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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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besteht. Die eigentliche Troddel ist für Mannschaften nach den Kompanien verschiedenfarbig, für Unteroffiziere hat sie meist die Nationalfarben.
Säben, Kloster, s. Klausen.
Sabier (Zabier), s. Mandäer.
Sabine (spr. ssabihn), Fluß
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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Truppen tragen an Stelle der S. den Faustriemen (s. d.), Offiziere und Portepeeunteroffiziere das Portepee (s. d.).
Sabes, Alexander, Präsident von Haïti, s. Petion.
Sabĭer, gnostische Partei, s. Mandäer.
Sabine (spr. ßäbbĭn), Sir Edward, engl
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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wohnen. Andersgläubigen
gegenüber nennen sie sich Subbâ, d. i. Täufer ( Zabier , Sabier ), um von
den Mohammedanern als die Sabier des Korans geduldet zu werden; untereinander bezeichnen sie sich als M., von dem Mittler und Erlöser ihrer
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Érsek-Ujvárbis Erskine (St. Vincent) |
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Sabi und erreichte 8. April Umzilas Kraal
Tschamatschame, wo er bis zum 30. Juli zurück-
gehalten wurde. Auf der Rückreise kreuzte er den
Sabi und Limpopo und erreichte 29. Sept. 1872
Lydenburg in Transvaal.
Auf seiner zweiten Reise
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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] Abstammenden"), eine religiöse Sekte Vorderasiens, am untern Euphrat und Tigris, von den Missionären früher Johannischristen, sonst auch Nazoräer, Zabier oder Sabier (von Sobba, "Täufer") genannt und oft mit den Sabäern oder Himjariten des alten Arabien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
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Sambesi und Limpopo, hat
etwa 280000 qkm und gegen ½ Mil l. E. Es umfaßt die Landschaften Gorongosa, Kiteve, Sofala und Inhambane. Die Herrschaft der Portugiesen bethätigt
sich hauptsächlich zwischen Sambesi und Sabi; südlich vom Sabi nur an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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) und Chaldäische (Ostaramäische); außerdem besitzen wir noch Dokumente in den Dialekten der Samaritaner, Sabier und Palmyrener, welche ebenfalls zum aramäischen Zweige gehören. Zu dem Kanaanitischen in Palästina und Phönikien gehört das Hebräische des Alten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Kolonien (Großbritannien) |
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. Br. Von hier geht die Grenze über den Kamm des Ostabhanges der Hochebene von Manica nach S. bis zum Flusse Sabi, folgt diesem bis zu seinem Zusammenfluß mit dem Lande, wendet sich in gerader Richtung nach der Nordostecke der Grenze
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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nach
Maschonaland (s. d.) muß sich der Verkehr auf dem Unterlauf des Flusses außerordentlich steigern. Der Sabi im Gasaland entspringt mit
zahlreichen Quellflüssen zwischen Manika und Maschona etwa 1000 m ü.d.M. In der Trockenzeit nur 30 m breit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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.
