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6% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
und März; ebenso zu Loanda. Hier reicht diese Zone zweifachen Sommerregens vom 5. bis 15.° südl. Br. Im Damaland, in der Kalahariwüste und von Sofala bis zur Delagoabai ist die Regenzeit einfach. Vom Sambesi bis zum innern Rande des südlichen
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0631, von Korduene bis Korea Öffnen
warm ist. Sehr hinderlich ist der Sommerregen. Geklagt wird über das Trinkwasser. Eine der schlimmsten Plagen sind die Blattern. Bodenerzeugnisse . Das Land ist nicht
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0160, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
) und auf die Verteilung der Pflanzen. Der Vegetationsgürtel des Sudân oder, wie er auch heißt, der Gürtel tropischer Vegetation reicht so weit wie der regelmäßige Sommerregen; am Nil beginnt derselbe mit den letzten Nilkatarakten oberhalb Schendy
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Kühlung; die weiten an die See hingestreckten Flachländer dagegen werden von den Monsunen in der Regenzeit erquickt. Der Niederschlag der tropischen Sommerregen hält mit europäischen Verhältnissen keinen Vergleich aus; zu Tscherrapundschi
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
fällt, zumeist aber in die Zone des Sommerregens und trocknen Winters hinanreicht. Wo die tropischen Regen (s. oben unter Klima) das Land treffen, steigern Feuchtigkeit und Wärme Pflanzen- und Tierreich zur höchsten Entwickelung in Form, Farbe
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
der Niederschläge zerfällt E. in eine südliche Zone ohne Sommerregen und in eine nördliche mit Regen zu allen Jahreszeiten. Beide werden durch eine Linie getrennt, welche vom Viscayischen Meerbusen zum Südfuß der Cevennen und Seealpen, über die Apenninen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0935, von Indusienkalk bis Industrie Öffnen
ein: infolge der Schneeschmelze Anfang März langsam und regelmäßig, und zur Zeit der Sommerregen schnell und unregelmäßig. Bei Attok beträgt der Hochwasserstand des I. 15 m über dem niedrigsten Wasserstand (mit einer Geschwindigkeit von 20 km
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0680, von Mississippi (Fluß) bis Mississippi (Staat) Öffnen
in verschiedener Weise und zu verschiedenen Zeiten an, weil Winter-, Frühlings- und Sommerregen in dem weiten Gebiet zu verschiedenen Zeiten eintreten. Die westlichen Nebenflüsse kommen aus hohen Gebirgen, wo der Schnee erst zu Anfang Juni schmilzt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0651, Regen (Entstehung, Verteilung etc.) Öffnen
2000 mm hinaus, in der Umgebung des St. Bernhard und der Grimsel, teils als Sommerregen, teils als Herbstregen. Letztere treten besonders deutlich auf an der Westküste von Europa, wo im Herbst südwestliche Winde herrschen, die über das noch ziemlich
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0652, Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) Öffnen
, wie Südeuropa; in San Francisco ist die jährliche Regenmenge 600 mm. Im O. des Felsengebirges finden wir ein sehr regenarmes Gebiet. Der östliche Teil Nordamerikas erhält seinen Niederschlag hauptsächlich in der Gestalt von Sommerregen, welche
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0177, Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) Öffnen
Verhältnissen der Südgrenze der Wüste gegen den Sudân hervor, wo die tropischen Sommerregen gerade so weit reichen, als der Passatwind in dieser Jahreszeit von äquatorialen Luftströmungen unterbrochen wird, ohne daß die Gestaltung und Mischung des
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0252, Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) Öffnen
der Sommerregen tritt die Vegetation der tropischen Steppenlandschaften auf. Wir begegnen ausgedehnten Grassteppen, vorzugsweise gebildet von Toagras ( Aristida ciliata ), und der Buschsteppe aus mannshohem, oft undurchdringlichem Gebüsch, unter dem
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0499, Klima Deutschlands (Regenverteilung) Öffnen
483 Klima Deutschlands (Regenverteilung). folgenden Gebiet, welches fast ganz Deutschland umfaßt, nämlich zu 2) den Sommerregen, welche um so entschiedener auftreten, je weiter wir uns nach O. oder SO. entfernen. 3) Gebiet mit vorwaltenden
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0856, Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) Öffnen
und wann von sehr starken Hagelschlägen begleitet. Je weiter nach Norden, desto trockner wird der Winter, und desto reichlicher fallen die Sommerregen. Der starke, anhaltende Nordwind, Zonda genannt, ist in den Ebenen der Samum der Travesias
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0175, Australien (Klima. Pflanzenwelt) Öffnen
ihre allgemeine Südgrenze mit dem Aufhören der tropischen Sommerregen. 2) Es folgt nun das weite, regenarme Innere A.s, ein mit lichten Hainen, dichten Gebüschen, weiten Gras- und Geröllflächen, Salzbuschsteppen und Steinwüsten bedecktes ungeheures
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0743, Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) Öffnen
, der Winter wärmer ist als näher am Po. Die Niederschläge betragen 967 mm im Jahre; es überwiegt zwar der Herbstregen, doch steht diesem der Sommerregen wenig nach. Am geringsten ist der Regenfall im Apennin (Bologna 536 mm), am größten in den Alpen (Tolmezzo
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0894, von Jelschau bis Jena Öffnen
Sommerregen; gegen Norden wird das Land trockner. Hauptort ist Sana, Haupthafen Hodeida. J. war das älteste der arab. Königreiche. Die Abkömmlinge von Kahtan und Himjar sollen 2500 Jahre über die südl. Hälfte Arabiens unmittelbar, und mittelbar
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061d, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
mit niederen Bäumen und Gebüsch; der Wechsel der Jahreszeiten bringt einen starken Wechsel in der Landesphysiognomie hervor, länger ausbleibende oder spärlich einsetzende Sommerregen führen leicht zu Hungersnöten, schwach anbaufähige Fluren von steppenartigem