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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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. Silbersulfuret.
Schwefelstrontium, s. Strontiumsulfuret.
Schwefeltrioxyd, s. v. w. Schwefelsäureanhydrid.
Schwefelwässer, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelwasserstoff (Wasserstoffsulfid, Hydrothionsäure, hepatische Luft) H2S ^[H_{2}S] entströmt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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der Schwefelwässer scheint wesentlich in der Herbeiführung eines raschen Zerfalls der Blutkörperchen zu bestehen, und zwar bezieht sich dieser Vorgang auf das Pfortadersystem und die Leber. Jedenfalls bewirken die Schwefelwässer Anschwellung der Leber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0568,
Gasbeleuchtung |
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spuren von Schwefelkoh-
lenstoff, welche im Gase sind, durch Kalk zu entfer-
nen; in Deutschland und andern Ländern beschränkt
man sich meist auf Entfernung des Schwefelwasser-
stoffs. Man verwendet hierzu fast ausschließlich
natürlich vorkommende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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-
Schwefelsilber, s. Silbersulsid. ^nehmen.
Schwefeltrioxyd, s. Schwefelsäure.
Schwefelwässer libsiop^as), natürliche oder
künstliche Mineralwässer, die sich durch ihren Gehalt
an Schwefelwasserstoff und löslichen Schwefelmetal-
len
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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von Franzensbad, die Elstersalzquelle und Karlsbad, die einzige Therme dieser Gattung. 6) Schwefel- oder Schwefelwasserstoffquellen enthalten Schwefelwasserstoff und lösliche Schwefelmetalle. Warme Schwefelwässer finden sich in Aachen, Baden bei Wien, Baden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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Schwefelwasser zu sehen. Von dem einen dieser Seen werden Thermalbäder (Aquae Albulae) gespeist. Die S. von Pozzuoli ist einer von den 27 Kratern, welche sich auf der schon bei den Alten als Phlegräische Felder (s. d.) bezeichneten vulkanischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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229
Botanik: Allgemeines, Morphologie.
Sauerbrunnen, s. Mineralwässer
Sauerwasser, s. Mineralwässer
Schwefelquellen
Schwefelwasser, s. Mineralwässer
See
Springflut, s. Ebbe und Flut
Stahlquellen, s. Mineralwässer
Stiller Ocean
Strom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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und das Stockwasser kalte gipshaltige Schwefelwasser
sind, während die dritte zu den erdigen Eisenwassern
gehört. Das Wasser der Schwefelquellen wird seit
dem 16. Jahrh, sowohl zur Trink- als zur Badekur
verwendet. Die heilkräftigen Quellen, die stärkende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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und Schwefelwasser-
stoff, Ammoniak fehlt darin gänzlich. Die Reini-
gung ist infolgedessen sehr einfach und gründlich zu
erreichen. Die nachstehenden Abbildungen (Fig. 1
Längsschnitt durch die Retorten, Fig. 2 Querschnitt
durch zwei Systeme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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und besitzt einen weitläufigen Waldpark mit prächtigen Ausblicken auf die den Hintergrund des Thals umgebenden Eis- und Felshäupter des Tödimassivs. Das Schwefelwasser (9,5° C.) entspringt 2,5 km westlich vom Bade in einer Spalte des Braunwaldbergs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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bezeichnet sie auch näher als Eisensäuerlinge. In einzelnen Fällen ist das Eisen auch als Vitriol vorhanden.
2) Schwefelwässer, zeigen einen mehr oder minder deutlichen Geruch nach faulen Eiern oder vielmehr, wie diese auch, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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begonnene Versand des Wassers der Kaiserquelle ist durch eine neue Füllungsmethode wichtig geworden, da man nun überall
sich das natürliche Aachener Schwefelwasser verschaffen kann. Die Sommersaison dauert vom 1. Mai bis Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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) gehört die Quelle zu den kalten gipshaltigen Schwefelwässern; sie wird gegen Rheumatismus und Gicht, Skrofeln, Bleichsucht etc. gebraucht. Die Temperatur beträgt 7,5° C., der Gehalt an Schwefelwasserstoff, auf 0,76 cbm reduziert, über 0,9 ccm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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Ort. Die Quellen von B. (acht an der Zahl) gehören zu den stärksten Schwefelwässern, welche Frankreich besitzt. Sie variieren in ihrer Temperatur zwischen 31 und 45° C., weichen in betreff ihres Gehalts an Schwefel- und Chlornatrium wenig voneinander
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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mit 26,744 und an Manganeisenstein mit 13,000 metr. Ztr., dann auf die Salzgewinnung (8910 metr. Ztr. Steinsalz und 11,394 metr. Ztr. Sudsalz). Die B. enthält mehrere Mineralquellen, z. B. das schwache Schwefelwasser von Jakobeny und den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
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wird abwärts wilder. Von Frauenkirch kommt man, angesichts des auf der linken Thalseite liegenden Spinabades (Schwefelwasser), nach Glaris und damit an den Eingang der wilden Züge, wo der von Lawinenzügen vielfach zerrissene Waldweg längs des steilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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° C. zu den kalten Schwefelwässern. Ihr Gasgehalt wird zu Inhalations-, ihr Wasser zu Trink- und Badekuren, der Mineralmoor aber zu Schlammbädern benutzt, deren heilkräftige Wirkung den Badeort in Aufnahme gebracht hat. Man gebraucht die Wässer von E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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sämtlich in der Steinkohlenformation auf. Von kalten Schwefelwässern sind zu erwähnen: das von Gilsland in Cumberland, Harrowgate in Yorkshire und Holbeck bei Leeds; von Laugenwässern: das von Malvern in Worcestershire; von Eisenwässern: Cheltenham
