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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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507
Schwefelkohlenstoff - Schwefelleber
Dampfform durch glühende Kohlen streichen zu lassen. Die Apparate hierfür haben eine, in einem Ofen stehende, von unten zu beheizende Retorte von Thon oder Eisen, im letzteren Falle innen mit Thon
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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.
Schwefelkupfer, s. Kupfersulfurete.
Schwefellebern, Verbindungen der Alkalimetalle und des Calciums mit Schwefel, im engern Sinn die Polysulfurete des Kaliums, wie man sie durch Zusammenschmelzen von 2 Teilen kohlensaurem Kali mit 1 Teil Schwefel erhält
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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.) erteilen. Vgl. Fluchtverdacht.
Flüchtige Öle, s. Öle, ätherische.
Flüchtige Schwefelleber (Hepar sulfuris volatile), s. v. w. Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat.
Flüchtiges Liniment, s. Liniment.
Flüchtige Stöße, s. Fechtkunst, S. 90
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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antimonii, s. Antimonoxyd
- benzoës
- salis ammoniaci martiales
- sulfuris
- virides aëris
- zinci
Flüchtige Schwefelleber
Fluid Ozon
Folia
Fowler'sche Lösung
Friedrichssalz
Fuligo
Galitzenstein
Gebrannte Wässer
Geheimmittel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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; -oxyd, s.
Kalium u.
Kali ; -oxydhydrat, s.
Kali ; -pentasulfid, s.
Schwefelleber ; -phosphat, s.
phosphorsaures Kali ; -pikrat, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es namentlich von Goldarbeitern zum Dunkelbeizen von Edelmetallen angewandt. Hier und da benutzt man es auch zum Haarfärben als Nachbeize bei der Anwendung von Silbernitrat.
Schwefelleber muss ganz besonders vor Luft und Feuchtigkeit geschützt werden, da
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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die Bildung dieser Schwefelalkalien bedingt, nach Paschkis, die heilende Wirkung des Schwefels bei vielen Hautkrankheiten.
Schwefelseife n. Auspitz.
Kokosöl 230,0
Talg 230,0
Natronlauge (32° B) 230,0
Schwefelleber 260,0
Anisöl 25,0
Rosmarinöl
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0131,
Medizinische Seifen |
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125
Medizinische Seifen.
Die Schwefelleber soll in möglichst wenig heissem Wasser zerflossen der fertigen Seifenmasse zugefügt werden.
Uns will der grosse Zusatz von ätherischem Oel bei einer derartigen Seife ziemlich überflüssig erscheinen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
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Mit dieser Flüssigkeit werden die von der Blutlaus befallenen Bäume abgewaschen.
2. Schmierseife 30,0
Schwefelleber 2,0
Fuselöl 32,0
Wasser 1000,0
Mittel gegen die Reblaus.
Gegen die Phylloxera vastatrix (Reblaus) werden die verschiedenartigsten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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dargestellt. Wird irgend eine Schwefelleber mit einer Säure zersetzt, so erfolgt stets ein Niederschlag von ausgeschiednem feinem S. In der Praxis benutzt man die Kalkschwefelleber, die man durch Kochen von gelöschtem Kalk mit Schwefelblumen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Schwefel.
Kálium sulfurátum, Hepar súlfuris.
Schwefelkalium, Schwefelleber.
Frisch leberbraune, bald gelbgrün werdende Stücke, welche an der Luft schnell Feuchtigkeit anziehen und dann stark nach Schwefelwasserstoff riechen. In Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Schwefelleber (s. Kalium sulfuratum). - Kaliumsalze (s. Kalium aceticum u. f.) ertheilen der nichtleuchtenden Flamme eine violette Färbung.
Natrium (s. Natrium metallicum). Ist als Metall wie in allen seinen Verbindungen (s. Natrium aceticum u. f
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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, Festkalender.
