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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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. pois, engl. peas, ital. piselli, erbioni ). Die Stellung, welche diese nahrhafte Hülsenfrucht ( Pisum sativum ) im Land- und Gartenbau, wie in der Küche einnimmt, ist bekannt genug; sie ist aber auch eine nicht unbedeutende Handelsware. Das Vaterland
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67% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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das Aufspringen gewöhnlich mit zwei Klappen (Fig. 2c von Pisum sativum L .) oder seltener mit einem Längsrisse. Beim Aufspringen mit zwei Klappen rollen sich diese infolge des Eintrocknens oft schraubenlinig ein und bewirken dabei ein Fortschleudern
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Maräne .
Coriandrum sativum , s.
Koriander .
Corinthen , s.
Wein (618).
Corned beef
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Neunaugen .
Petroselinum sativum , s.
Petersilie .
Petuntse , s.
Feldspat
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057b,
Umbellifloren. II. |
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Blüte, vergrößert, b Früchtchen, c desgl. vergrößert, d Fruchtquerschnitt, vergrößert. 3. Coriandrum sativum (Koriander); a Randblüte, b Mittelblüte, c Früchtchen, d Querschnitt, vergrößert. 4. Hedera helix (Efeu); a Blüte, b Frucht. 5. Cornus mas
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3% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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allii satívi.
Knoblauch, Knobloch.
Allium satívum. Asphodeleen. Südeuropa. Deutschland kultivirt.
Die Zwiebel ist etwa wallnussgross und besteht unter einer häutigen Decke aus einer grösseren Anzahl von Brutzwiebeln (Knoblauchzehen). Der Geruch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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satívum. Umbelliférae. Orient, Südeuropa, Deutschland kultivirt.
Spaltfrüchte, beide Hälften zusammenhängend, kugelig, 2-3 mm breit; gelblich braun, glänzend, mit welligen, helleren Riefen, hohl, leicht. Geruch,
zerrieben, sehr angenehm, kräftig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).]
^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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, Geschmack süsslichbitter.
Bestandtheile. Pelosin (ein bitteres Alkaloid), Harz etc.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel.
Rádices petrosélini oder ápii horténsis.
Petersilienwurzeln.
Petrosélinum satívum. Umbelliférae.
Südeuropa, bei uns
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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183
Fructus. Früchte.
kauf ist, wegen der grossen Gefährlichkeit als Schlafmittel für Kinder, mit Recht verboten.
Fructus (Semen) petroséllini.
Petersilienfrüchte.
Petrosélinum sativum. Umbelliférae.
Kultivirt.
Spaltfrüchte, etwa
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Cassiae 1,350
Cassia lignea " 1,500
Cedernholz Juniperum Virginiana 3,500
Chamillen,deutsche Matricaria Chamomilla 0,285
" römische Anthemis nobilis 0,700-1,000
Chekan-Blätter Myrtus Chekan 1,000
Coriander-Samen,thüringer Coriandrum sativum 0,800
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Inhalt in den Handel.
Óleum coriándri.
Korianderöl.
Aus den Früchten von Coriandrum sativum (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf bereitet.
Farblos bis blassgelb, von angenehmem Koriandergeschmack und Geruch. Spez. Gew. 0,867. Siedepunkt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, Rocambole], A. Scerodoprasum ^[richtig: Scorodoprasum] L., ausdauernd, in ganz Europa und Japan wild, auch medizinisch verwendet, Gewürz und Gemüse. 2) Knoblauch, wild und kultiviert, A. sativum L., P. sativum Rchb. 3) Porrée, Aschlauch, Sommer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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, zweiklappigen, vielsamigen Hülsen. Zwei Arten. P. sativum L., 30-60 cm hoch, mit zwei- bis dreipaarigen Blättern, wird in vielen Varietäten kultiviert, von denen zwei auch als eigne Arten betrachtet werden. Man unterscheidet: Die Ackererbse
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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(s. d.), A. sativum L., ist wahrscheinlich in den Kirgisensteppen einheimisch und von da in sehr früher Zeit zu den orient. Völkern gebracht worden, denn bereits die Juden und Ägypter brauchten denselben als Gewürz und Gemüse; auch bei den Griechen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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Früchte und andere Erzählungen» (2. Aufl., ebd. 1893), «Scherben» (ebd. 1893). Außerdem veröffentlichte sie Gedichte u. d. T. «Wegekraut» (Dresd. 1887) und dramat. Werke.
