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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Mahagonibraun, Modebraun, Russischbraun.
Rote Farben: Eisenrot (roter Ocker, Rouge, Engelrot, Berliner Rot, Nürnberger Rot, Indischrot, Neapelrot, Steinrot, Hausrot, roter Bolus, rote Erde, Rötel, Polierrot, Totenkopf, Caput mortuum, Kolkothar, Blutstein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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und Pflanzenstoffen, unter denen einige ihrer Transparenz wegen zum Lasieren, d. h. zum dünnen Übermalen einer schon untermalten Fläche, welche durchschimmert, gebraucht werden. Die gebräuchlichsten sind: Kremser Weiß, Zinkweiß; lichter Ocker (ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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aufgetragen und zwar so dünn, daß die Form des Gefäßes keinerlei Änderung erlitt. Der Thon erhielt die Farbe entweder durch Zusatz von rotem Ocker, oder der eisenhaltige Thon wurde durch das Brennen rot. Die Reliefverzierungen an den Rändern und auf den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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.", rührenden Ausdruck gegeben hat.
Ocker (Ocher), natürlich vorkommendes Eisenhydroxyd, gemengt mit mehr oder weniger Thon und Kalk und deshalb von hellerer oder dunklerer gelbbräunlicher Farbe. Man benutzt den O. als Farbstoff, indem man ihn
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
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)
mehr oder weniger schön rot und heißen dann ge-
brannter O. Meist ist der in der Natur sich fin-
dende Eisenocker ein Gemenge von Thon mit Eisen-
oxyd. Solche Gemenge stellt man fabrikmäßig dar
und erhält auf diese Weise die Ockerfarben.
Ocker
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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durch Zusatz von etwa ¼ oder mehr venetianischem Terpentin. Das feinste rote S. wird nur erhalten durch Anwendung von gutem Vermillonzinnober; bei den geringern Sorten wird dieser Stoff zum Teil, bei noch wohlfeilern ganz durch Mennige, Chromrot u. dgl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; kandiertes, sowie in hermetisch verschlossenen Büchsen eingemachtes Nr. 25 p 1.
Ocher (Ocker; frz. ocre; engl. ochre); lockere, abfärbende thonige Erden, die durch mehr oder weniger Gehalt an Eisenoxyd verschiedentlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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etc. in den Handel. Besonders bekannt und geschätzt ist die G. von Amberg in Bayern, die auch zum Gelbfärben des Waschleders benutzt wird. Gebrannt gibt diese G. roten Ocker.
Gelber Fleck der Netzhaut, s. Auge, S. 75.
Gelber Fluß, s. v. w
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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Weiß aus Gips, der mit Eiweiß oder Honig gemischt wurde, Gelb aus Ocker oder Schwefelarsenik, Rot aus Ocker oder
Zinnober, Blau aus zerriebenem Lapislazuli oder Kupfervitriol, schwarz aus zerstampften verkohlten Tierknochen. Die Farben wurden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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rote braunfchw. Torf, der zur Ver-
mehrung und Aussaat von Farnen und zur Bei-
mischung für Orchideen- und Araceenerdc dient.
Erdarten anorganischer Herkunft kommen in
der Gärtnerei, abgesehen von dem meist humoscn,
mehr oder weniger
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
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von weißem Pech, Fichtenharz, gelbem Wachs und Terpentin erhalten, mit rotem Ocker, Beinschwarz oder einer Mischung von Berliner Blau und Zinkgelb gefärbt und beim Gebrauch häufig umgerührt wird. Man darf vom Flaschenlack nicht zu viel erwarten; den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
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, darunter die wichtigsten die auch bei uns in Anlagen gepflanzte Weimutskiefer (Pinus Strobus), eine weiße und eine rote Eiche, der schwarze Wallnußbaum. -
Schweden und Norwegen haben beträchtliche Holzausfuhr, das erstere zur Zeit weniger, da die früher
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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249
Badia - Badius.
feinste B. kommt von der syrischen und kleinasiatischen Küste und von mehreren Inseln des Archipels; auch die Ostküste des Adriatischen Meers bis Triest, die afrikanische Küste von Tunis bis Marokko und das Rote Meer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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.
