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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0404, von Schanzpfähle bis Scharf Öffnen
Trink- und Prunkgefäße. Schapka, der schwarze, niedrige, cylinderartige Filzhut der großrussischen Bauern, mit breitem Rand, verziert mit Bändern oder Pfauenfedern. Schappe, s. v. w. Löffelbohrer, s. Erdbohrer, S. 739. Schapur, pers. König, s
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1038, Persien (Geschichte) Öffnen
auf, der unter seinen Nachfolgern Schapur I. (Sapor, 242–273), Hormizd (273), Bahrâm I. (274–277), Bahrâm II. (277–294) meist mit Glück gegen die Kaiser Gordian III., Valerian, Probus fortgesetzt wurde. Erst unter Diocletian gelang es nach Galerius
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0358, von Hormiscium cerevisiae bis Horn (tierisches) Öffnen
; altpers. Auramasdâ), Name von vier pers. Königen aus der Dynastie der Sassaniden (s. d.). H. I., Sohn Schapurs I., regierte nur 14 Monate (272‒273), doch ist diese kurze Herrscherzeit denkwürdig durch die Zurückberufung des von des H. Vater
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0906, von Jeruslan bis Jesi (Stadt) Öffnen
), Name mehrerer pers. Könige aus der Dynastie der Sassaniden. I. I., der gewöhnlich als Nachfolger Vahrams IV. und Sohn Schäpürs II. oder Schäpürs III. ange- führt wird, regierte von 399 bis 420 n. Chr. Die Perfer nennen ihn Besekar, die Araber
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0161, von Valerianus bis Valerier Öffnen
. Im Innern wütete eine Pest, in Italien fielen die Alamannen ein, in Gallien die Franken, in Dacien, Mösien und Kleinasien die Goten, in die östl. Provinzen seit 254 die Perser unter Schapur I. Die gegen diese
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0548, von Manduktion bis Manetho Öffnen
Reichs seine Lehre ausbreiteten. Zurückgekehrt, wußte er dem König Schapur (Sapores) I. (239-270) solche Achtung einzuflößen, daß dieser seinen Anhängern Religionsfreiheit gewährte. Später wurde er jedoch auf Betreiben der Feuerpriester gefangen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0872, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
ihres Großkönigs Anspruch auf alle Länder, die jemals zum Perserreich gehört hatten. Artaxerxes starb 240 und hatte seinen Sohn Sapor I. (Schapur, 241-271) zum Nachfolger. Nachdem derselbe Armenien wieder unterjocht, griff er das römische Reich an, schlug den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0316, von Sapindus bis Sapotaceen Öffnen
.) anzureihen. Sapor (Sapores, Schapur), Name mehrerer Könige von Persien aus dem Geschlecht der Sassaniden: 1) S. I., Sohn des Artaxerxes, folgte diesem 241 n. Chr., zwang 244 den römischen Kaiser Philippus Arabs zu einem günstigen Frieden
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0700, von Antinous bis Antiochia Öffnen
. die Perser unter König Schapur in ihr anrichteten. Zu A. bildete sich die erste heidenchristl. Gemeinde, schon sehr früh übte sie großen Einfluß auf die Gemeinden des Orients aus, und bald führten ihre Bischöfe eine förmliche Oberaufsicht über diese
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0959, Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) Öffnen
wütete. Gallus ward 253 durch Ämilianus, dieser 254 durch Valerianus verdrängt, der seinen Sohn Gallienus zum Mitkaiser ernannte, selbst aber 260 von den Persern, die unter Schapur I. in Syrien vordrangen, gefangen wurde. Zu gleicher Zeit verwüsteten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0387, von Schanzbauern bis Scharen Öffnen
. Schäpür (Sapor, grch. und lat. Sapores, eigentlich Sbahpuhr, "Aönigssohn"), Name meh- rerer Könige aus dem Geschlecht der Sassanidcn. (S. Pcrsicn, Bd. 12^S. 1036a.) Schara, auch ^chtschara, linker Nebenfluß des Riemen in den rusf
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0557, von Syrier bis Syrische Kirche Öffnen
und die Tigrisländer vor, war aber hierunter den Persern zeitweise schweren Verfolgungen (unter Schapur II., Pérôz u. a.) ausgesetzt. Als Metropole der ganzen syr. Christenheit galt schon früh Antiochia; dem Patriarchen von Antiochia wurde 325 zu Nicäa
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0497, von Wambul bis Wandelpön Öffnen
von 75 km Länge. Ruinen finden sich auf der ganzen Ebene rings um den See. Die Stadt soll vom pers. König Schapur II. in der Mitte des 4. Jahrh. n.Chr. zerstört worden sein, erscheint aber später, bis 1021, als Residenz einer armenischen