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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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am Hirschgeweih unterhalb der Krone (Augen-, Eis-, Mittelsprosse).
Sprossentanne, s. Tsuga.
Sprosser, s. Nachtigall.
Sprossung, s. Knospe und Proliferierend; hefeartige Sprossung, s. Pilze, S. 65.
Sprottau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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98% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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führen, selbst wenn auch nicht die geringste Spur einer Verwandtschaft zwischen ihnen besteht. Den Gegensatz zu der E. bildet die Endogamie (s. d.).
Exogene Sprossung, in der Botanik jede Verzweigung, welche aus oberflächlich gelegenen Zellen
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82% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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geschlechtliche Fortpflanzung dabei auftritt, apogame Sprossung oder Apogamie genannt.
Der Habitus der aus dem Prothallium hervorgehenden ungeschlechtlichen Pflanzen zeigt eine außerordentliche Mannigfaltigkeit
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82% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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bilden vermag. Hauptrepräsentant dieser Gruppe ist die Hefe (s. d.). (S. auch Blastomyceten, Bd. 17.)
Sprossung, s. Knospung.
Sprotzverbände, s. Hefe.
Sprott, Fisch, s. Sprotte.
Sprottau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 729,67
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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mit der alten entweder noch im Verband, oder löst sich ab; jedenfalls ist sie nun selbst gleicher Vermehrung fähig. Wegen dieser eigentümlichen Zellenbildung (Sprossung) gehört die H. in die Gruppe der Saccharomyceten (Hefepilze) und wird mit andern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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vorerst noch keine weitere Differenzierung in Stamm, Blatt, Wurzel erkennbar ist; dieser Gewebekörper wird als Embryo bezeichnet; seine Entwicklung von der Eizelle an bis zum Auftreten der ersten Sprossungen ist bei allen Gefäßkryptogamen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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aus einem in der Jugendzeit frei beweglichen Geschlechtsapparat mit rudimentären Gliedmaßen bestehen, sich an dem festgewachsenen, 100mal größern Weibchen festklammern und von demselben mit ernährt werden. Fast allen diesen festwachsenden Tieren ist ein großes Sprossungs
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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, ohne die Thätigkeit der H. zu hemmen, während ein größerer Zusatz dieser Säure auch die H. zum Absterben bringt.
Außer der angegebenen Vermehrung durch Sprossung vermehrt sich die H. auch durch Sporenbildung, wie die übrigen Ascomyceten. Bringt man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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und erhalten ihre Tentakeln um die Mundöffnung erst nach und nach.
Neben der eben geschilderten geschlechtlichen Fortpflanzung findet sich in hohem Grad entwickelt auch die ungeschlechtliche durch Sprossung und Teilung vor. Knospen (K) können am ganzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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und wurzeln selbständig im Boden, z. B. beim Scharbockkraut (Ranunculus Ficaria);
2) die V. durch Selbstteilung bei nachheriger oder schon vorher begonnener Sprossung findet sich namentlich bei niedern Pflanzen und Tieren, z. B. bei den Arten des
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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.
Daß Gärungs- und Fäulnisprozesse von mikroskopischen Organismen bewirkt werden, war schon zu Linnés Zeiten und von Linné selbst behauptet worden, aber erst 1836 wies Cagniard-Latour nach, daß Bier- und Weinhefe aus Zellen besteht, welche sich durch Sprossung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
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ist dcr Fliegentöter. 15.
