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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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. Es ist 4¾ Wiener Zoll lang, 2½ Zoll dick und wiegt 34 Lot.
Man benutzt den edeln O. zu Ringsteinen, Ohrgehängen und andern Schmucksachen. Bei ersterer Verwendung wird er stets halbkugelförmig (en cabochon), ohne Facetten geschliffen. Am schönsten
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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in Ungarn, neuerdings auch in Victoria (Australien). Man trägt ihn als Ringstein, Kopf- und Halsschmuck und verwendet ihn auch zu Verzierungen. Am gesuchtesten sind die rotspielenden Stücke. Bei den Alten stand er in hohem Werte; so wurde
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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und Mähren, am Pike's Peak in Colorado und bei Delaware in Pennsylvanien gefunden und wird meistens auf Rechnung der russischen Krone in Jekaterinburg zu Dosen, Ringsteinen, Petschaften, Vasen u. dgl. verarbeitet. Die schönsten Exemplare befinden sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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. Den Griechen und griechisch gebildeten Römern war der Edel- und Halbedelstein das vorzüglichste Material für den Gemmen- und Kameenschnitt, und wenn auch die Färbung oder die Seltenheit den Wert eines Ringsteins erhöhte, so wurde dieser doch vor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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, wird
zuweilen als Ringstein und zu Brechen benutzt und im letzteren Falle en cabochon
geschliffen. Der C. wurde früher für eine Art Opal, also für Kieselsäure gehalten,
er ist aber nach Nordenskjöld, der ihn
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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in zahlreichen, durch ihre Färbung verschiednen
Varietäten vor, die besondere Namen führen und als Halbedelsteine und Material für Kameen,
Ringsteine, Siegelsteine und viele andere Schmuck
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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Ringsteinen zur Verwendung kommender lebhaft roter, durchscheinender Chalcedon. - Wegen des Einfuhrzolls s. Achat.
Karotten (Stangentabak); mit diesem Namen belegt man fest zusammengearbeitete, circa ⅓ m lange, nach beiden Enden hin verjüngte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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, Ringsteinen, Broschen u. dgl. Schmuck verarbeitet werden können, finden sich auch anderswo, in Tirol, im Banat, bei Chessy in Frankreich, in Australien, Chile. Die russische Rohware wird zum Verkauf nach den Farbenunterschieden sortiert in foncée
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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wird verarbeitet und zu Trauerschmuck, Dosen, Knöpfen, Messerheften, Spiegeln für Polarisationsinstrumente etc. geschliffen. Eine Abart, der schillernde O., wirft einen grüngelben Lichtschein und wird zuweilen, in Kappenform geschliffen, als Ringstein verwendet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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, der aber wegen seines Glanzes und hoher Politurfähigkeit doch beliebt ist und viel zu Ringsteinen, Ohr- und Armschmuck verarbeitet wird, in schönen Exemplaren auch hohe Preise erlangt. Der Stein hat seinen Namen von einer Insel im Roten Meer, welche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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wurden schon von den Alten zu geschnittenen Steinen verwendet. Gegenwärtig werden sie zwar minder
geschätzt, doch verarbeitet man sie noch zu Reibschalen, Glättsteinen, Kameen, Ringsteinen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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Dosen, Ohrgehängen, Broschen, Ringsteinen etc. verarbeitet. Am schönsten treten die flimmernden Punkte hervor, wenn man ihm halblinsenförmige oder ovale Gestalt gibt. Die Politur ist wenig sichtbar. Verschieden davon ist der Aventurinfeldspat
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. mit blutroten Flecken. Karneol (lat., "fleischfarben") heißt der rote, meist auch künstlich gefärbte C. Heliotrop ist grün mit roten Punkten, ein beliebter Ringstein, dessen Farbe durch Einlagerungen von Grünerde und Eisenoxyd bedingt wird. Plasma
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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. Sterne, Die Wahrsagung etc. (Weimar 1862).