Hepar (griech. u. lat.), die Leber; in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, z. B. H. sulfuris alcalinum, Schwefelleber, Alkalipolysulfurete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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geschmolzen oder mit deren Lösungen gekocht, gibt er Schwefellebern, aus deren Lösungen durch starke Säuren der S. in sehr fein verteiltem Zustand als hellgelbes Pulver (Schwefelmilch) gefällt wird. In erwärmten flüchtigen und fetten Ölen löst sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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, Schwefelleber etc. reduzieren S. zu Oxydul; Kalium und glühendes Kupfer reduzieren es vollständig. Eisenvitriollösung absorbiert es reichlich und färbt sich dabei fast schwarz, auch Salpetersäure nimmt es auf und bildet eine blaue, grüne oder braune
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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, s. Königswasser
Salpetrige Säure
Salzsäure
Sauerstoff
Scheidewasser, s. Salpetersäure
Schwefel
Schwefelalkohol, s. Schwefelkohlenstoff
Schwefelchlorür
Schwefeldioxyd
Schwefelgeruch
Schwefelkohlenstoff
Schwefelmilch, s. Schwefelleber
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Grünliche schillernden Farbenton, gleichzeitige Anwendung von Schwefelleber (Schwefelkalium) ein zu intensives Schwarz. Besser wirkt gleichzeitige Anwendung von Höllenstein und Pyrogallussäure. Dieses unter dem Namen Krinochrom bekannte H. besteht aus zwei
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
sulphuris , s.
Schwefelleber .
Hepfen , s.
Sellerie .
Herbströte , s.
Krapp (293
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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aufbewahrt werden. Man benutzt das S. ebenso wie die gewöhnliche Schwefelleber zu Bädern. Vgl. ferner Calciumsulfhydrat. - Zollfrei.
Schwefeleisen (Ferrum sulfuratum). Das Eisen läßt sich in mehreren verschiednen Gewichtsverhältnissen mit dem Schwefel zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
. von schöner Färbung zu verwandeln, mit Wasser extrahiert, zunächst mit wenigem, um die in der Masse gebildete Natronschwefelleber in konzentrierter Lösung zu erhalten. Dieselbe wird zur Trockne eingedampft und die Schwefelleber bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
Öffnen |
eines Krankheitsstoffs aus dem Körper dienen, wie das Quecksilber, die Alkalien, die Neutral- und Mittelsalze, die Schwefelleber, das Jod, das Jodkalium, abführende und harntreibende Pflanzenstoffe und viele mineralische Brunnen (Karlsbad, Marienbad, Teplitz u
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
Öffnen |
empfiehlt sich methodischer Gebrauch solcher Mittel, welche eine rasche Abstoßung der Oberhaut, also auch des Hauttalges, bewirken, wie Schwefelpasten, Jodtinktur, Quecksilbersalben. Die Vlemingkxsche Lösung (Schwefelleber) eignet sich nur für die derbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
jetzt die pflanzlichen Parasiten, welche diese F. verursachen, nicht nachgewiesen worden sind, so kann doch über die mykotische Natur derselben ein Zweifel nicht obwalten. Zur Heilung haben sich Schwefelpräparate, namentlich Bäder von Schwefelleber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
Körper (1816), über Verdampfung etc. Von seinen chemischen Arbeiten sind noch die über die Verbindungen des Schwefels und seiner Säuren, über den Schwefelwasserstoff und die Schwefellebern, über das Jod, Chlor und Cyan zu nennen. Seine Anleitungen zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
Öffnen |
, läßt ihn einige Stunden kochen, dann noch an einem warmen Ort über Nacht stehen und setzt nun einige Tropfen einer Lösung von Schwefelleber (die man in jeder Apotheke bekommt) hinzu. Hierbei wird sich die Flüssigkeit trüben, und es wird sich ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
erheischt. Die reine Höllensteinlösung gibt einen unangenehmen Farbenton und die gleichzeitige Anwendung von Schwefelleber ein zu intensives Schwarz. Sehr konzentrierte Lösungen beschädigen auch das Haar. Vorteilhaft ist dagegen die Verbindung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
Lösung von 120 g Quecksilber in 120 g Salpetersäure und 500 g Wasser, spült es nach zwölf Stunden gut ab und bringt es dann auf 1-2 Stunden in eine Lösung von 15 g Schwefelleber in 500 g Wasser, worauf die Gegenstände gut abgewaschen werden müssen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
Zusammenschmelzen gleicher Teile von kohlensaurem Kali und Schwefel und beim Kochen von Kalilauge mit Schwefel. Diese Präparate enthalten neben Kaliumsulfureten auch unterschwefligsaures Kali, und die durch Schmelzen dargestellten, welche man Schwefellebern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
und kalter Douchen, in Salben mit leicht adstringierenden Stoffen oder in Waschmitteln aus Borax-, Sublimat-, Schwefelleber- und andern Lösungen.
