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Oder meinten Sie 'Säumig'?
| Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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, muss also in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden.
Sémina erúcae oder sínapis albae.
Weisser Senf.
Sínapis alba. Cruciférae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die Schotenfrucht ist lang geschnabelt, steif behaart, 2-4 samig, an den Samen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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eine braunrothe Farbe an; kugelig, bis erbsengross, an der Spitze meist von dem kleinen 4 theiligen Kelch gekrönt. Die Früchte sind 2 fächerig und 2 samig. Die Samen sind von Geruch und Geschmack schwächer als die Fruchtschale.
Die kleineren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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. Dann nimmt man sie heraus, gießt in die Pfanne schnell etwas Bouillon oder Bratenbrühe mit etwas Kartoffelmehl angerührt, läßt die Sauce sämig kochen und gibt sie über die Beefsteaks; diese dürfen aber dann nicht länger stehen, die Zeit des Bratens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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die Sämigkeit der Sauce.
Zitronengelee erfordert eine andere Zubereitung. Drei bis vier Zitronen werden ausgedrückt und durch ein Läppchen getan. Ein halbes Pfund Streuzucker wird in den Saft eingerührt, zu dem noch aufgelöste, etwa 5 Blättchen weiße
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
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und Pfeffer würzt und mit etwas saurer Sahne und Kartoffelmehl sähmig ^[richtig: sämig] macht.
Um trüben Essig zu klären, gießt man zu einem Liter Essig etwa zwei Theelöffel frische süße Milch. Meist hat sich dann nach 24 Stunden alles Trübe auf den Boden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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in der Beize gelassen. Hierauf röstet man einen Eßlöffel voll Mehl mit Speckwürfel, einer gehackten Zwiebel recht braun, gießt Wasser, Salz dazu, um eine sämige Sauce herzustellen; auch ein Teil der Beize, sowie ein Stückchen Zucker wird dazu gegeben. Gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser auf den Herd und schlägt mit einer hölzernen Gabel die Masse so lange durcheinander, bis sie beginnt dick zu werden. Nach dem Erkälten ist die Majonnaise sämig und sehr gut. "Baierische Hausfrau."
Rabarbermarmelade ^[richtig
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| 3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0410,
von Unknownbis Unknown |
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, doch muß sie recht sämig sein.
Kirschenklöße. 1 Pfd. ausgesteinte Kirschen werden ohne Wasser mit Zucker, Zitronenschale und Nelken langsam gekocht. Etwas abgekühlt gibt man ein kleines Stück Butter, 4 Eier und geriebenes Weißbrod dazu, formt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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. Ein Löffel Rahm oder Milch macht die Sauce schön sämig. R. K. in Basel.
Kartoffelpudding. ½ Pfd. gestoßner Zucker wird mit 10 Eigelb ½ Stunde gerührt, das Gelbe von einer Zitrone, 30 gr süße abgezogene Mandeln darunter gemischt, zuletzt der Schnee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser oder Bouillon zugegossen werden. Die Sauce muß sämig und schön gelb-braun sein. A. in Z.
An M. Ch. in T. Milchnahrung. Wir geben unsern Buben, die prächtig gedeihen, etwa vom 7. oder 8. Monat an, am Abend nach dem Bade zwei Kaffeelöffel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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geschnittene Rhabarberstengel - 500 gr wenn geschält - werden mit 250 gr Zucker und ½ Glas Weißwein gekocht, verrührt und 1 großer Teelöffel, Kartoffelmehl, mit Wasser angerührt, wird auch damit aufgekocht, um die Kompots etwas "sämig" zu machen. Dann stellt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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Schwarzbrot in Würfel schneiden, in Butter durchrösten, Petersilie, Nasser, Salz und Pfeffer daran tun, und eine sämige Suppe davon kochen. Sie wird durchgerührt, mit einigen Löffeln zerriebenem Parmesankäse verkocht und zuletzt mit 2 Eigelb, mit saurem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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Flüssigkeit daran gibt und das Ganze sämig kocht.
(Aus "Diätetisches Kochbuch" von Dr. Otto Dornblüth.)
Berliner Kartoffelknödel. Ungefähr 14 mittelgroße Kartoffeln werden gewaschen, weich gekocht, dann geschält und fein gerieben, dann knetet man 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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, in der Regel lebhaft gefärbten
Blüten, die aus 2 Kelchblättern, 4 Blumenblättern,
4 oder 6 symmetrisch angeordneten Staubgefäßen
bestehen. Die Frucht ist gewöhnlich als eine mehr-
samige schotenförmige Kapsel, seltener als ein ein-
samigcs
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| 2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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ist eine zweiklappige, viel-
samige Kapsel, seltener eine Beere. Wegen der
Schönheit der Blüten hält man zahlreiche Arten,
vorzugsweise (i^nora, (^loxiiiill. und ^o1iim0M!8
ss. d.), in den Gewächshäusern.
<5o8oria.ouin, im Altertum Seehafen
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| 2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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samige schöt-
chcn-oder scho-
tenförmige,
nicht aufsprin-
gende Schließfrucht. Sie ist in den meisten Fällen
durch eine Scheidewand in zwei Fächer geteilt; diese
Scheidewand kann entwederin derNichtungdergröß-
ten oder der geringsten Breite
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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meist großen und lebhaft gefärbten
Blumenblättern, zahlreichen auf dem Blütenboden
stehenden Staubgefäßen und einem ein- oder mehr-
fücherigen Fruchtknoten mit schildförmiger oder an-
ders gestalteter Narbe. Die Frucht ist eine viel-
samige
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
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stehenden Gat-
tung der Apsel- und Birnbäume (s. ?irn8) durch die
blattartigcn, nach der Blütezeit fich vergrößernden
und die Fruckt krönenden Kelchzipfel, durch die viel-
sämigen Fächer der Frucht, durch die knorplig-
bolzige Beschaffenheit des
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