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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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. über die Römer siegte.
Sinnpflanze, Pflanzengattung, s. Mimosa.
Sinolog (griech.), Kenner des Chinesischen.
Si non caste, tamen caute (lat.), wenn nicht keusch, doch vorsichtig, d. h. den Schein gewahrt.
Sinope, im Altertum griech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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und Hingebung an dieselben, meist im tadelnden Sinne der Vernachlässigung alles Höhern.
Sinnpflanze, s. Mimose.
Sinob, türk. Name der Stadt Sinope (s. d.).
Sinodōr, ein Desinfektions- und Konservierungsmittel, besteht aus basisch-essigsaurem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kleinasienbis Kleinkraftmaschinen |
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und Latakia von 51,520 ^km mit 1,056,010 Einw. Eine in Aussicht genommene Verlängerung gegen O. soll bei Diarbe'kr in die Hauptlinie Skutari-Mossul-Vagdad einmünden. Auch das Stammnetz der Zone4) dringt von einem an der Meeresküste bei Sinope zu gründenden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Edessa
Haran
Kirkesion
Nisibis
Mysien
Assos
Eläa
Lampsakos
Pergamon
Pamphylien
Aspendos
Perge
Paphlagonien
Heneter
Sinope
Parthien
Parther, s. Parthien
(Persien)
Ariana
Arier
Arachosien
Aria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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der Akademie in Petersburg und gewann nach vier Jahren mit seinen Marinebildern den großen Preis. Dann ging er für den Auftrag, die Zerstörung der türkischen Flotte im Hafen von Sinope (aus dem Jahr 1853) und andre russische Seeschlachten zu malen, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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brachte. Schon in den 50er Jahren begann er auch zu lithographieren nach vielen neuern Meistern. Zu seinen hervorragendsten, großenteils orientalischen Bildern gehören: auf dem Weg nach Teheran, das Schwarze Meer bei Sinope, Ansicht der Grande
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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die von Sinope mehr als Malerfarbe im Gebrauch war. Erstere kam schon im Altertum wie noch gegenwärtig mit aufgedrücktem Siegel in den Handel (Siegelerde, Sphragid, Terra sigillata). Seit 1508 war die lichtbraune Siegelerde von Striegau, später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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seiner Schrift haben Panzerbieter (Leipz. 1830) und Mullach (in den "Fragmenta philosoph. graec.", Bd. 1, Par. 1860) gesammelt.
2) D. von Sinope, der "Hund", von Platon der "rasende Sokrates" genannt, griech. Philosoph, einer der originellsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Diodonbis Diokles (Parteiführer) |
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gestanden zu haben scheint. Es wurde mit den Kommentaren von Casaubonus und Menagius von Hübner (4 Bde., Lpz. 1828-33) und von Cobet (Par. 1850) herausgegeben.
Diogenes von Sinope am Schwarzen Meer, der populärste von allen cynischen Philosophen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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am Fuß des Lykabettos in Athen, hauptsächlich aber, weil ihre bedürfnislose Lebensweise den übrigen Athenern als eine "hündische" galt. Unter ihnen haben Diogenes (s. d.) von Sinope, der einzige bekannte unmittelbare Schüler des Antisthenes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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Sinope, trat 1825 als gemeiner Soldat in die Armee und vervollständigte während seiner Dienstzeit seine Bildung durch rastlose Arbeit; von seiner Übersetzung mehrerer militärischer Werke aus dem Französischen erhielt er seinen Beinamen. 1839 bereits
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Demonax
Dexippos, 2) Peripatetiker
Diagoras, 2) der Melier
Dikäarchos
Diodoros, 1) Kronos
Diogenes, 1) von Apollonia
2) von Sinope
3) von Babylon
4) von Laërte
Diotima
Empedokles
Empiricus, s. Sextus E.
Epiktetos
Epikuros
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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. Komnenos, Enkel des Kaisers Andronikos Komnenos, behauptete sich nach der Einnahme von Konstantinopel durch die Franken 1204 als Herrscher in Pontus von Sinope bis zum Phasis. Sein Enkel Johannes Komnenos nahm den kaiserlichen Titel an, und seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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reich an Schildkröten und Fischen ist, als Erfrischungsstation wichtig.
Amis (Pfaffe A.), s. Stricker.
Amīsos, miles. Kolonie in Pontos, am Schwarzen Meer, später von Athenern besiedelt und unter Mithridates (Eupator) neben Sinope Residenz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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dessen Schwiegersohn; aus Sinope gebürtig und bei dem Neubau Jerusalems beschäftigt. Ursprünglich Heide, soll er Christ geworden, aber zum Judentum übergetreten sein.
