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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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191
Springerle - Springschwänze.
(Prag 1852-57); "Handbuch der Kunstgeschichte" (Stuttg. 1855); "Geschichte der bildenden Künste im 19. Jahrhundert" (Leipz. 1858); "Bilder aus der neuern Kunstgeschichte" (Bonn 1867; 2. Aufl., das. 1887, 2 Bde
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84% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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(s. d.).
Springschwänze (Poduridae), eine Familie der Thysanuren (s. d.). Sie sind nur wenige Millimeter lang, von gestreckter Gestalt und ausgezeichnet durch einen Springapparat, der eine Verlängerung des Hinterleibes in Gestalt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Getreideblasenfuß, s. Blasenfüßer
Gletscherfloh, s. Springschwänze
Gottesanbeterin, s. Fangheuschrecken
Grabheuschrecken
Grashüpfer, s. Heuschrecken
Grille, s. Heuschrecken
Gryllotalpa
Gryllus, s. Heuschrecken
Hafte, s. Eintagsfliegen
Heimchen, s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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.) mit (1886) 64,327 Einw. und dem Hauptort Losnitza. Der Kreis ist reich an Erzlagern (silberhaltiges Blei, Antimon, Kupfer, Eisen).
Podūra, s. Springschwänze; Poduridae (Springschwänze), Familie aus der Ordnung der Thysanuren, s. Springschwänze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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die Springschwänze (Thysanura oder Poduridae) und Verwandte, welche indes von manchen Zoologen, obwohl weniger richtig, als Unterordnung Thysanura zu den Geradflüglern gestellt werden. Die A. besitzen ausnahmslos keine Flügel; ihre Haut ist meist behaart
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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615
Degeeria - Degérando.
l'histoire des insectes" (Stockh. 1752-78, 7 Bde.; deutsch von Götze, Nürnb. 1776-83, 7 Bde.). Einen Auszug bilden die "Genera et species insectorum" von Retz (Leipz. 1783).
Degeeria, s. Springschwänze.
Degen (v
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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, Verwirrung.
Desorganisation (franz.), die völlige Zerstörung der Organisation; auch Verwirrung und Zerrüttung von Staats- oder Privatangelegenheiten. Desorganisieren, in Unordnung bringen, zerrütten.
Desoria, s. Springschwänze
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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, Handbuch der Gletscherkunde (Stuttg. 1885).
Gletscherfloh, s. Springschwänze.
Gletschertöpfe, s. v. w. Riesentöpfe.
Gletscherwein, in der Schweiz ein in besonderer Höhenlage, selbst oberhalb der Gletscher oder in der Nähe derselben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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192
Springwurm - Spruner.
bleigraue Springschwanz (P. plumbea L.) im Gebüsch unter abgefallenem Laub.
Springwurm, s. Madenwurm.
Springzeit, Flutzeit, s. Ebbe und Flut.
Sprinz, s. Sperber.
Sprit, s. v. w. gereinigter Spiritus; auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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sie in drei Familien: Campodidae. Springschwänze (Poduridae) und Borstenschwänze (Lepismidae), zu welchen der Zuckergast (Lepisma saccharina) gehört. Vgl. Lubbock, Monograph of the Collembola and Thysanura (Lond. 1873).
Ti, in der Chemie Zeichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Beriberibis Bernsteinfauna |
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der Häufigkeit des Vorkommens geordnet, die Zuckergäste (Lepismidae), Grabheuschrecken (Gryllidae), die Springschwänze (Poduridae), die
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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).
Gletscherbach , s. Bach und Gletscher .
Gletscherfloh ( Desoria glacialis Nic. , s. Tafel:
Insekten III , Fig. 16), eine von Desor auf dem Aargletscher entdeckte Art von
Springschwänzen (s. d.), lebt unter den Steinen der Moränen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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, Schneefinken, Kolkrabe, Schneehühner u. s. w. Weit zahlreicher sind Schwimm- und Stelzvögel (49 Arten). Insektenarten sind 62 vorhanden, nämlich 11 Käfer, 9 Schmetterlinge, 2 Hummeln, 19 Fliegen, 7 Springschwänze, 9 parasitische Pelzfresser und Federläuse, 2
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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, Springschwänze, parasitische Fliegen- und Wanzenformen und Läuse) oder bei einem, meist dem weiblichen (Spinnern, Spannern, Kleinschmetterlingen, Bienenwespen, Strepsipteren u. s. w.), selten bei dem männlichen (einige Ameisen, die männlichen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Schneebäderbis Schneegans (Karl Aug.) |
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nivalis L. ), eine Art der
Springschwänze (s. d.), etwas über 2 mm lang, gelbbraun mit schwärzlichen Querbinden und dunklem
Kopffleck, erscheint, namentlich wenn nach größerer Kälte plötzlich Wärme, besonders bei Süd- und Südwestwind eintritt, oft
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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in gewissem Sinne mit den Tausendfüßern, namentlich gewisse Campodeïden, die an einigen Hinterleibsringen noch Reste anderweitiger Extremitäten in Gestalt kleiner Fußstummel tragen. Man teilt die T. in die Borstenschwänze (Lepismatidae), Springschwänze
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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, in der Heilkunde Verwendung.
Podurĭdae, s. Springschwänze.
Poë, s. Pastorenvogel.
Poë, Volksstamm, s. Kuki.
Poe (spr. poh), Edgar Allan, amerik. Dichter, geb. 19. Jan. 1809 in Boston, bezog 1826 die Jefferson-Universität in Charlottesville. 1827
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