Nürnberger Novellen , s. Wechselordnung .
Nürnberger Religionsfriede , s. Religionsfriede .
Nürnberger Rot , soviel wie roter Bolus (s. d.), roter Ocker (s. d.) und Pariser Rot
(s. Eisenoxyd ).
Nürnberger Trichter , spöttische
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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nämlich in Südfrankreich die Ländereien, welche durch Trockenlegung alter Moorbrüche gewonnen sind. Die hier wachsenden Wurzeln sind rot, die übrigen rosa, woraus sich zwei Sorten ergeben; beide zu gleichen Teilen gemischt bilden eine dritte sehr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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rot), gebrannter, lebhaft roter Ocker, sonst auch Englischrot oder eine aus Fernambukholz oder andern Rotholzsorten mit Alaun dargestellte Lackfarbe.
Berlingot (franz.), s. Berline.
Berlin-Spandauer Schiffahrtsgraben, s. Spree.
Berlioz (spr. -ōs
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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464
Bronzieren - Bronziermaschine.
glänzenden Überzugs von Kupferoxydul, welcher sich besser hält und schöner aussieht als die rote Metallfarbe. Man erhält denselben durch Überziehen des ganz reinen, polierten Kupfers mit einem Brei aus Kolkothar
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
Öffnen |
. Bleipflaster.
Nürnberger Rot, s. v. w. roter Bolus, roter Ocker und Englischrot.
Nürnberger Trichter, trichterförmige Hörmaschine für Schwerhörige; auch scherzhafte Bezeichnung einer Lehr- und Lernmethode, welche keine selbständige Bemühung des Schülers
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
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oder Ocker gemischter, dem Steinmörtel ähnlicher Anstrich. Der italienische B., auch Mormillo genannt, ist ein Putz aus Kalk mit Spanischweiß und Farbenzusatz, der schichtweise aufgetragen und dann mit einer scharfen Bürste oder einem wollenen Lappen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
Öffnen |
der beiden Söhne Zillbachs: Wilhelm B. und Heinrich Cotta (Wien 1878).
Braun, Mischfarbe aus Rot und Schwarz, in der Regel aber Blau und Gelb enthaltend und daher in zahlreichen Nüancen auftretend, welche man gewöhnlich nach ihrer Ähnlichkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
der Hova das Suchen nach Metallen unter schweren Strafen verbieten. Sehr weit verbreitet sind Eisenerze, die sich namentlich im zentralen Plateau finden; auch Kupfer, Ocker, Graphit, Steinsalz, Salpeter, Silber, Antimon, Mangan und Gold kommen vor. Ein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
von Schwefelsäure, EisenvitriolMaun, Schwe-
fel benutzt werden, wobei die Rückstände als gelbe
und rote Farben Verwendung finden; bei manchen
Hüttenprozessen bildet er einen wichtigen Zuschlag;
aus den goldhaltigen wird dieses Edelmetall extra-
hiert, aus dcn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Hederabis Hedwig (die Heilige) |
Öffnen |
. In Buchform erschienen: "Kkisi-
äoLkop.
