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Ihre Suche nach spez. Gewicht Zucker
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0050,
Einleitung |
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37
Einleitung.
Um aus diesen Zahlen das spez. Gewicht zu berechnen, macht man folgenden Ansatz: 90 : 120 = 100 : x. Das Facit wird sein 1,333.
Zur Bestimmung des spez. Gewichtes bedient man sich auch vielfach der sog. Aräometer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, das spez. Gewicht etwas geringer, 1,030. Es ist auch chemisch von dem vorhergehenden nicht zu unterscheiden.
Echtes Zimmtöl, aus wirklichem dünnem Ceylon-Zimmt destillirt, soll folgende Eigenschaften zeigen: in kaltes Wasser getropft muss
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht
0 0,9992 26 1,0363 51 1,0623 76 1,0747
1 1,0007 27 1,0375 52 1,0631 77 1,0748
2 1,0022 28 1,0388 53 1,0638 78 1,0748
3 1,0037 29 1,0400 54 1,0646 79 1,0748
4 1,0052 30
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenbeize, wird in ähnlicher Weise wie das reine Präparat dargestellt, nur dass hier Holzessigsäure zur Lösung benutzt wird. Ihre Werthbestimmung geschieht nach dem spez. Gewicht, doch ist hierbei darauf zu achten, dass sie nicht durch schwefelsaure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
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.
Óleum amýgdalárum dulce.
Mandelöl.
Durch kalte Pressung der süssen oder bitteren Mandeln gewonnen; Ausbeute 40-50 %; klar, blassgelb, ziemlich dünnflüssig, vollkommen geruchlos; Geschmack milde, süss. Spez. Gewicht 0,915-0,920.
Erstarrt erst bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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. Mohnöl gehört zu den trocknenden Oelen, doch ist seine Trockenkraft etwas geringer als die des Leinöles. Es erstarrt erst bei -18 ° und hat ein spez. Gewicht von ca. 0,924.
Anwendung. Medizinisch zu Oelemulsionen, ferner zur Bereitung des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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- und geruchlos, fließt wie Öl, raucht nicht an der Luft, zischt nicht beim Eingießen in Wasser und wirkt höchst ätzend. Sie besitzt das spez. Gew. 1,840, enthält noch 1,5 Proz. Wasser und siedet bei 338°, in der Kälte kristallisiert aber wasserfreie S
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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Flüssigkeit, kommt im Handel in verschiedenen Stärkegraden
vor; der stärkste ( Aether butyricus absolutus ) ist
vollständig frei von Wasser und Alkohol, hat bei 0° ein spez. Gewicht von 0,904
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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reizende Flüssigkeit von öliger Konsistenz und
0,815 spez. Gewicht bei 15° C.; siedet bei 131° C. und läßt
sich dann unverändert überdestillieren. Mit Wasser mischt
sich der A. nic ht, löst
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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.
Über die Zusammensetzung einiger Weine vgl. folgende Tabelle:
Spez. Gewicht Alkohol Volumenprozente Extrakt Proz. Zucker Proz. Weinsäure Proz. Asche Proz.
Pisport, 1848er 0,998 10,8 2,226 0,520 0,583 0,203
Rüdesheim, 1848er 0,996 11,4 2,450 0,425
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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Zitronen von Citrus medica Risso (Zedratbaum), welche erst einige Zeit in Salzwasser, hernach in reinem Wasser eingeweicht, einmal mit Wasser aufgekocht und dann mit Sirup oder geschmolzenem Zucker übergossen wird. Die Ware muß hornartig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
spezifisches Gewicht von 1,200 bei 15° C.; außer diesem hat
man im Handel noch zwei schwächere, wasserhaltige Säuren von
1,120 und 1,060 spez. Gewicht, die für die meisten Zwecke
genügen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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Flächeninhalt, und gegen 30% in der Dicke ab, dagegen im spez. Gewicht um 30-40% und in der Festigkeit um vier bis fünfmal zunimmt, sodaß es, dem echten Pergament gegenüber, sich sogar in der Festigkeit verhält wie 4:3. -
Nach Dr. Hofmann tritt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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. hartes oder 2-2,25 Vol. weiches Holz oder 1,5-2 Vol. Torf. Mit 1 Vol. Braunkohle erhält man 1-1,5, mit 1 Vol. Steinkohle bis 3,5 Vol. gebrannten K.
