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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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am Vesuv entlang bei Pompeji vorüber ins Meer führt. Am Flusse Sarnus erlag 552 der Ostgotenkönig Tejas den Byzantinern unter Narses.
Sarnthaler Alpen, s. Ötzthal.
Saron, Ebene in Palästina, an der Küste des Mittelmeers, zwischen Jafa (Joppe) und dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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. (Es wird einmal heißen:) das
Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen, 1 Pctr.
1, 34. Und der da reich, der rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie
eine Blume des Grases wird er vergehen, Iac. 1, 10. 11.
§. 2. Blume zu Saron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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, gegenwärtig die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Griechenland, liegt am Saronischen Golf (Busen von Ägina), der Ostküste des Peloponnes gegenüber, zwischen dem Zusammenfluß der kleinen, im Sommer fast vertrocknenden Flüsse Kephissos und Ilissos
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Ephraim
Ephron 1)
Garizim
Gilboa
Gilead
Karmel
Quarantana
Tabor
Thabor, s. Tabor
Uz
Esdrelon
Eskol
Ghor
Saron
Siddim
Belus
Jabbok
Jordan
Kison
Scheriat el Kebir
Galiläisches Meer, s. Genezareth
Genezareth
Ammoniter
Amoriter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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der Saronische Meerbusen (Golf von Ägina), der wiederum mehrere kleinere Golfe, den Eleusinischen, Salaminischen und Epidaurischen, bildet. Die Küsten dieses Busens sind reich an Hafenplätzen, unter denen vor allen der Hafen von Athen, der Piräeus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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Ionischen Meer, im O. vom Malischen Golf und vom Euböischen Meer, im N. vom Thymphrestos und Öta, im S. vom Korinthischen und Saronischen Busen begrenzt, zerfiel in neun Landschaften, welche, von W. nach O. gerechnet, die Namen: Akarnanien, Ätolien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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an zwei Meeren, am Saronischen und Korinthischen Busen, und als Pforte zum Peloponnes von äußerster Wichtigkeit. Westlich daran stießen die beiden Stadtgebiete von Sikyon und Phlius, jenes den Unterlauf, dieses das Quellgebiet des Asopos in sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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Alluvialboden, welcher im Altertum, von wenigen Ausnahmen im Hochland abgesehen, die meisten und größten Städte von ganz P. trug. Ihre südliche Hälfte hieß Sephela, ihre nördliche Saron; Joppe oder etwa der 32. Breitengrad machte die Grenze. Auf diese Ebene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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wird. Diese
Brüche stehen stellenweise mit vulkanischen Erscheinungen im Zusammenhang, wie auf den Inseln des Saronischen Golfes und auf
den südl. Cykladen (Santorin ein thätiger Vulkan), und geben Veranlassung zu häufigen starken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Megalodonbis Megaron |
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und dessen Ausläufer gegen Böotien und Attika abgegrenzt, im SO. und NW. vom Meer bespült (Saronischer und Korinthischer Golf), im SW. durch den korinth. Isthmus mit dem Peloponnes verknüpft wird. Die dem Isthmus zunächst gelegene Strecke wurde aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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sich die Mauer, die Wälle und Gräben der Stadt noch bis ins 18. Jahrh. erhalten.
Kalauer, eine an Calembourg (s. d.) anklingende Bezeichnung für fade Witze und Wortspiele.
Kalauria, im Altertum Stadt und Insel im Saronischen Meerbusen, an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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) Neuangelegte Stadt auf dem Isthmus von Korinth, am Korinthischen Meerbusen und der westlichen Mündung des isthmischen Kanals, 2 km nördlich von Neu-Korinth. Das antike Poseidion, an welches P. erinnert, lag 5-6 km entfernt am Saronischen Meerbusen.
Posen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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Kultur wohl ausgebildete Ähren mit großen, mehlreichen Körnern.