Daktyliothēk (griech.), Ringbehältnis, Ringkästchen; insbesondere eine Sammlung von Gemmen, Kameen, geschnittenen Steinen, Ringsteinen (Gemmenkabinett), im Altertum meist eine Zierde des Tempelschatzes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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Karlsbad, Penig in Sachsen etc. Bei Horrsjöberg in Wermland bildet Cyanit selbständige Lager von mehreren Klaftern Mächtigkeit. Der schön blau gefärbte, durchsichtige D. vom St. Gotthard und aus dem Zillerthal wird zu Ringsteinen geschliffen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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Vorsetzkuchen m m, über diesen die Formsteine mit auf ihnen ruhenden, ihre Breite vergrößernden Eisenplatten sowie die die Arbeitslöcher n n umschließenden Ringsteine. Die Umkehrung der Zugrichtung im Ofen wird etwa halbstündlich wiederholt. Bei dem neuern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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. vorkommt, hart genug und dieser nur in sehr kleinen Partien darin verteilt ist, so wird das Gestein als Opalmutter zu Dosen, Ringsteinen etc. verarbeitet.
2) Feueropal, derb, eingesprengt, in Trümmern, milchig, hyacinthrot bis feuergelb, stark
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Ringsteine, die uns einen klaren Begriff von den Leistungen dieses Kunstzweigs von den glänzendsten Produktionen zur Zeit Alexanders d. Gr. bis auf die Zeit des Verschwindens aller Kunstbildung geben (s. Gemmen, mit Tafel). Mit dergleichen teils zum Siegeln
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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, in der Gegend von Madrid u. s. w., und er wird zu Ringsteinen, Ohrgehängen, Dosen u. dgl. verarbeitet. Der Aventurinfeldspat oder Sonnenstein, der von Archangel und Ceylon stammt, auch in der Nähe des Baikalsees und von besonderer Schönheit bei Tvedestrand
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
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man zum Polieren der Metalle; auch werden Ringsteine, Sckmuckknöpfe u. dgl. daraus gefertigt. Die Alten meinten, der B. sei aus geronnenem Blute entstanden, und schrieben ihm eine blutstillende Kraft zu.
Blutstillende Mittel (Haemostatica
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
Öffnen |
eingewachsen im Gneis zu Marschendorf in Mähren und Haddam in Connecticut. Der größte Stein dieser Art, der ein Gewicht von 8 kg hat, befindet sich in Rio de Janeiro. Der C. wird zu Schmucksachen, besonders Ringsteinen, verwendet, wobei man den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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leicht und vollständig zersetzt wird, während diese
Säure den rohen G. nur wenig angreift. Uralt ist
die Benutzung des G. als Edelstein' zu Ringsteinen
u. s. w. eignen sich vorzüglich die grönländischen und
ostindischen G., denen zuweilen große
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
,
ähnlich dem Auge einer Katze, aussendet. Er wird
vielfach als Ringstein verarbeitet; die besten finden
sich als Geschiebe in Ceylon und Malabar. Andere
Varietäten des Q. sind der Aventurin (s. d.) und
der Eisenkiesel (s. d.). Auch der Amethyst
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
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,
wird zu Ringsteinen und eingelegten Arbeiten verwendet; er
ist eine hellgrün gefärbte Varietät des Orthoklases
(Feldspaths) und wird am Amazonenstrome und im Ural gefunden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
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in Niederbayern. Die Rosafarbe ist öfter von Natur sehr licht, oder verblaßt auch nachträglich an der Luft, daher die Ringsteine gewöhnlich mit einer Folie unterlegt werden. - Zoll s. Edelsteine (Halbedelstein).
Rosinen, an der Sonne oder künstlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
Öffnen |
auf Ceylon, in Birma, in den Vereinigten Staaten und in Peru. Die roten und grünen durchsichtigen Steine gelangen am häufigsten zur Verwendung als Ringsteine und können je nach Größe und Schönheit bedeutende Werte repräsentieren.
Die schwarzen und braunen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
zu Ringsteinen, die andern mehr zu Einfassungen und Garnierung. - Die weiße Zirkonerde (das Oxyd des Metalls Zirkonium) kann aus dem Gestein isoliert werden, kommt jedoch für gewöhnlich im Handel nicht vor. Sie ist ein Stoff von absoluter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
Öffnen |
in
Arabien, Japan, Sibirien, Siebenbürgen, Sachsen, bei Oberstein an der Nahe in stumpfeckigen Stücken, unvollkommenen Kugeln,
als Geschiebe und Ausfüllung der Blasenräume im Mandelstein; er wird zu Petschaften, Ringsteinen u. s. w. geschliffen
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