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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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aber auch die Gegenstände, welche man heutzutage aus P. herstellt. Abgesehen von den aus Papier-maché (vgl. d. Art.) fabrizierten Gegenständen, benutzt man das P. anstatt des Leders zu Stiefelsohlen, ferner zu Schnupftüchern, Servietten, Halskragen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
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unbekannt zu sein. Unter seinen Kleidungsstücken war ein Schnupftuch mit K. H. gezeichnet; außerdem hatte er einige geschriebene katholische Gebete bei sich. In dem mitgebrachten Briefe, "von der Bayerschen Gränz daß Orte ist unbenannt 1828", nannte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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Landschaften nach Poussin radiert.
Mouches volantes (franz., spr. muhsch wolāngt), s. Gesichtstäuschungen.
Mouchetieren (franz., spr. mūsch't-), sprenkeln, tüpfeln.
Mouchoir (franz., spr. mūschŏahr), Schnupftuch.
Moudon (spr. mudóng, deutsch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Taschentücherbis Tasmania |
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der Salonmagie (Wien 1888).
Taschentücher (Schnupftücher) waren noch im 16. Jahrh. Luxusartikel, welche zuerst in Italien (s. Facilletlein) aufkamen und sich von da nach Frankreich, England und dem übrigen Europa, zunächst nur zum Gebrauch der Damen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Zacatecasbis Zachariä |
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seine andern komischen Heldengedichte: »Phaethon«, »Das Schnupftuch«, »Lagosiade« (in »Scherzhaften epischen Poesien«, Braunschw. u. Hildesh. 1745), »Murner in der Hölle« (Rost. 1757), teils in Alexandrinern, teils in Hexametern gedichtet. 1748
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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bleiben muß, bis der andre geschossen hat. Beim »Schießen über den Mantel oder das Tuch« (Schnupftuch) wird die Mensur durch die gegenüberstehenden Zipfel eines Mantels oder Tuchs bestimmt. Die Barrieren beim Schießen über den Mantel oder das Tuch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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, Armenische Litt. 837,2
Schnuller, Auffütterung der Kinder
Schnupftücher, Taschentücher
Schnürleder, Schnüren, Leberkrank-
heiten 599,2
Schnurwürmer, auch Platoden (Bd. 17)
Schobergruppe, Großglockner
Schobersattel, Alpen 400,1
Schocket
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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Gaspard Poussin.
Illonolie" volantes (frz., spr. musch wolängt),
s. Gesichtstäuschungen. sprenkeln.
Mouchetieren (frz., spr. musch't-), schwarz
Nlonotioir (frz., spr. muschöahr), Schnupftuch.
Moudon(spr.mudöng
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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mit Getreide, Vieh, Leder, Wolle, Posamenten und Wein. Früher war die Herstellung von seidenen Schnupftüchern sehr beträchtlich.
Tardando (ital.), musikalische Vortragsbezeichnung, soviel wie Ritardando (s. d.).
Tardieren (lat.), zögern, säumen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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1043
Tuch (Joh. Christian Friedr.) - Tuchfabrikation
Gewebe, welche in quadratischen oder rechteckigen Stücken zum Gebrauche gelangen, wie Schnupftücher, Halstücher, Umschlagetücher u. s. w. Auch hier ist der Stoff ohne Einfluß auf den Namen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0186,
von Hadernbis Hadernsurrogate |
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, formloser Gewebestücke. Ursprünglich nannte man H. jedes Leinentuch (den Fetzhadern das Schnupftuch, den Handhadern das Handtuch, die Pranghadern den Halskragen und die Manchette) bis späterhin das nicht mehr brauchbare Zeug, gleichviel ob Leinen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
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Waisenhauses daselbst. Er starb 30. Jan. 1777. Das meiste Talent hatte Z. für das komische Heldengedicht; hierher gehören noch "Phaeton", "Das Schnupftuch", "Murner in der Hölle" u. a. Minder glücklich war er in der beschreibenden Poesie. Seine besten
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