (Bd. 17»
Ricard, Aug. (Archit.), Montferrand
(Bd. 17)
Ricci, A. M., Italienische Litt. 100,2
- Lorenz, Jesuiten 210,i
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
zu seinen Jagden gräbt, nährt sich von Insekten und deren Larven, vorzüglich von Regenwürmern und Engerlingen, und kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tage auf die Erdoberfläche nach Nahrung, wo er dann Schnecken und Käfer frißt
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