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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0246, von Salzfaß bis Salzkammergut Öffnen
246 Salzfaß - Salzkammergut. Beim Erhitzen schmelzen viele S., andre sind unschmelzbar, manche sind flüchtig, andre feuerbeständig, und viele werden durch Hitze zersetzt. Manche S. sind hygroskopisch und zerfließen an der Luft; viele
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0136a, Goldschmiedekunst. I. Öffnen
, Musée de Cluny. 7. Salzfaß, von B. Cellini . Wien, kaiserl. Sammlungen.
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495a, Goldschmiedekunst Öffnen
, Nationalmuseum.) 8. Salzfaß von B. Cellini, ca. 1540. (Wien.) 9. Willkommenbecher, 17. Jahrh. (Dresden, Grünes Gewölbe.) 10. Lotharkreuz, 10. Jahrh. (Münster zu Aachen.) 11. Gotischer Abendmahlskelch, 15. Jahrh. 12. Schmuckkästchen von W. Jamnitzer, 16
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0532, von Hildesheimer Silberfund bis Hildreth Öffnen
für drei Personen, als Teller, Schüsseln, Schalen, Mischgefäße, Trinkbecher, Tiegel, einen Dreifuß, ein Salzfaß (Fig. 3) etc., im ganzen 69 Stücke, zum Teil von bedeutender Größe. Nach der sorgfältigen Technik wie nachdem Stil der darauf angebrachten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Cellini (1500-1572), dessen unübertrefflich feine Arbeiten der Goldschmiedekunst - so das berühmte Salzfaß in Wien - seinen dauernden Ruf begründeten, während seine größeren Werke, wie der Perseus in Florenz (Fig. 461), noch von einiger Befangenheit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0174, von Fannière bis Fattori Öffnen
der Londoner Ausstellung 1862 Ritter, der ältere 1878 Offizier der Ehrenlegion wurde. An dergleichen kostbaren Geräten der Goldschmiedekunst schufen sie namentlich im Geschmack des 16. Jahrh. Salzfässer, Karaffen, Tafelservice und mehrere künstliche
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0609, von Unknown bis Unknown Öffnen
eine gestreifte Leinendecke, stellte einen geschnitzten Brotteller und ein passendes Salzfaß darauf und bekränzte alles mit Epheu-blättern und Rosmarin, auf die Decke hatte sie den Spruch gestickt: Salz und Brot gebe Gott. Die Empfängerin dieser Gaben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
. 1-3 226 Salpinx 230 Salvinia natans (Pflanze) 235 Salz: Salzkristallpyramide und Salzgarten 238-239 Salzburg, Stadtwappen 243 Salzfaß (16. Jahrh.) 246 Samen (3 Fig.) und Samenknospen (4 Fig.) 253-257 Sandalen 269 Sandgebläse: Sandstrahl
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0710, Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
Salzfaß des Benvenuto Cellini [s. Tafel: Goldschmiedekunst Ⅰ, Fig. 7], für Franz Ⅰ. von Frankreich verfertigt), Arbeiten aus Glas, Email, Holz, Eisen, Elfenbein, Marmor und Bronze. Den Beschluß bildet die 12 Säle umfassende großartige Waffensammlung, vom
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0259, von Unknown bis Unknown Öffnen
nicht mit Brotscheiben aufwischen. Nie eine Tasse zum Munde führen, in der sich ein Löffel befindet. Nicht mit dem eigenen Messer oder gar mit dem Händchen ins Salzfaß fahren. Des Zahnstochers sich nur hinter der Handfläche, besser gar nicht bei Tische
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0449, von Unknown bis Unknown Öffnen
131 Die Kalamität des feuchten Salzes ist schon oft Gegenstand der Erörterung gewesen. Die geringste Feuchtigkeit in der Luft, drohender Regen, Nebel, und das Salz im Salzfass oder Streuer klebt zusammen und ärgert Wirt und Gäste. Aus dem Streuer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0947, Gastmahl Öffnen
darauf stand das Salzfaß, ringsherum lagen die Brote. Zum Essen benutzte man Löffel und Messer (Gabeln wurden erst im 16. Jahrh. bekannt), im Notfall auch die Finger. Vor Tisch und auch zwischen den einzelnen Gängen wurden Handwasser zum Waschen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0384, von Henoch bis Henriette Öffnen
, also von Dilettanten, auf dem Schloß Oiron im Poitou seit etwa 1525 ausgeführt wurden und deshalb richtiger Fayencen von Oiron genannt werden. Es sind Krüge, Kannen, Tafelaufsätze, Salzfässer u. dgl. von gelbem oder braunem Thon, welche aufs
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
. Die Formen der Kannen, Leuchter und Salzfässer, namentlich aber die auf fast allen Stücken angebrachten Wappen und Symbole ließen darüber keinen Zweifel. Die letztern ermöglichten es auch, die Heimat näher auf die Provinzen Poitou und Vendee zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0105, von Blbch. bis Blech Öffnen
-, Packfongblech) wird zu Rausch- oder Knittersilber sowie zu unechtem Blattsilber verarbeitet. – Britanniametallblech wird zu den Drehtrommeln von Gasuhren, außerdem öfters, vergoldet oder versilbert, zu allerlei zierlichen Gebrauchsgegenständen (Salzfässern
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0550, von Britanniabrücke bis Britisch-Belutschistan Öffnen
, Zuckerdosen, Milchkannen, Leuchter, Salzfässer u. s. w. verfertigt werden, die man zum Teil mittels galvanischer Versilberung völlig silberähnlich macht. Es besteht aus 65-97 Proz. Zinn, 1-24 Proz. Antimon und 1-5 Proz. Kupfer, zuweilen enthält es noch wenig
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0208, von Spulwürmer bis Spurweite Öffnen
eines Puritaners" (2. Aufl., Hamb. 1888), "Das Checkbuch der Glaubensbank" (Barm. 1888-89; 2. Aufl., Hamb. 1897), "Das stellvertretende Opfer Christi" (2. Aufl., Bonn 1895), "Tauperlen und Goldstrahlen" (5. Aufl., Hamb. 1894), "Die Salzfässer" (ebd. 1889
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0162, Glas Öffnen
, wie Briefbeschwerer, Salzfässer, Teller u. dgl., denn nur diese werden wirklich durch Einpressen von glühender Glasmasse zwischen die zwei Teile einer Metallform hergestellt, kleine einseitige Sachen auch mittels gravierter Messingwalzen. Außer den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0025, von Cellioten bis Cellularpathologie Öffnen
zu Florenz) und einen Christus in der Kapelle des Palastes Pitti. Er starb 13. Febr. 1571 in Florenz. Das für König Franz Ⅰ. ausgeführte Salzfaß (s. Tafel: Goldschmiedekunst Ⅰ, Fig. 7) ist ein Musterwerk für Benvenutos Vorzüge und Fehler. Es zeigt