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Kohlensäuerlinge und Schwefelwässer. Auf Thermia, zu Lipso (bis 87° C. Wärme) auf Euböa, an den Thermopylen, bei Patradschik, bei Korinth, hoch oben am Olonos und an andern Orten sind solche warme Quellen. G. ist ein höhlenreiches Land; in den Kalken aller
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Langenbergbis Langenöls |
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. Kirche, Thonschiefergruben, Wein-, Hopfen- und Tabaksbau und (1885) 1414 meist kath. Einwohner. Die Mineralquelle (Amalienbad) gehört zur Klasse der erdig-salinischen Schwefelwässer, hat eine Temperatur von 11-14° C., kristallhelles, perlendes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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im schweizer. Kanton Waadt, 475 m ü. M., am Fuß der Dent de Morcles, 4 km von der Bahnstation Bex, mit (1880) 329 Einw. Die Quelle, aus dem Bette des Rhône hervorbrechend, ist ein salinisch-muriatisches Schwefelwasser von schwachem hepatischen Geruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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, Königsdorf-Jastrzemb. E. Bitterwässer (Picropegae) enthalten vorwiegend Bitter- und Glaubersalz: Püllna, Saidschütz, Sedlitz, Gran, Ivanda, Budapest (Hunyadi), Birmensdorf und Mülligen in der Schweiz, Friedrichshall und Alap in Ungarn. F. Schwefelwässer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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außerdem 86,620 Badegäste. Am besuchtesten sind Wiesbaden und Homburg v. d. H. (einfache Kochsalzwässer), Ems, Neuenahr, Salzbrunn (alkalische Wässer), Landeck (Wildbad), Kreuznach (jod- und bromhaltige Kochsalzwässer), Aachen (Schwefelwasser), Reinerz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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hervordringen. In den Solfataren wird S. aus Schwefelwasserstoff durch Einwirkung von Luft oder schwefliger Säure abgeschieden; auch aus schwefelwasserstoffhaltigen Quellen (Schwefelwässern) bilden sich Ablagerungen von S. In pyritreichen Braunkohlen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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. Roth, Bad W. und sein kaltes Schwefelwasser (Wiesbad. 1855); Stifft, Die Mineralquellen zu Bad W. (das. 1887).
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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benannte gallertartige organische Substanz, welche sich in manchen Thermalquellen, namentlich Schwefelwassern, findet und höchst wahrscheinlich aus kleinen Organismen mit gallertförmiger Hülle, Beggiatoa, Nostuc u. dgl. gebildet wird.
Bareilly, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0276,
Graubünden |
Öffnen |
274
Graubünden
Fideris, Pciden, Tan Bernardino u. s. w., kräftige
Schwefelwasser Alveneu, Serneus, Tarasp und Le
Prese (Puschlav). Unter den sehr zahlreichen klima-
tischen Knrorten nimmt Davos die erste Stelle ein;
daneben in neuerer Zeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
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Kochsalzwasfer), Soden und Wiesbaden
(warme Kochsalzwasser), Nenndorf und Weilbach
(Schwefelwasser), Ems, Fachingen und Selters
(alkalische Mineralwasser), Schlangenbad (indiffe-
rente Quellen) hervorzuheben sind. Aus mehrern
dieser Quellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
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und Alpenwirtschaft. Das Bad (1105 m), 2/2 km südwestlich vom Dorfe, besitzt drei kalte Heilquellen: die Valmquelle, die an Schwefelwasserstoff reichste Schwefelquelle Europas, die Hohliebequelle, ein Natron und Magnesia enthaltendes Schwefelwasser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
Öffnen |
rund
250 warm und ihre Temperatur schwankt zwischen
11 und 77" l^.; die wärmsten sind in Cauterets, in
Vermet-lcs-Bains, in AnMe-les-Bains, Luchon
und Ar; am ergiebigsten sind die von Cauterets.
Das Schwefelwasser wird getrunken, zumeist jedoch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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, Zinkblende)
und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips,
Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als
Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor.
Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in
der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
.
Schwefelquellen, f. Schwefelwässer.
Schwefelregen, s. Schlammregen.
Schwefelfalbe, nach der Deutschen Phar-
makopöe von 1872 ofsizinell als einfache S. (IIn-
ßusntuin Luilui-^tuin äiinplex), bestehend aus 1 Teil
gereinigtem Schwefel und 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Theiner (Joh. Anton)bis Theiß |
Öffnen |
, Altenb. 1845-46), "Das Seligkeitsdogma der röm.-kath. Kirche" (Bresl. 1847).
Theiopegae (grch.), soviel wie Schwefelwasser.
Theïsmus oder Deïsmus, zuerst in England gebrauchter Ausdruck, bedeutet im Gegensatz zum Atheïsmus die philos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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Barcelona, 30 km im SO. von Igualada, am rechten Ufer des rechts in den Llobregat gehenden Noya, in 185 m Höhe, am südöstl. Fuße des Monserrat, hat (1887) 4188 E. und die warmen (29° C.) Aguas de la Puda, Schwefelwasser, die zum Trinken und zu Bädern
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