Ägīna, zum griech. Nomos Attika gehörige Insel, südwestlich von Athen im Golf von Ä. (dem Saronischen Meerbusen der Alten) gelegen, 86 qkm (1,56 QM.) groß mit nur ca. 6000 Einw., gegenwärtig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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des Inachos; später, namentlich unter römischer Herrschaft, verstand man darunter auch die im Vorgebirge Skylläon auslaufende Halbinsel zwischen dem Saronischen und Argolischen Meerbusen. A. ist der am reichsten gegliederte Teil des ganzen Peloponnes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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erstreckende Wüste Tih, und den Schluß bildet endlich das nackte Gebirge des Sinai, in welchem der Dschebel Katharina bis 2650 m ansteigt. Gegen W. stuft sich die Plateaulandschaft Palästinas ab zu den Ebenen von Sephala und Saron, die durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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Athen (s. die Karten "Altgriechenland" u. "Umgebung von Athen"), grenzte im N. an Böotien, im W. an Megaris, im S. an den Saronischen Meerbusen, im O. an das Ägeische Meer und umfaßte einen Flächeninhalt von nahezu 2200 qkm (40 QM.). Die Zahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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), am Eingang des Saronischen Meerbusens, und Helena (jetzt Makronisi), an der Südostküste.
Die ältere Geschichte von A. s. unter Athen. Im heutigen Königreich Griechenland bildet A. mit Böotien einen Nomos, welcher auf 6426 qkm (nach neuerer Berechnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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696
Epicykloide - Epidermis.
Epicykloide, vgl. Cykloide.
Epidamnos, älterer Name der altgriech. Stadt Dyrrhachium (s. Durazzo).
Epidauros, 1) Hafenstadt in Argolis, auf einer Landspitze am Saronischen Busen, vorzugsweise berühmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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. Letztere treten so nahe an den Saronischen Meerbusen (Golf von Ägina) heran, daß sie nur für einen schmalen Saumpfad, die Skironischen Felsen (Kakiskala), Raum lassen, den erst Hadrian durch mächtige, jetzt wieder zerfallene Unterbauten verbreiterte. Gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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Saronischen Meerbusen zurückkehren. Ganz Mittelgriechenland fiel in die Hände des Feindes, die Athener flüchteten auf ihre Schiffe und nach Salamis und Trözen. Die Uneinigkeit und Entmutigung unter den Griechen waren groß. Die Peloponnesier wollten bloß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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(griech. Isthmos), Landenge, insbesondere die von Korinth, zwischen dem Korinthischen und Saronischen Meerbusen, welche die Peloponnesische Halbinsel mit dem Festland oder dem eigentlichen Hellas verbindet. Sie besteht aus einem 78 m hohen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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in Deutschland bekannt.
Kalamaki, kleiner griech. Hafen im griechischen Nomos Argolis-Korinth, am Saronischen Meerbusen, am Isthmus von Korinth und an der Eisenbahn Athen-Pyrgos, der Schönos der Alten, mit 140 Einw.
Kalamanderholz, s. Diospyros
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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Busen, mit K. durch 12 Stadien lange Schenkelmauern verbunden, Kenchreä und Schönos am Saronischen Busen) und war die Pforte zum Peloponnes, daher von großer strategischer Wichtigkeit. An die Phöniker, welche sich hier frühzeitig niedergelassen hatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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durch das Geraneiagebirge (1370 m, heute Makryplagi) geschieden, welches im SO. bis hart an den Saronischen Busen herantritt.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
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des Ephialtes. Die griechische Flotte, welche der persischen, die durch Stürme ungeheure Verluste erlitten, bei Artemision mehrere unentschieden Gefechte geliefert hatte, begab sich hierauf nach dem Saronischen Meerbusen, während Xerxes Phokis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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) Insel an der Küste von Attika (s. Karte "Umgebung von Athen"), im Saronischen Meerbusen, Eleusis gegenüber, von Attika und Megaris durch einen schmalen Sund getrennt, jetzt vom Volk wegen ihrer Gestalt Kuluri ("Brezel") genannt. Die Insel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
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aber sind der halb philosophische, halb religiöse Gedichtcyklus "Liljor i Saron" (1820), das antike Trauerspiel "Bacchanterna", die nordischen Tragödien "Visbur" und "Sigurd Ring", das Drama "Riddartornet", die Schauspiele "Glädjeflickan i Rom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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durch Saron, Lexell, Mechain und Laplace leistete die Auffindung älterer Beobachtungen des U. von Flamsteed, Bradley, Lemonnier und Tob. Mayer, die man Bode verdankt, wesentliche Dienste. Seine mittlere Entfernung von der Sonne beträgt 19,19209
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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sie in Stellenbosch, wo sie außer einer Elementarschule ein theologisches Seminar, ein Knaben- und ein Mädchenpensionat für die Kinder ihrer Missionare u. a. begründete. Außerdem errichtete sie Stationen in Sarepta, Tulbagh, Steinthal, Saron, Wupperthal, seit 1840
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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von Argolis folgt, östlich von der Halbinsel Attika begrenzt, der Golf von
Ägina, der Saronische Meerbusen der Alten, mit mannigfach gegliedertem Küstensaume, guten Ankerplätzen, wie Nea-Epidavros,
Kechriäs und Kalamaki (Osthäfen von Korinth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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als Ziergräser in Gärten gehalten, und ihre getrockneten Ähren werden zu Gräserbouquets und zu den sog. Makartsträußen gern verwendet.