Die mit Gasfeuerung betriebenen Kalköfen haben bis jetzt hauptsächlich in der Zucker
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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die Butterkügelchen einschließt, so bleibt eine klare oder nur wenig opalisierende Lösung von Zucker, Salzen und gewissen Proteinkörpern (s. oben), die Molke, zurück. Bleibt sauer gewordene oder geronnene M. bei 30-35° längere Zeit stehen, so tritt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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975
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung).
berlösung metallisches Silber abscheidende und alkalische Kupferoxydlösung leicht reduzierende Verbindungen, welche sich zum Teil aus andern Kohlehydraten, auch aus Körpern der vorigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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und riecht höchst durchdringend aromatisch, aber nicht angenehm; es hat 0,89 bis 0,94 spez. Gewicht und löst sich leicht in absolutem Alkohol. Man erhält 1½-2% Ausbeute; das Öl wird mit ca. 7 Mk. pro kg verkauft. - S. ist zollfrei. Sadebaumöl gem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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abfiltrierte Lösung läßt sich durch Verdampfen auf das spez. Gew. 1,56 bringen. Folgende Tabelle zeigt den Gehalt der Jodwasserstoffsäure bei verschiedenen spezifischen Gewichten:
^[Leerzeile]
Proz. Spez. Gew.
0 1,000
5 1,045
10 1,091
15 1,138
20
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Wein (Wirkung des Weingenusses) |
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8,4
Zucker - 8,2 4,3 7,9 0,1 7,5 5,4
Extrakt - 11,7 7,5 10,3 12,0 11,6 15,2
Spez. Gewicht 1,036 1,029 1,089 1,046 1,36 1,041
1. Sorte aus Châlons; 2., 3. und 4. Würzburger Mousseux, und zwar 2. für den Export nach Indien bestimmt, 3. von J
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0419,
Petroleum |
Öffnen |
% raffiniertes P. von 0,800-0,810 spez. Gewicht, das bei guter Bearbeitung den guten amerikanischen Sorten in nichts nachsteht. Die dort in loco vorhandenen kleinern Raffinieranstalten arbeiten aber meistens nicht normal, sondern lassen die zuerst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
wird die schwefelsaure Thonerde durch Zusatz von Kalisalz in A. verwandelt. Der Kalialaun enthält 9,95 Proz. Kali, 10,83 Proz. Thonerde, 33,71 Proz. Schwefelsäure und 45,51 Proz. Wasser; er bildet große, farblose Kristalle vom spez. Gew. 1,924, schmeckt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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1774 in 21 Blättern, von denen etwa der dritte Teil, besonders Südtirol, Hübers Werk ist.
Aniche (spr. anisch), Dorf im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai, an der Eisenbahn von Aubigny au Bac nach Somain, hat reiche Kohlengruben, Zucker
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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und Nerven dicht umsponnen sind. Sie erhalten so bei geringem Umfang eine enorme Oberfläche für die Absonderung. (So wird z. B. von den menschlichen Nieren in 24 Stunden oft eine Harnmenge abgeschieden, deren Gewicht dasjenige der Nieren um
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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, rissige, farblose, gelbe bis braunrote, mehr oder weniger durchsichtige und glasglänzende Stücke vom spez. Gew. 1,35-1,6 (ausgesucht reine Stücke nach dem Trocknen 1,525). Es löst sich bei gewöhnlicher Temperatur in seinem gleichen Gewicht Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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320
Stickstoffoxydul - Sticta.
bei sehr niedriger Temperatur unter einem Druck von 104 Atmosphären zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet. Das spezifische Gewicht ist 1,039, es verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft direkt unter Bildung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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der Insel Nippon, hat l,8«4) 27,349 Einw., welche bedeutende Bronzeindustrie betreiben.
Talg wird mit billigern Fetten verfälscht, namentlich mit dem Stearin aus Vaumwollsamen- und Palmöl. Solche Beimischungen erbö'hen das spezifische Gewicht des Fettes
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