Kupferbarilla, s. v. w. Barillakupfer.
Kupferberg, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
Öffnen |
seinen Siedepunkt erhitzt wird. Bei der Dar stellung von Schwefelleber wird bei Rotglut Schwefel abgegeben, der zum Teil entweicht, zum Teil aber von der geschmolzenen Masse, und zwar in seiner schwarzen Modifikation, zurückgehalten wird. Dieser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
Lende, Igelbraten
Schwedler, Gründner
Schwefel, gefällter, Schwefellebern
Schwefelantimon (Verunreinigung
gen), Antimonverbindungen (Bd. 17)
Schwefeläther (Prüfung), Äthyläther
(Bd. 17) ldungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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.); H. adiposum , Fettleber (s. d.); in der Chemie Name
mehrerer Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, wie H. sulfŭris alkalïnum ,
Schwefelleber; H. sulfŭris calcarĕum , Kaltschwefelleber;
H. volatĭle , Schwefelammonium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
Öffnen |
, Eis, Essigwaschungen u. dgl. Gegen den chronischen Juckausschlag erweisen sich tägliche lauwarme Bäder, unter Umständen mit Zusatz von Schwefelleber, Sublimat oder Soda, sowie Einreibungen mit grüner Schmierseife, Leberthran oder Teerpräparaten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
Fellen schon entfettet und angefärbt.
Bei der Buntfärberei, dem Färben von Pelz-
fellcn in den verschiedensten Farben (ausgenommen
schwarz und braun) und Imitationen, verwendet
man als Farbstoffe Gallus, Schwefelleber, Chrom-
kalium, Alaun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
Stockschwamm (s.d. und Tafel
Pilze I: Eßbare Pilze, Fig. 4) zu verwechseln.
Schwefelkupfer, s. Kupferfulfide.
Schwefelleber (Kali- und Kalkschwefel-
leber), die in Wasser löslichen Polysulfide der
Alkali- und Erdmetalle, s. Kaliumsulfide
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
und getrocknet. Oder man bereitet den Z. auf nassem Wege, indem man eine Lösung von Schwefelkalium (Schwefelleber) auf das schwarze Pulver, das man durch Mischen von Quecksilber mit Schwefel erhält, einwirken läßt, wodurch es sehr bald in Z. übergeht
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Fünffach Schwefelkalium , s.
Schwefelleber .
Fünfkirchner , s.
Wein (617).
Fulas , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
XLVIII
Schwefelsaure Magnesia - Silber
s.
Kadmium ; -kalium, s.
Schwefelleber ; -kiese, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
. permanganĭcum, Kaliumpermanganat; K. sulfurātum, Schwefelleber; K. sulfurĭcum, Kaliumsulfat; K. tartarĭcum, Kaliumtartrat.
Kalĭumacetāt, s. Essigsaure Salze.
Kalĭum-Aluminĭum-Alaun, s. Alaune.
Kalĭumaurāt, s. Goldoxyde.
Kalĭumbiacetāt, s. Essigsaure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Bildung von Polysulfureten oder Supersulfiden, von Dreifach- und Fünffach-Schwefelkalium, K₂S₃ und K₂S₅, aufgenommen. Ein Gemisch von Fünffach-Schwefelkalium und Kaliumsulfat ist die Schwefelleber oder Kalischwefelleber, Hepar sulfuris, Kalium
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