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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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Bde.; 2. Aufl. von Ebel, Berl. 1868-71).
Zeuxis (eigentlich Zeuxippos), Maler des griech. Altertums, geboren zu Heraklea in Unteritalien, bildete sich in Athen bei Apollodoros um 430 und war dann in Ephesos thätig. Er war neben seinem Nebenbuhler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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Entwicklung der Malerei. Zeuxis. Parrhasios. Die Gesetze des "räumlichen und körperlichen Sehens" - Perspektive und Modellierung - hatte Polygnot noch nicht gekannt und angewendet. Die Perspektive soll zuerst der Athener Agatharchos, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
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martern und Studien für seinen Prometheus zu machen, erfunden. P. ist neben Zeuxis Hauptvertreter der ionischen Malerschule. Mit Timanthes wetteiferte er erfolglos in einem Gemälde, Aais ^[richtig: Aias] mit Odysseus um die Waffen des Achilleus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Apelles
Apollodoros
Aristides, 2) aus Theben
Asklepiodoros
Euphranor vom Isthmos
Eupompos
Kydias
Mikon
Pamphilos
Parrhasios
Polygnotos
Protogenes
Zeuxis
-
Baukunst.
Allgemeines.
Baukunst
Beilage: Uebersicht der Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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sie durch genaue Beobachtung von Licht und Schatten dazu gelangte, die Gestalten kräftiger zu modellieren, den Schein des Körperlichen hervorzurufen. Mehr indes als dieser Meister waren es zwei seiner jüngern Zeitgenossen, Zeuxis und Parrhasios, welche der neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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auf die Feinheit der Einzelausführung ankommt. An ihn schließen sich die großen Meister des 4. Jahrh. v. Chr. an, Zeuxis von Heraklea, Parrhasius von Ephesus, Timanthes, Pamphilus, Pausias, Nikias, Euphranor, über deren Kunst aus den erhaltenen Nachrichten wenig zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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hatte. Der Philosoph Heraklit, der Dichter Hipponax stammten aus E., das um 400 v. Chr. der Sitz der berühmten Malerschule des Zeuxis und Parrhasios war. Um 560 eroberte Krösos die bis dahin selbständige Stadt; um 545 kam sie unter persische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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eherne Bildsäule von Lysippos sowie zu Athen im Tempel der Aphrodite eine andre von Skopas. E. mit Rosen bekränzt malte Zeuxis für denselben Tempel, und Pausias zeigte ihn, wie er Pfeile und Bogen weggeworfen und statt ihrer die Leier ergriffen hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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), ist aber auch in Gemälden (von Mikon, Zeuxis, auf Vasen) gern behandelt worden. Statuarisch gibt ihn wieder die von Alkamenes entworfene, aber von elischen Lokalmeistern ausgeführte Westgiebelgruppe des Zeustempels zu Olympia. Die spätere Kunst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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Bde.), Westermann (in den "Mythographi graeci", Braunschw. 1843), Bekker (Leipz. 1854), Hercher (Berl. 1874); übersetzt von Moser (Stuttg. 1828).
2) Griech. Maler aus Athen, um 430 v. Chr., Vorläufer des Zeuxis, der erste, welcher Licht und Schatten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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er von Ägä nach Pella verlegte, war der Sammelplatz der berühmtesten Dichter (Euripides, Agathon), Maler (Zeuxis) und Musiker jener Zeit. A. ward 399 durch zwei von ihm beleidigte Günstlinge auf der Jagd ermordet.
3) Berühmter Feldherr Mithridates' d. Gr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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, verlegte deshalb, um der griechischen Welt näher zu rücken, seine Residenz von Ägä (Edessa) nach Pella und berief bedeutende Männer, wie Hippokrates, Zeuxis, Euripides u. a., an seinen Hof. Wichtiger noch war die Beförderung des Ackerbaues, Anlegung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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der makedonischen Könige, wo Philipp II. und Alexander d. Gr. geboren wurden. P. besaß ein prachtvolle Schloß, dessen Wandmalereien von Zeuxis ausgeführt waren; berühmtes Kenotaph des Euripides, einen Tempel der Athene, welcher zu einer Kirche umgewandelt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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Eismeer. Die Tundra ist Moosweide, von Flüssen durchschnitten, voll fischreicher Seen und gehört den Samojeden.
Timanthes, griech. Maler, gebürtig von der Insel Kydnos, Zeitgenosse des Zeuxis und Parrhasios, berühmt durch sein Gemälde der am Altar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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. dgl. bilden ein reiches Material für die Komposition. Bei den Alten war die B. eine dekorative Kunst, meist, wie in Pompeji, zum Schmuck der Zimmerwände gebraucht; doch pflegten sie ältere Künstler wie Pausias und Zeuxis auch selbständig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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.) und starb 11. Jan. 1675 zu Florenz. D. begann eine Sammlung von Sprachmustern, «Prose fiorentine », und arbeitete mit Capponi und Redi an der 3. Ausgabe des Wörterbuchs der Crusca. Sein bedeutendstes Werk, die «Vite de' pittori antichi» (Zeuxis, Parrhasius
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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zwischen ihm und Zeuris in Bezug auf die
täuschende Naturwahrheit ihrer Malereien werden
memche Anekdoten erzählt. - Vgl. Brunn, Ge-
schichte der griech. Künstler, Bd. 2 (Stuttg. 1859);
Helbig, Zeuxis und P. (Lpz. 1867).
Parrhesie (grch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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. Ζεῦξις (Zeuxis), der Name des berühmten Malers, eine Abkürzung von Ζεύξ-ιππος, Zeux-ippos (ἵππος, hippos "Pferd") war; ebenso z. B. unser Wolf = Wolf-gang, Wolf-hard, Arn-ulf u. s. w., altgallisch Toutus = Touto-bocio altind. Dēvas und Dattas = Dēva
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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, ebd. 1892 fg.).
3) Malerei. Wie nach Etrurien, so sind in früher Zeit griech. Maler nach Rom gelangt. So haben Damophilos, der Lehrer des Zeuxis, und Gorgasos den 493 v. Chr. gebauten Tempel der Ceres mit Wandmalereien geschmückt. Auch aus den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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, in Ruhestand versetzt, 10. Nov. 1856 zu Vorstendorf bei Kronach in Oberfranken.
Zeuxis, aus Heraklea, griech. Maler, neben Parrhasius (s. d.) der bedeutendste Vertreter der ionischen, d. h. kleinasiat. Malerschule, lebte gegen 400 v. Chr. Von einem seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0004,
Verzeichnis der Künstlernamen |
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von Herle 387
von Marburg 314
von Wykeham 330
Witte, P. de 694, 742
Wolgemut, M. 392
Wouwermann, Ph. 728
Wren, Chr. 673
Wurzelbauer, B. 693
Wynrich von Wesel 387
Zampieri, Dom 702
Zeitblom, B. 390
Zeuxis 168
Zimmermann, A. 752
Zuccali, E
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