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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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172
Safety oil - Safranin
-65), "Die ältesten Denkmäler der bühm. Sprache"
(ebd. 1840; mit Fr. Palackh) und "^o^tkove stai-o-
068^6 m1uvnic6" ("Anfangsgründe der altböhm.
Grammatik", als Einleitung in den 1. Tl. der alt-
böhm. Textsammlung
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88% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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475
Safranin - Sago
fälschte S. ist kenntlich am Geruch (minder stark und aromatisch), an dem Feuchtigkeitsgehalt, dem schmierig fetten Anfühlen (Ölflecke), dem minder starken Färben des nassen Fingers, und an der helleren Farbe (nach Auszug
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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.
2) Anilinöl für Safranin ,
enthält bis 35% Anilin.
- Im Jahre 1880 wurde Anilin (inkl. Toluidin) im deutschen
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Safranin , s.
Anilinfarben .
Safransurrogat , s.
Smaragdgrün ,
Kresol u.
Karminsurrogat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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und der verschiedensten anderen Dinge. Vielfach auch, namentlich im Süden und bei den Juden, als Speisegewürz.
Unter dem Namen Safranin kommt in jetziger Zeit ein Farbstoff in den Handel, der nicht etwa aus Safran, sondern aus Toluol bereitet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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, wie das schöne Safranin, herstellen.
Die Bildung des Anilinschwarz erfolgt aus dem Anilin durch die oxydirende Einwirkung von chlorsaurem Kali und Kupferchlorid oder wie neuerdings vielfach durch vanadinsaure Salze.
Von weiteren Theerfarben liefern
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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der Seide, zu prachtvollen rosarothen Nüancen hat seit der Entdeckung der Anilinfarben sehr nachgelassen. Von diesen sind es hauptsächlich Magdalaroth, Eosin und vor Allem Safranin, welche als Ersatz dienen.
Safran siehe erste Abtheilung: Crocus
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
Saccharose 606.
Saccharum 606.
- lactis 608.
- Saturni 547.
- tostum 608.
Sadebaumkraut 146.
- öl 298.
Sächsischblau 701.
Saflor 678.
Safran 150.
- wilder 678.
Safranin 667.
Safransurrogat 629.
Safrol 299.
Saftgrün 185.
Sago 615.
Sakkakaffee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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und Anilin besteht, bereitet man das Safranin. Das Öl wird mit salpetriger Säure in Diazoamidokörper verwandelt, diese gehen in die Amidoazoverbindungen über, und diese werden nach dem Abpressen mit überschüssiger Anilin und Toluidinmischung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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werden mit einer alaunhaltigen Lösung von Eosin und Safranin purpurrot gefärbt, und mit Jodviolett färbt man jede Rose blauviolett. Nelken werden mit Safranin und Kurkuma hell scharlachrot gefärbt, und mit einer heißen Lösung von Fuchsin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
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in eine alaunhaltige Lösung von Pikrinsäure und etwas Anilinorange in Theerosen verwandelt. Blasse Rosen werden mit einer alaunhaltigen Lösung von Eosin und Safranin purpurrot gefärbt, und mit Jodviolett färbt man jede Rose blauviolett. Nelken werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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der Tochterkerne unterscheiden. Diese Umwandlung betrifft aber nur denjenigen Teil des
Kerns, welcher durch Safranin und Gentianaviolett intensiv gefärbt wird (die sogen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Pear-oil, s. Birnäther
Pechöl, ätherisches
Perlasche
Phénicienne, s. Phenylfarbstoffe
Potasche
Pottasche, s. Potasche
Quittenessenz
Reinettenessenz
Rochellesalz
Roßschwefel
Rothsalz, s. Essigsäuresalz
Rübensoda
Rumäther, s. Rum
Safranin, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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lediglich in die wässerige oder alkoholische Lösung des Farbstoffs. Ebenso einfach ist die Anwendung von Fuchsin, Korallin (Aurin), Safranin, Eosin, Magdalarot und den Azofarbstoffen, welche zum Rotfärben den Safflor, die Kochenille, Orseille
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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verbindenden Sauerstoff- ein Stickstoffatom, welches an ein weiteres aromatisches Radikal gebunden ist.
14) Azine. Chromophore Gruppe ^[chem. Formel], vierwertig, verbindet zwei zweiwertige aromatische Radikale.
15) Safranine. Chromophore Gruppe ^[chem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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-Boraxkarmin, Glycerin Eosin-Hämatoxylin, Methylenblau, Eosin, Safranin, Bismarckbraun, Methylgrün, Methylviolett, Gold-, Silber und Osmiumverbindungen.