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
Öffnen |
Vöcklabruck 1104,64 11500 15521 68354 62
Wels 959,83 14136 20575 88865 93
Das Landeswappen zeigt rechts einen goldenen Adler in Schwarz; die linke Hälfte ist in Silber und Rot dreimal gespalten. Auf dem Schilde befindet sich der Erzherzogshut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
, Vitriolgelb, Ambergelb, auch gelbe Kreide genannt, vortrefflich zum Mildern der gelben Gewänder sowie zu Fleischpartien, der gelbe Bolus, der helle Ocker, Mittelocker, Feuerocker, Goldocker (schön und angenehm, in leicht gebranntem Zustand tiefrot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
den Gerstennachwuchs zwischen Mitte Oktober und Mitte April durch Umpflügen zu beseitigen und die Wintersaat spät auszusäen. Aus letzterer kann man vor Eintritt des Frostes die von den Maden getöteten Pflänzchen auslesen. Die Weizenmücke (roter Wibel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
Öffnen |
, Kohle, Töpfererde, im Rif Bergkristalle, Amethyste; roter Ocker ist weit verbreitet. Warme Quellen sind mehrfach vorhanden. Die Flora ist der spanischen am nächsten verwandt. Ausgedehnte Wälder gibt es nicht nur in den Berggegenden, sondern auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preußisch-Eylaubis Preyer |
Öffnen |
.
Preußisch-österreichischer Krieg von 1866, s. Preußisch-deutscher Krieg.
Preußischrot, in verschiedener Weise erhaltenes Eisenoxyd, s. Berliner Rot, Englischrot, Ocker.
Prevăli (Prävali), Dorf im österreich. Herzogtum Kärnten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
Öffnen |
. Englischrot; auch s. v. w. roter Ocker.
Venezuēla (Vereinigte Staaten von V.), Föderativrepublik in Südamerika (s. Karte »Peru etc.«), grenzt nördlich an das Antillenmeer, nordöstlich an den Atlantischen Ozean, östlich an das britische Guayana
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
Öffnen |
und Roggen, dann Kartoffeln (1,3 Mill. hl), Hülsenfrüchte, Zucker- und Futterrüben, Hanf, Raps, Obst und Wein (1886: 422,373 hl, sogen. Unterburgunder in weißen und roten Sorten). Nächst dem Acker- und Weinbau, als den Haupterwerbszweigen, sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
Öffnen |
Gond bearbeitet werden. Außerdem findet sich roter Ocker und sehr viel Schwefelantimon; der Glimmer (Marienglas) ist für die technische Verwertung zu brüchig. Die Verkehrsverhältnisse sind noch äußerst ungünstig; die Industrie ist unbedeutend (meist
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
Öffnen |
453
Braun (Alexander) - Braun (Jul.)
lerei, für Anstriche u. s. w. dienen Umbra, Casseler und Kölnische Erde (Braunkohle), Terra di Siena (s. Bolus), brauner Ocker, Braunstein, Bister (fein präparierter Glanzruß von Holzfeuerungen), Sepia
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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. 1793), ferner in lat. Sprache von Hebenstreit
(2 Bde., Lpz. 1788), seine "Nftsi'ismmaäe di-ek
ock HutecicninFar" vonNordenskiöld (Stockh. 1893;
auch deutsch: "Nachgelassene Briefe und Aufzeich-
nungen", ebd. 1893).
Scheelefches Süß, s. Glycerin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
), zum Fleckausmachen dienend, ist eine Art Speckstein (s. d.), gelbe und rote K. nennt man zuweilen den gelben Ocker und den Rötel. -
Schwarze K. (crayon noire) ist eine feinmassige, durch Kohlenstoff schwarz gefärbte Art Thonschiefer, er führt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Coster (Samuel)bis Côte-d'Or |
Öffnen |
.
Coston-Licht , rotes, grünes und weißes Signallicht, das in verschiedenen Zusammenstellungen
bestimmte Zahlen bedeutet und auf Kriegsschiffen verwendet wurde.
Costra (span., «Kruste»), s. Chilesalpeter .
Coswig . 1) C. in Anhalt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
Öffnen |
- und Basreliefs und Intagliolinien verwendet, sondern es findet auch Bemalung statt in weißen, roten, braunen und schwarzen Farben. Als Farben dienten helle Thone und verschieden gefärbte thonige Ocker. (Vgl. Holmes, Ancient Pottery of the Mississippi
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