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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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Akademie", Bd. 6, Abt. 3, 1852; "Münchener gelehrte Anzeigen" 1853.
Seidelbast, Pflanzengattung, s. Daphne.
Seidelbastpflaster, s. Kantharidenpflaster.
Seidenaffe (Pinselaffe, Hapale Ill.), einzige Gattung aus der Familie der Krallenaffen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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820
Seidelbast – Seidenraupe
13 Bde.). – Vgl. A. Biese, Fritz Reuter, Heinrich S. und der Humor in der neuern deutschen Dichtung (mit einer Selbstbiographie S.s, Kiel 1891).
Seidelbast, Pflanzenart, s. Daphne.
Seidenabfälle, s. Seide (S. 818 a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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0340b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals).
Früchte Blüten
Helleborus viridis (Grüne Nieswurz).
Früchte Same
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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und zugleich schöngefärbte Blüten, weshalb mehrere zu beliebten Ziergewächsen geworden sind. Die bekannteste Art ist D. mezereum L., der Kellerhals oder Seidelbast (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4), ein durch ganz Europa in Laubwäldern wachsender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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.
Daphne L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie der Thymeläaceen, Sträucher, seltener Bäumchen mit sehr entwickelter, zäher, scharfer Rinde, ganzrandigen, meist in einen Stiel auslaufenden, lederigen und meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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aus der Rinde, welcher das Pfeilgift der Eingebornen liefert.
IX. Kannabineen.
23) * Hanf (Cannabis sativa L., s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), die Stengel und Blätter.
X. Thymelaceen.
24) * Seidelbast oder Kellerhals (Daphne Mezereum L., Tafel II), alle Teile
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Terpentingallen, s. Pistacia
Thymeläaceen.
Aquilaria
Daphne
Dirca
Kellerhals, s. Daphne
Lederholz, s. Dirca
Lorbeerkraut, s. Daphne
Pfefferbeere, s. Daphne Mezereum
Pfefferrinde, deutsche, s. Daphne Mezereum
Seidelbast, s. Daphne
Tiliaceen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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), cortices mezerei (Seidelbast), cortices radicis granatorum (Granatwurzelrinde), cubebae (Cubeben), euphorbium (Euphorbium), faba calabarica (Calabarbohne), fel tauri depuratum siccum (trockne gereinigte Ochsengalle), flores cinae (Wurmsamen), flores Kosso
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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Nr. 30 f.
Seidelbastrinde (Kellerhalsrinde, cortex Mezerei). Der Seidelbast (Daphne Mezereum) ist ein in höher gelegenen Laubwäldern Deutschlands und überhaupt des nördlichen Europa nicht seltener Strauch mit kleinen rosenroten, trichterförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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einem einheitlichen Plan Stationen durch das ganze Land eingerichtet. Für das mittlere Deutschland kann folgendes Verzeichnis als kleine Probe eines Blütenkalender gelten. Es beginnen zu blühen im März: Seidelbast, Haselnuß, Erle, Schneeglöckchen, Huflattich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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verbunden. Auch die in dem böotischen Delion dem Apollon zu Ehren gefeierten Feste hießen D.
Delibāl (türk.), betäubender Honig, der in Kleinasien von den Bienen aus dem Honigsaft des pontischen Seidelbastes (Daphne pontica) bereitet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
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durch Schwefelsäure oder Salzsäure und gab dem E. auch wohl durch Gewürze, wie Seidelbast, Pfeffer, Senf, einen scharfen Geschmack. Bei den Fortschritten, welche die Essigfabrikation in letzter Zeit gemacht hat, sind derartige Sudeleien nur noch wenig zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, und deren Gitterwerk man an der sonnigsten Stelle mit dem chinesischen Süßstrauch (Wistaria oder Glycine chinensis) oder Traubenwein u. dgl. bekleiden kann, und in deren Nähe man die frühsten Frühlingsblumen anbringt, z. B. von Sträuchern: Seidelbast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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, Nachtschatten), teils wachsen sie auf Wiesen (Herbstzeitlose, Hahnenfuß) oder in Wäldern (Einbeere, Tollkirsche und die meisten giftigen Schwämme); einige sind Gebirgspflanzen (Sturmhut, Seidelbast), andre wachsen auf Schutt, Dünger etc. in der Nähe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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. gemeiner Seidelbast, s. Daphne.
Pfefferfresser, s. Tukan.
Pfefferkorn, Johann, s. Epistolae obscurorum virorum und Reuchlin.
Pfefferkraut, s. v. w. Saturei (Satureja hortensis) oder s. v. w. Lepidium latifolium.
Pfefferkuchen (Lebkuchen), Backwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
Öffnen |
und Offenbach bereitet.
Pfefferriesel, s. Evonymus.
Pfefferrinde, deutsche, s. v. w. Seidelbast; s. Daphne.
Pfefferrohr, Bambusschößlinge in Form brauner, hohler, sehr leichter und doch fester, gegliederter Stäbe mit einer knolligen Verdickung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . .
Seidelbast (Taf. Giftpflanzen II) ....
Seidenhaarhühner (Taf. Hühner, Fig. 20)
Seidenhase (Taf. Kaninchen, Fig. 6) . .
Seidenraupenzucht, f. Seidenspinner.
Seidenschwanz (Taf. Sperlingsvögel II) .
Seidenspinner, Tafel u. 11 Textfiguren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Französischer Kalenderbis Französisches Festungssystem |
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1862); Jorck von Wartenburg, Napoleon
als Feldherr, Bd. 1 (2. Aufl., Berl. 1887).
Französischer Kalender (französisch-re-
publikanischer Kalender), s. Kalender.
Französischer Seidelbast, f. vapknß.
Französisches Festungsfyftem. Das Fe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. aus dem Orient; von den Lobeliaceen mehrere Arten der Gattung Lobelia (s. d.); von den Thymeläaceen die Arten des Seidelbast (s. Daphne), besonders Daphne mezereum L. (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4); von den Aristolochiaceen die Haselwurz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Coto- ; c. Culilabani, s.
Culilaban- ; c. Dita, s.
Dita- ; c. Frangulae, s.
Faulbaum- ; c. Mezerei, s.
Seidelbast- ; c. Pruni Padi, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
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