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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0418, von Scheelbleierz bis Schefer Öffnen
. Scheelit (Tungstein, Schwerstein), Mineral aus der Ordnung der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, findet sich auf- und eingewachsen, in knospenförmigen Gruppen und Drusen, auch derb, ist farblos, meist grau, gelb, braun, fettglänzend
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
. Wolframbleierz Scheelit Siderit, s. Spateisenstein Spateisenstein Sphärosiderit, s. Spateisenstein Stahlstein, s. Spateisenstein Strahlerz Triplit Tungstein, s. Scheelit Uranglimmer Uranvitriol Vivianit Weißbleierz, s. Cerussit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0770, von Schwerstein bis Schwert Öffnen
etc. S. dient zur Darstellung von Barytpräparaten, zur Nüancierung und Verfälschung des Bleiweißes und als Beschwerungsmaterial zur Verfälschung von Zucker, Mehl etc. Schwerstein, s. Scheelit. Schwert, zum Hieb und Stoß bestimmte Waffe
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1054, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
Scheelit 398 Schere (2 Figuren) 414 Scheren (2 Figuren) 415 Schielen (3 Figuren) 427 Schießpulver (5 Figuren) 431. 432 Schiffsbrücken (2 Figuren) 443 Schiffshalter 447 Schildkäfer 453 Schlachten (4 Figuren) 469 Schlägel und Eisen 474
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
, Aluminate, titan-, tantal- und niobsaure Verbindungen. Zur ersten Ordnung, den wasserfreien Chalciten, gehören z. B. Eisenspat, Zinkspat, Wismutspat, Cerussit, Rot- und Gelbbleierz, Scheelit, Pyromorphit etc.; zur zweiten Ordnung, den wasserhaltigen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0902, von Tumult bis Tungusische Sprache Öffnen
), german. Völkerschaft in Gallia Belgica, welche die Sitze der 53 vernichteten Eburonen an der mittlern Maas einnahm, mit dem Ort Aduatuca Tongrorum (jetzt Tongern). Tungstein, s. Scheelit. Tungsteinsäure, s. Wolfram. Tungting, See, s. Hunan
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0727, von Wolffisch bis Wolfram Öffnen
(Scheel, Katzenzinn) W, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Wolframsäureanhydrid (Wolframocker), ferner als wolframsaurer Kalk (Scheelit, Tungstein), als wolframsaures Blei (Wolframbleierz, Stolzit) und besonders
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0729, von Wolframblau bis Wolfsberg Öffnen
der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, isomorph mit Gelbbleierz und Scheelit, ist grau, braun, grün, rot, fettglänzend, Härte 3, spez. Gew. 7,9-8,1, besteht aus wolframsaurem Bleioxyd PbWO4 ^[PbWO_{4}] und findet sich bei Zinnwald in Sachsen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0717, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a). Gelbbleierz oder Wulfenit , ein tetragonales mit Wolframbleierz (s. d.) und Scheelit (s. d.) isomorphes Mineral, das teils tafelartige, teils kurz
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1052, von Tummler bis Tungusen Öffnen
. Scheelit . Tung-ting-hu , Tung-ting , See in der chines. Provinz Hu-nan, 5500 qkm groß zur Zeit der Jangtse-kiang-Überschwemmungen, besteht sonst nur aus den Wasserläufen der Flüsse Siang-kiang, Jüan-kiang und Li-tschui. Tungufluß , s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0823, von Wölfflin bis Wolfram (von Eschenbach) Öffnen
) und Katzenzinn genannt (chem. Zeichen W, Atomgewicht 184), ein metallisches chem. Element, das als Wolframsäure an Eisen- und Manganoxydul gebunden im Scheelit (s. d.), an Bleioxyd gebunden im Wolframbleierz (s. d.) vorkommt. Das W., durch Reduktion
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0824, von Wolframbleierz bis Wolframit Öffnen
durch seine Isomorphie mit Gelbbleierz und Scheelit sowie durch seine pyramidale Hemiëdrie interessantes Mineral; seine tetragonalen Krystalle sind meist sehr spitz pyramidal, fast spindelförmig, bisweilen knospenähnlich und kugelig gruppiert, von grauer
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0893, Röntgenstrahlen Öffnen
fluorescieren, sind zu nennen die Platincyanüre von Baryum, Kalium u. s. w., ferner Calciumwolframat (Scheelit), Uranylammoniumfluorid. Man bestreicht mit dem gepulverten Stoff einen etwa mit Gummilösung angefeuchteten Karton oder schichtet ihn zwischen