Azymiten
Bogomilen
Desunirte Griechen, s. Griech. Kirche
Disunirte, s. Griech. Kirche
Fermentarier
Hassunisten *
Hesychasten
Omphalopsychiten
Johannischristen (Johannisjünger), s. Sabäismus
Mandäer
Nazoräer, s. Sabäismus
Sabier, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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wird auch der eigentümliche alte Dialekt der Mandäer oder Sabier, einer am untern Euphrat und Tigris wohnenden Religionssekte, wie er in den aus dem 4.-5. Jahrh. stammenden Religionsschriften derselben vorliegt, zum Aramäischen gerechnet; dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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), großes Gebiet in Südostafrika, westlich von Sofala und Inhambane, von dem bedeutenden Flusse Sabi, der an seiner Mündung ein großes Delta bildet, vom Bosi u. a. durchzogen, ein im nördlichen Teil bergiges (Urobi und Silindi 1220, Schimanimani
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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, des Täufers Johannes, im Neuen Testament und unter dem Namen Hemerobaptisten als gnostizierende Sekte bei altkirchlichen Schriftstellern vor; seit Mitte des 17. Jahrh. glaubte man sie wieder in den Sabiern oder Mandäern aufgefunden zu haben.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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, das nach innen ansteigende Land meist bewaldet. Im Innern hat man Gold-, Eisen- und Kohlenlager gefunden. Unter den Flüssen sind die ansehnlichsten: der Sambesi und Rovuma, welche in den Kanal von M. münden, und der Sabi und Limpopo. Die einheimische
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Sprache
Pegasianer, Sabinianer lnianer
Pegasus (Rechtsgelehrter), Sabi-
Pegasusbai, Neuseeland 97,1
Pegelhäuschen, Flutmesser (Bd. 17)
Peghten, Pikten llische Litt. 426,1
Peguilain, Aimeric von, Provenca-
Pegu-Domanberge
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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, von welcher nach S. der Schascha mit dem Schoschoni, der Bubi und Nuanetsi zum Limpopo sowie die Quellflüsse des Sabi abfließen, während vom Nordabhang Guay mit Tschengani, der aus zahlreichen Quellflüssen entstehende Sanjati und der Ganjana zum Sambesi
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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Mohr 1869–70. Die genauere Kenntnis des Limpopo, Olifant, Sabi, Buzi und von Umzilas Reich verdankt man
Erskine (1868–75). 1870 durchwanderte Elton Matabeleland nach Süden bis Lorenzo Marquez,
Holub dreimal 1872–74, 1875–76 und 1886–87
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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. Schrift-
besitzer (aiii ai-kitkd; Christen, Juden, Parsen,
Sabier) bei ihrer Unterwerfung sich verpflichten
mußten, verwendet. In diesem Sinne wurde auch
der Jahrestribut der zu der Pforte in Schutz-
und Suzeränitätsverhältnis getretenen autonomen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Erskine (Thomas)bis Erstgeburt |
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ist
die sorgfältige Ansnahme des untern Sabi und sei-
nes weitverzweigten, bis dahin fast unbekannten
Deltas zu bezeichnen.
Auf seiner dritten Reise durchstreifte E. vom Nov.
1874 bis Juni 1875 den Distrikt Mazibbi des Gasa-
landes in verschiedenen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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; die "Schriftbesitzer" (Juden, Christen, pers. Feueranbeter und Sabier) mögen gegen Entrichtung einer Toleranzsteuer (Dschizja) geduldet werden.
Die Sittenlehre des I. ist auf der des Juden- und Christentums aufgebaut und dem Wesen nach von ihr nicht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
Öffnen |
in den Goldreichtum des
Landes; unstreitig zieht sich ein mächtiger Strich goldhaltigen Quarzes von Tati über die Matoppo-Hills bis zum Masoe und Sabi
hin; ziemlich günstige Erfolge wurden bereits bei Victoria, Salisbury, Hartley-Hill und La
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
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, darunter 2000 Weiße). M. zerfällt in zwei Provinzen: in das
eigentliche M. vom Rovuma bis zum Sabi mit den Distrikten Ouelimane, Gorongoka und Sofala, und in die Provinz Lorenzo Marquez (s. d.) vom
Savi bis zur Delagoabai. Der Küstensaum ist sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Sabahinselnbis Säbelantilope |
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Sabahinseln - Säbelantilope
Über sabäische Sprache und Litteratur s. Him-
jariten. - Die Bezeichnung Sabäismus siir
Sternenkultus beruht auf einer Verwechselung der
S. mit den Sabiern (s. Ätandäer).
Sabahinseln, s. Bab el-Mandeb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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.
1844); 'vcffter, Erinnerung an Georg 'S. (Lpz.18H);
Fürstenhaupt, Georg S. (Berl. 1849).
Sadismus, Lehre der Sabier, s. Mandäer.
Sablö, Stadt im Arrondissement La Fleche des
franz. Depart. Sarthe, sehr fchön an der Mündung
der Erve
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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Nebenfluß des obern Sabi, 300 km westlich von Sofala, war schon den alten portug. Schriftstellern Dos Santos und
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