2) Kaspar, Freund und Gehilfe Luthers, geb. 7. Aug. 1488 zu Augsburg, ward 1514
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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erstieg. Im Auftrag der preußischen Regierung bereiste 1857 O. Blau von Sinope aus einen Teil Persiens; ebendaselbst war Nikolai v. Seidlitz 1856 thätig gewesen; 1859-60 begab sich eine preußische Gesandtschaft unter Minutoli und Brugsch nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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auf der Newa, Schlacht bei Sinope.
Bogomilen, eine dualistische, den Paulicianern und Katharern verwandte Sekte der griechischen Kirche in Thrakien und Bulgarien. Der Name (slawisch Gottesfreunde) scheint von einem thrakischen Popen Bogomil im 10
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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B. (braune Erde von Siena) wird namentlich in der Freskomalerei und für braune Kupferstiche benutzt. Der rote B. von Sinope und aus Nordafrika (Sinopis) wurde von den Alten viel zum Bemalen der Täfelchen, womit die Wände belegt wurden, benutzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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eingeführt. Sie fanden zuerst ausgedehnte Anwendung im Krimkrieg und erwiesen sich, namentlich durch ihre Sprengladung, von großer Wirkung gegen Schiffe (Schlacht bei Sinope 1853, Seesieg der Dänen über die Österreicher bei Helgoland 1864). Von der Marine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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er die meiste Anlage zu Menschen nach seinem Sinn zu finden, daher sagte er, Menschen habe er nirgends, aber doch Kinder in Sparta gesehen. Er starb 323, nach andern 324 in Korinth und erhielt hier sowie auch in Sinope eine Bildsäule. Eine antike
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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Einrichtung wird als Diözesanverfassung bezeichnet.
Dipetālisch (griech.), mit zwei Blumenblättern versehen.
Diphenylaminblau, s. Anilin, S. 592.
Diphĭlos, Dichter der neuern attischen Komödie, aus Sinope, im Anfang des 3. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
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. Im Dezember 1852 zum Vizeadmiral befördert, lief er nach dem Einrücken der Russen in die Donaufürstentümer mit seinem Geschwader zum Schutz Konstantinopels in die Besikabai und nach Vernichtung der türkischen Flotte durch die Russen bei Sinope
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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beteiligt. Die bedeutendsten Kolonien Milets waren am Schwarzen Meer Sinope, Trapezunt, Odessos, Olbia, Pantikapäon, an der Propontis Kyzikos, im Nilland Naukratis, das, von dem für ihm geleistete Hilfe dankbaren König Psammetich hoch begünstigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0820,
Großbritannien (Geschichte 1853-1855) |
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nicht auf. Als aber 30. Nov. die türkische Flotte bei Sinope fast angesichts des englisch-französischen Geschwaders von den Russen vernichtet worden war, forderte man in G. fast einstimmig den Krieg zur Aufrechterhaltung der türkischen Monarchie; am 24
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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milesischen Ursprungs; an der Propontis: Kyzikos, ebenfalls milesisch; am Pontos Euxeinos: Sinope, Hauptstapelplatz der Milesier und selbst wieder Gründerin vieler andrer Kolonien am Pontos Euxeinos, Kerasus, Trapezus etc., ferner Amisos und Phasis; an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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Meers, westlich von Trapezunt, eine Kolonie von Sinope. Von K. soll Lucullus 74 v. Chr. die ersten Kirschbäume, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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der Name der sinopischen Kolonie allerdings darauf hin, daß dort Kirschen (griech. kerasos) in großer Menge kultiviert wurden. Der neueingeführte K. gedieh in Europa vortrefflich, und schon nach 120 Jahren, zur Zeit des Plinius, wurde er in Britannien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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am Kössedagh südöstlich von Tokat, fließt südwestlich, dann nordwestlich, nördlich und zuletzt nordöstlich, so daß sein ganzer Lauf einen großen Bogen beschreibt. Er mündet 80 km östlich von Sinope ins Schwarze Meer. Trotz seiner bedeutenden Länge (ca. 900 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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, daß sie nicht nur Trebisonde, Sinope und andre Städte Kleinasiens mehr als einmal überfielen, sondern selbst Konstantinopel bedrohten. Seit 1589 sich in immerwährendem Krieg mit Polen befindend, das ihnen ihre Freiheiten nahm, unterwarfen sie sich 1654 Rußland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
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ankerten, in den Bosporus einliefen. Erst als die russische Flotte unter Nachimow 30. Nov. eine türkische bei Sinope überfiel und vernichtete und Nikolaus einen neuen Friedensvorschlag der Wiener Konferenz hochmütig zurückwies, ließen die Westmächte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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und Uneigennützigkeit aus. Wegen seines kriegslustigen, martialischen Wesens wurde er von Aristophanes in den "Rittern" und im "Frieden" verspottet. 433 v. Chr. befreite er im Auftrag des Perikles Sinope von dem Tyrannen Timesilaos, befehligte auch 424
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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eines Bischofs zu Sinope im Pontus, geboren um 105-110, begab sich 140 nach Rom, soll sich hier an einen Syrer, Cerdon, angeschlossen haben, dessen Lehren er weiter fortbildete, widmete sich dann einem streng asketischen Leben und starb um 165-170. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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.