inuLOllo Oo/i)l, der auf den Stubenfliegen schmarotzt
und dessen Mycelium, durch hefcnartige Sprossung
ausgezeichnet, im Innern dcs Fliegenlcibcs veac-
tiert; bei der Sporenbildung wachsen zahlreiche My-
celfäden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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sie in jüngern Zellen fehlen. In Zuckerlösungen, welche stickstoffhaltige und mineralische Hefenstoffe enthalten, erfolgt rasch Vermehrung der Zellen durch Sprossung. Bei diesem Vorgange verdichtet sich ein Teil des Protoplasmas an einer bestimmten Stelle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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. Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristatum und A. falcatum erzeugen an ihren Prothallien durch vegetative Sprossung junge Farnpflanzen, ohne daß vorher Archegonien angelegt werden; die sonst notwendig vorhergehende geschlechtliche Zeugung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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die Gliederzellen solcher Haare seitliche Sprossungen treiben, baumartig verzweigte Formen mit quirlig oder abwechselnd stehenden Ästen annehmen. Schwillt die Endzelle kugelig an, so entstehen die köpfchenförmigen H., zu denen auch die Drüsenhaare (Ab
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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- oder Hefepilze (Saccharomycetes), einzeln lebende oder zu kurzen Ketten vereinigte, meist in Flüssigkeiten lebende, einzellige P., die keine Eigenbewegung haben, sich durch hefeartige Sprossung vermehren, bisweilen auch in ihrem Innern Sporen hervorbringen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Blütenperiode
Pflanzenschlaf, s. Pflanze
Phototonus
Prolepsis *
Prolifer
Prosemination
Reaktionsbewegungen, s. Pflanze
Reservenährstoffe
Schmarotzer
Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer
Sprossung, s. Prolifer
Thermotonus
Ueberwallung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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der Geschlechtsreife
auch mit den Genitalprodnktcn durch die
Mundöffnung nach außen werfen. Nur
wenig S. bleiben als Personen im Zn-
stande der Vereinzelung, meist bilden sie
durch Sprossung, Teilung und spätere
stellenweise Verwachsung sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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der ungeschlechtlichen Ver-
mehrung durch Sprossung, indem amputierte oder
von dem Scestern willkürlich abgeworfene Arme die
Fähigkeit besitzen, sicb zu einem fertigen Tiere zu er-
gänzen. Die große Selbständigkeit, welcbe die Tcil-
stücke bekunden, erklärt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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. Als A. im weitern Sinn bezeichnet man ferner den bei Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus medica und Caelobogyne vorkommenden Fall, daß ohne Befruchtung im Innern des Embryosacks durch Sprossung aus dem umgebenden Gewebe Embryonen erzeugt werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
Öffnen |
Tierstöcken oder "zusammengesetzten Tieren", bei welchen eine Anzahl meist durch Sprossung aus einem Einzeltier hervorgegangene Individuen, auf gemeinsamem Stock vereinigt, zum Teil sehr stark umgebildet, auf ganz bestimmte Funktionen angewiesen sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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eine flimmernde Larve, aus welcher durch mehr oder minder komplizierte Metamorphose ein den Eltern ähnliches geschlechtliches Geschöpf hervorgeht. Die Larven vermehren sich oft durch Sprossung und Knospung und erzeugen so eine Generation von Individuen, welche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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einen Keimschlauch, der die Haut des Tiers durchbohrt und im Innern desselben zunächst eine große Zelle bildet, aus der zahlreiche kleinere Zellen hervorsprossen. Dieselben vermehren sich im Fettkörper des Leibes durch Sprossung immer weiter und gelangen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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auf. Dieser Unterschied ist so wichtig, daß man für die Insekten, Tausendfüße etc. als Tracheentiere (Tracheaten) eine besondere Abteilung der G. eingerichtet hat (s. unten). Die Fortpflanzung geschieht nie durch Teilung oder Sprossung, wie bei manchen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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. Die Fortpflanzung durch Knospen, die Knospung, ist eine Abart der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung (bei der das Individuum in zwei unter sich gleich große zerfällt) und Sprossung (bei der ein kleineres und ein größeres Individuum entstehen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
Öffnen |
in Laubknospen (Chloranthie), wozu besonders die sogen. lebendig gebärenden Pflanzen (s. Pflanze) gehören, und endlich die Erscheinungen, daß die Achse einer Blüte am Ende sich wieder verlängert und in einen Laubsproß auswächst (Sprossung, prolificatio), z. B
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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, hefenähnliche Sprossungen (sogen. Kugel-, Glieder-, Mucorhefe oder Gemmen). Wegen ihrer starken Anziehung zum Sauerstoff bewirken die Mycelien leicht Sauerstoffmangel im Medium, unter welchen Umständen M. ebenso wie echte Hefe vorhandenen Zucker
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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- und Fortpflanzungsorgan zugleich ist. Auch bei der hefeartigen Sprossung, bei welcher Pilzzellen aus ihrer Spitze oder Seite kurze Gliederzellen treiben, welche sich leicht voneinander lösen (s. Hefe), kommt es nicht zur Bildung echter Hyphen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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bildet sich auf rein ungeschlechtlichem Weg durch adventive, ein dichtes Fadenknäuel herstellende Sprossungen des Mycels. Die Mycelien erscheinen als weiße, oft reichverzweigte Fäden, deren Zellen häufig miteinander verschmelzen. Bisweilen vereinigen sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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Mundrohrs in einen kompliziertern, mit peripherischen Taschen versehenen Darmraum (Korallpolypen); sie dient sowohl als Mund wie als After und bietet auch den Geschlechtsprodukten einen Ausweg. Durch Knospung und Sprossung entstehen aus zahlreichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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oder eine zweite Blüte entwickelt, wie z. B. bisweilen bei den Rosen, was als Prolifikation (Sprossung) bezeichnet wird.