Zopf, Wilhelm, Botaniker, geb. 12. Dez. 1846 zu Roftleben an der Unstrut, wurde auf dem Seminar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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643
Anilinöl - Animalische Bäder
Safranin (s. d.), Anilinrot soviel wie Fuchsin (s. d.), Anilinviolett soviel wie Mauveïn (s. d.).
Deutschlands Produktion an A., die überhaupt den ersten Rang einnimmt, beträgt gegenwärtig etwa 90 000
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Basel-Augstbis Baseler Friede |
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. 1890-94).
Basel-Augst, s. Basel (Geschichte).
Baseler Blau, ein zur Gruppe der Safranine gehöriger Teerfarbstoff, der als braunes Krystallpulver, mit blauvioletter Farbe im Wasser löslich, in den Handel kommt. Man erhält den Farbstoff
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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von geringerm Werte. Durch leichtere künstliche Herstellung ähnlicher Farbstoffe, wie des Safranins u. a., ist die Kultur des Saflors sehr in den Hintergrund gedrängt worden. Die Früchte, welche sehr bitter und ölig sind, waren früher, wie in Ostindien noch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
, Orlean,
Rotholz,Fuchsin, Eosin, Ponceau,Sckarlach,Kongo,
Safranin (f. die Einzelartitcl). 6) Zum Ecbwarz-
färben benutzt man, da es eine eigentliche schwarze
Farbe nicht giebt, intensiv dunkle Farben- oder
Farbenmischungen. Die meisten sog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Giroflébis Girondisten |
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der Safranine gehöriger rotvioletter
Farbstoff, der durch Einwirkung von salzsaurem Nitrosodimethylanilin auf salzsaures Xylidin entsteht und im Kattundruck zum Nuancieren von
Alizarinviolettdruckfarben dient.
Girometti (spr. dschi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
Öffnen |
verwendbar, haben aber theore-
tisches Interesse als Zwischenprodukte bei der Dar-
stellung der Safranine.
Indanilme, soviel wie Indamine (s. d.).
Indaur (engl. Indore), früher Indrawar,
Hauptstadt der Besitzungen des Mahrattensürsten
Holkar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
Öffnen |
, der gleichzeitig Safranin- und Azofarbstoff ist.
Indol, eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C8H7N ^[C8H7N], die aus dem Indigblau durch Reduktion entsteht und sich aus den Eiweißkörpern bei der Fäulnis, bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Magallanesbis Magdalena (Strom) |
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) zerstört.
(S. Abessinien, Geschichte .)
Magdalarot , Magentarot , Naphthalinrosa ,
Naphthalinrot , Naphthalinscharlach , Sudanrot oder
Rosanaphthylamin , Bezeichnungen für einen zu den Safraninen gehörigen Farbstoff
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
Öffnen |
.), keiner Partei angehörig (s. Neu-
tralität); den Charakter des Neutrums (s. Genus)
an sich tragend; neutraler Zustand (in der
Chemie), s. Neutralisieren.
Neutralblau, ein zur Gruppe der Safranine
gehöriger Farbstoff, der durch Einwirkung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
, Safranine, Induline und Nigrofine;
Indigo, Chinolin- und Acridinfarbstoffe.
Andere Einteilungen der O. F. sind auf die Aus-
gangsmaterialien gegründet, und man unterscheidet
nach diesem Princip Benzol- (oder Anilin-)
farbstoffe, Phenol
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
.
Phenōlphthaleīn, s. Phthaleïne.
Phenōlvergiftung, s. Carbolvergiftung.
Phenosafranin, s. Safranin.
Phenȳl…, in der Chemie die Bezeichnung für die einwertige Atomgruppe C₆H₅–, die nur in Verbindungen auftritt und sich vom Benzol durch den Mindergehalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
mit
Refinatfarben, Verbindungen von harzsauren
Metalloryden mit basischen Anilinfarbstoffen. Sie
werden durch Vermischen einer Harzseifenlosung mit
der Anilinfarbstofflösung (Fuchsin, Methylviolctt,
Brillantgrün, Safranin, Auramin u. ähnl.) und
Fällung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
Öffnen |
. Wegen seines großen Ausdehnungskoefficienten wird es in neuerer Zeit als Thermometerflüssigkeit benutzt.
Tolusafranin , s. Safranin .
Toluylēnblau , s. Indamine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
Öffnen |
, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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