Mithridātes (Mithradates), pers. Name, der besonders bei den Königen von Pontos, Parthien und Bosporos oft vorkommt. Am berühmtesten ist M. VI. Eupator oder der Große, König von Pontos, welcher 132 v. Chr. geboren und zu Sinope, der Hauptstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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er 1844 dem durch die Bergvölker bedrohten Fort Golowin zu Hilfe, landete und trieb jene zurück. Infolge davon wurde er Konteradmiral und 1852 Vizeadmiral. Als Oberbefehlshaber der russischen Flotte vernichtete er bei Sinope 30. Nov. 1853 eine türkische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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des Reichs im 1. Jahrh. zu Galatien geschlagen. Unter den Städten Paphlagoniens sind die wichtigsten: Sesamos, später Amastris (Amasra), Kytoros (Kidros), Stephane (Istifan), Sinope (Sinob), Gangra (Kiankari), Kastamon (Kastamuni).
Páphos, zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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und Faktoreien, welche teils von Sinope, teils direkt von Miletos aus gegründet worden waren (7.-6. Jahrh. v. Chr.), z. B. Amisos (Samsun), Themiskyra, Tripolis, Hermonassa, Trapezus (Trapezunt) etc. Der fruchtbarste Teil von P. ist die Küstenebene um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0092,
Russisches Reich (Geschichte 1831-1854) |
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in einer solchen schroffen Form, daß die Ablehnung derselben sicher war. Sofort erfolgte die Kriegserklärung, wurde die türkische Flotte im Hafen von Sinope überfallen und rückten russische Truppen in die Donaufürstentümer und in Armenien ein. Aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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Meers, in Kaukasien, hat Rußland zu den bisherigen Hafenplätzen Anapa, Suchumkalé und Poti vor einem Jahrzehnt das wichtige Batum erworben. Die wichtigsten türkischen Hafenplätze in Kleinasien sind: Trebisonde (Trapezunt), Sinub (Sinope) und Skutari
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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der griechischen Herrschaft in einer noch erhaltenen Nekropole bei Memphis bestattet wurden (s. Serapeum). Mit diesem Osiris-Apis wurde von den ägyptischen Priestern ein Gott identifiziert, der unter dem ersten Ptolemäer aus Sinope in Ägypten eingeführt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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, um 700 v. Chr. von Milesiern aus Sinope angelegte Pflanzstadt, erhielt, wiewohl schon im Altertum ein nicht unbedeutender Ort, doch erst im Mittelalter eine größere Wichtigkeit, indem nach der Gründung des lateinischen Kaisertums ein Prinz des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
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die Donaufestungen sowie Armenien mit großer Zähigkeit und die erstern mit solchem Erfolg, daß die Russen über die Donau zurückgehen mußten. Dagegen wurde gleich zu Anfang des Kriegs die Flotte der Türkei bei Sinope vernichtet, und auch ihre Truppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
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in Rußland (Katharina//., Sinope, Tschesme) und England eingeführt, welche durch den Rückstoß beim Schießen selbstthätig das Geschützrohr tief herabsenken und für den Augenblick des Feuerns bis zur Oberkante der Panzerbrustwehr selbstthätig erheben. Im Bug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Münzwechselbis Muschaver Pascha |
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zum Islam übertrat, unter dem Namen Muschaver (»Ratgeber«) zum Pascha ernannt. Er wandte seine Thätigkeit besonders der Organisation der türkischen Marine zu und brachte nach der Katastrophe von Sinope (November 1853) die türkische Flotte wieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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?mid .. . Vithynisches Sakaria
^) Sinope .. . Pontisches Kisil Irmak und Jeschil Irmak
5) Basra .. . Babylonisches Tiefland des Euphrat n. Tigris
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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der spätern Überlieferung soll er das Evangelium gemeinsam mit seinem Bruder den «Scythen» gepredigt haben,