Prolifikation (lat.), s. Proliferierend.
Pro loco (lat.), "für die Stelle" (in einer Fakultät eine Streitschrift verteidigen).
Prolog
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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eines körperlichen Teils, welcher sich zu einem dem elterlichen Körper ähnlichen Individuum umgestaltet, zurückführen. Indessen ist die Art und Weise dieser Neubildung ungemein verschieden (Teilung, Sprossung, Keimbildung und geschlechtliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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der Vermehrung durch Teilung, wie bei den niedersten Pilzen und Algen (s. d.). Hierher gehört auch die Sprossung, bei welcher jeder als Ast getriebene Fortsatz sich alsbald abtrennt und die Vegetation in derselben Weise fortsetzt (Hefe, Wasserlinse
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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oder ovale Zellen darstellen, vermehren sich durch Sprossung, indem aus einer (großen) Mutterzelle zunächst eine kleinere Tochterzelle und aus dieser noch eine und wohl noch einige weitere Tochterzellen hervorgehen; sind diese zu einer gewissen Größe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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Sprossungen auch ohne Mamillenbildung zu Rippen vereinigen können. Häufig kehren die blütenbildenden Sprosse der rippentragenden Kakteen, die sogen. Cephalien, wieder zur Mamillenbildung zurück; die Cephalien genannter Gattung sind nämlich dadurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
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ist, aussprechen will. (Vgl. Notwendigkeit.)
Apodyterion (grch.), das Auskleidezimmer in den Bädern der Alten.
Apogamie (grch.), eine ungeschlechtliche Sprossung, oft an Farnprotballien (s. Farne).
Apogäum (grch.), s. Apsiden.
Apographon (grch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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einer Anzahl einzelliger Pilzformen, deren vegetative
Vermehrung durch sog. Sprossung erfolgt. Sie sind teils selbständige Arten, teils Sporen anderer Pilzformen, wie z. B. des
Kopfschimmels (s. Mucor ). Sie rufen in zuckerhaltigen
Flüssigkeiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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Sprossung sich
vermehrenden Pilz erkannt, der die Eigenschaft be-
sitzt, während seiner Lebensthätigteit Zucker in
Alkohol und Kohlensäure zu zerlegen.
Wie der Pilz hierbei wirkt, ist auf verschiedene
Weise zu erklären versucht worden. Turpin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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. die speciellen Artikel.) Allen G. ist die Bildung von Prothallien gemeinsam, welche die Geschlechtsorgane tragen und aus denen nach Befruchtung eines Archegoniums oder auch in seltenen Fällen durch apogame Sprossung (s. Farne) eine sporenbildende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
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oder Sprossung, in der Zoologie
eine Art der Fortpflanzung niederer Tiere, die sich
dem individuellen Wachstum am innigsten an-
schließt, namentlich dann, wenn die Knospen sich
nicht loslösen und kein selbständiges Leben anfan-
gen, sondern mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
durch die ungeschlechtlich erzeugten Sporen. Unter gewissen
Bedingungen kann das Mycelium auch durch hefeartige Sprossung sich vermehren, wenn es nämlich längere Zeit in Flüssigkeiten vegetiert, oder wenn
man Sporen darin keimen läßt. Diese Kugel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Prokuristbis Prolongation |
Öffnen |
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Proli, Sektierer, s. Harmoniten.
Proliferationstheorie, f. Entzündung (Bd.6,
S. 186 a).
Prolifikation (neulat.), Sprossung.
Prolog (grch.), eigentlich Vorrede oder Vorwort
überhaupt, bildete im Drama der Alten den ersten
Teil der Darstellung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Torulabis Tosa |
Öffnen |
durch Sprossung vermehren. T. cerevisiae, s. Hefe. - Mit dem Namen T. bezeichnet man auch Streptokokkenverbände.
Torulaform, s. Rußtau.
Torus (lat.), Pfühl, Ruhelager, besonders Ehebett; in der Botanik soviel wie Fruchtboden (s. Blüte).
Tory und Whig
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
Öffnen |
ausschwärmen und bald zu neuen Individuen heranwachsen. Endlich findet sich auch eine Vermehrung durch Sprossung, indem der Körper des Muttertieres Knospen treibt, die, nachdem ein Teil des Kernes in sie hineingetreten ist, sich ablösen und selbständig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
Öffnen |
. Ja, es können selbst bei den Ammen wieder verschiedene Generationsfolgen stattfinden, indem es Ammen giebt, die sich durch Teilung oder Sprossung als solche vervielfältigen, wahrscheinlich dann unter äußern Bedingungen, denen sich die Erzeugung
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