Knoblauch (Allium sativum L.), aus dem Orient stammende, bei uns verwilderte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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Coriandrum sativum. Der Anbau geschieht öfter im Gemisch mit Möhren. Wegen des leichten Ausfallens der Früchte, gewöhnlich Samenkörner genannt, muß die am Morgen geschnittene oder geraufte Pflanze schon am Nachmittag ausgeklopft werden. Die Früchte sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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in allen Küchengärten vorkommenden, in Südeuropa einheimischen zweijährigen Doldenpflanze (Petroselinum sativum) sind die Samen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
Öffnen |
fiederteiligen Blättern und wenigstrahligen Dolden ohne oder mit armblätteriger Hülle, fadenförmigen Hüllchenblättern, weißen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Früchten; zwei Arten. C. sativum L. (Gewürzkoriander, Wanzenkraut, Wanzendill), 30-60 cm hoch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
nehmen. Der Knoblauch (A. sativum L.), mit kugeliger, häutiger, aus mehreren kleinen, länglichen Zwiebeln (Zehen) zusammengesetzter Zwiebel, 60-90 cm hohem, stielrundem Stengel, breit-linealen, flachen, etwas rinnigen Blättern, langgeschnäbelter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
Öffnen |
, wird 60-120 cm hoch, wächst am Meeresstrand und an Salinen und wird in Gärten kultiviert. Die Blätter schmecken brennend scharf, pfefferartig und wurden im Mittelalter allgemein, jetzt besonders in England zu Saucen benutzt. L. sativum L. (Gartenkresse
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
Öffnen |
, vielblätterigen Hüllchen, weißen oder gelblichen Blüten und eiförmiger, kahler, seitlich zusammengedrücktem fast zweiknöpfiger Frucht. Wenige Arten. Die gemeine P. (P. sativum Hoffm.), zweijährig, mit rübenförmiger, fleischiger Wurzel, 0,5-1 m hohem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
Öffnen |
u. a. Manche dieser Pflanzen liefern beim Einäschern Soda und werden zur Gewinnung derselben hier und da noch kultiviert, wie Halogeton sativum Mocq. in Valencia und Murcia.
Salzquellen, s. Salz, S. 237.
Salzregal, s. Salzsteuer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
, s. v. w. Ribes nigrum.
Wanzenblume, s. Coreopsis.
Wanzendill, s. Koriander.
Wanzenkraut, s. v. w. Ledum palustre oder Coriandrum sativum.
Wanzleben (Groß-W.), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, an der Sarre und der Linie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
Öffnen |
, die eigentlichen Weizenarten, mit meist dicker, vierseitiger Ähre, an den Knoten zerbrechlicher Spindel und 3 unbeschalten Körnern in den Ährchen. Der milde W. (T. sativum Zam.), mit an den etwas breitern Seiten der Ähre dachziegelförmig übereinander, an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
Öffnen |
Wegerich (Plantago lanceolata), Kümmel (Carum carvi), Petersilie (Petroselinum sativum) und Bibernelle (Pimpinella sanguisorba). Alle andern sonst auf Wiesen noch vorkommenden Pflanzen sind als Unkraut oder Giftpflanzen zu bezeichnen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
Öffnen |
Chlorophylls, sei es durch Volum- oder Zahlreduktion der Körnchen, ein. Auch Pisum maritimum und Lilium grandiflorum, besonders aber Lepidium sativum zeigten unter dem Einfluß des dem Boden zugeführten oder auf die Blätter gebrachten Salzes dieselben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
vorzüglich zwei Arten vor, C. sativa Crantz (Myagrum-sativum L.) und C. dentata Pers. Beide führen den Namen Leindotter und werden, besonders C. sativa, nicht selten ihrer ölhaltigen Samen halber als Ölgewächse angebaut, besonders dann, wenn der Winterraps
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
Öffnen |
in Form antiker Amphoren zur Aufbewahrung des Öls.
Coriandrum L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur zwei Arten: die eine, der gemeine Koriander, C. sativum L. (s. Tafel: Umbellifloren Ⅱ, Fig. 3), ist eine einjährige
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
Öffnen |
- und Cigarrenfabriken, Dampfziegelei.
Petersilĭe (Petroselinum sativum Sw.), eine zur Familie der Umbelliferen gehörige Pflanze, die in den Gebirgsgegenden des südöstl. Europa wild, durch langjährige Kultur fast über die ganze Erde verbreitet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
. asculonicum
richtig: ascalonicum
L., a. firtulosum L., a. porrum L., a. sativum L., a. schoenoprassum L., a. scerodoprassum
richtig: scorodoprasum
L., s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
in den Hauptarten: a) Schließ- oder Dreschlein (Linum usitatissimum var. vulgare, auch L. sativum genannt) hat kleine geschlossen bleibende Kapseln, deren dunklere Samen nur durch Ausdreschen zu gewinnen sind, höhere Stengel, minder weiche und weiße aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
.), ist häufige Zierpflanze. Über die G. aus der Gattung Vicia s. Bohne.
Gartenerbse, eine zur Gattung Pisum (s. Erbse) gehörige Hülsenfrucht. Man unterscheidet zwei Arten: 1) Pahlerbse, Pflück-, Kneifel- oder Ausläufererbse (Pisum sativum L.), von denen nur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
vereinigten Blüten. Die bekannteste Art ist die aus Kleinasien stammende, in Deutschland vielfach kultivierte und verwilderte Gartenkresse L. sativum L., ein einjähriges Gewächs von äußerst raschem Wachstum. Wegen des kräftigen und pikanten Geschmacks
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