Ägina. 1) Insel nahe der Ostküste der peloponnes. Landschaft Argolis, im Saronischen Meerbusen oder Golf von A
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
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gegründete, dann von Ioniern besetzte, später aber infolge der dor. Wanderung von Argos aus dorisierte Stadt an der Ostküste von Argolis am Saronischen Meerbusen, zu deren Gebiet ursprünglich auch die Insel Ägina (s. d.) gehörte. Durch ihre günstige Lage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kap Lagulhasbis Kaplaken |
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kni auf 100 ^km und 21,8 km auf 1000 E.
Die wiäitigsten Linien sind: die 1860-63 eröffnete
Bahn von Kapstadt nach Wellington, die in neuester
Zeit bis Saron und Hopetown fortgeführt ist: die
Midlandbahn von Port-Elizabeth nach Cradock
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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, die wie eine breite Schwelle dem Tieflande el-Bekaa zwischen Libanon und
Antilibanon vorgelagert ist. Nach W. fällt das Bergland staffelartig zu einer hügeligen Ebene ab, deren nördl. Teil im Altertum Saron (s. d.)
genannt wurde, während der südliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
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Saronischen Golfs gefchieden wird. Auf der Südost-
seite dieser Halbinsel liegen die kleinern Buchten von
Zea und Munychia; auf der Halbinfel selbst breitete
sich die von Themistokles gegründete, durch Sulla
86 v. Chr. zerstörte Hafenstadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
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. Eine Bahn nach Bozen ist geplant.
Sarnthein, Hauptort des Sarnthats (s. d.).
Saron, im Altertum Name der palästinensischen
Küstenebcne südlich von der dem Kännel (s. d.) vor-
gelagerten Hügellandsckaft. Sie beginnt beim Flusse
Nähr ez-Zerka
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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. Im J. 1817 erschien sein episches Gedicht "Wladimir d. Gr." (von der Schwedischen Akademie gekrönt). Die ganze Fülle seines Talents zeigten aber seine theosophischen Gedichte "Liljor i Saron" (3. Aufl., 1821-22 mit dem großartigen Drama "Matyrerna
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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Trsow - Trübungen der Hornhaut
Argolis und Korinth, 4 km vom Saronischen Meerbusen. Dort lag ihr Hafen Kelenderis an einer Bucht, die von ihrer Gestalt den Namen Pogon, d. h. Bart, führte. In dem Schatten eines nahen Orangenhains hielt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
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. Eine lnstige und frncht-bare Gegend in Galiläa, in welcher viele schöne Blumen' wuchsen, 1 Chr. 28, 29. Gsa. 33, 9. c. 35, 2. c. 65, 10. * 2) Eine Stadt im gelobten Lande, A.G. 9, 35. * Ich bin eine Blume zu Saron ?c., Hohel. 2, i. (S. Mnme
8. 2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
Öffnen |
und Saronischen), welche gute Häfen (Lechäon im W., Schönos und Kenchreä im O.) zum Verkehr
mit dem O. wie mit dem W. darboten. Die Stelle der Stadt ist eine tafelförmige Hochfläche am nördl. Fuße eines steilen Felsbergs, dessen
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