d.h. Völkerschaften am südl., östl. und nordöstl. Gestade des Schwarzen Meers. In Sinope wurde noch im 9. Jahrh. sein Lehrstuhl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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aus Sinope am Pontus, ein Verwandter Hadrians, von diesem mit dem Neubau Jerusalems als Aelia Capitolina beauftragt, ward zum Christentum bekehrt, trat aber später zum Judentum über, lernte Hebräisch und übersetzte das Alte Testament peinlich wörtlich ins
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
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Kleinasiens, von Sinope bis zum Phasis, machte sich zu
Trapezunt ein Enkel des Andronikos, Alexios Komnenos, zum unumschränkten Herrn. Allmählich bildeten sich aber auch griechischerseits das
Despotat von Epirus (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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, Apollonia, Odessos, Tomi, Istros, Tyras,
Olbia, Sinope, Trapezunt, Phasis, Pantikapaion) und die mehrerer bedeutender Kolonien in denselben Gegenden von Megara aus
(Chalcedon oder Kalchedon, Byzantion, Selymbria und Mesembria); ferner die Besiedelung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0444,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Thronrede. Die Kriegserklärung der Pforte gegen Rußland führte Nov. 1853 zur Einfahrt der engl.-franz. Flotte in die Dardanellen, und der folgende Überfall Sinopes durch die Russen erregte in England einen Sturm in der Presse, der das Ministerium zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Irvingiabis Isaak (II.) |
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. Als einer der größten Grundbesitzer
in Paphlagonien hatte er seinen Sitz in Kastamona
(jetzt Kastamuni), südwestlich von Sinope. Die
mißtrauische Eifersucht der Kaiserin Theodora ent-
zog ihm 1055 sein Kommando in Asien. Dafür stellte
ihn nach deren Tode
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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Tendenz, war der Sohn eines Bischofs von Sinope in Pontus.
Wegen seiner häretischen Ansichten von seinem Vater exkommuniziert, ging er um 140 nach Rom, schloß sich hier an den syr. Gnostiker Cerdon an und starb um 170. M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Mitellabis Mithridates |
Öffnen |
von
Pontus (s. d.), unter denen M. VI. Eupator , oder
der Große , der berühmteste ist. Um 132 v. Chr. geboren, zu Sinope, der Hauptstadt des Reichs, erzogen, folgte
er 120 seinem Vater, M. V., zuerst unter Vormundschaft, bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
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der Verbündeten lief 25. Okt. 1853 in den Bosporus ein; ein türk. Geschwader wurde 30. Nov. vom russ. Admiral
Nachimow im Hafen von Sinope überraschend angegriffen und vernichtet. Dies veranlaßte die Westmächte, ihre Flotten 5. Jan. 1854
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
. und russ. Konsuls, eines dän. und span. Vicekonsuls sowie eines Konsularagenten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Das alte Trapezūs war eine griechische, von Sinope aus angeblich schon 756 v. Chr., wahrscheinlich erst im 7. Jahrh. angelegte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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von Sinope» (Lpz. 1770), die durch Rousseaus Schriften hervorgerufenen «Beiträge zur geheimen Geschichte des menschlichen Verstandes und Herzens, aus den Archiven der Natur» (2 Bde., ebd. 1770), «Der goldene Spiegel oder die Könige von Scheschian» (4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Paphosbis Papier |
Öffnen |
Kolonie Sinope (s. d.) zu. P. stand seit dem 6. Jahrh. v. Chr. nominell unter lydischer, dann unter pers., später unter macedon. Herrschaft, blieb aber ziemlich unabhängig unter eigenen Fürsten.
Paphos, im Altertum Name zweier Städte auf der Insel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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öffentlichen Anstands trieben, weshalb man noch jetzt unter Cynismus eine absichtliche Vernachlässigung des äußern Anstandes versteht. Die berühmtesten unter den ältern C. waren, außer Antisthenes, Diogenes von Sinope, Krates und seine Gemahlin Hipparchia
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0849,
Panzerschiffe |
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).
fast ebenso Formidable (1885).
ebenso Howe (1885).
fast ebenso Camperdown (1885), Anson (1886).
^ ebenso Ruggiero di Lauria (1884) und Francesco
l Morosini (1885).
ebenso Etalerina II. (1886) und Sinope (1887).
fast ebenso
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