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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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; als charakteristische Eigenschaften ihrer Sprachen giebt man gemeiniglich an, daß sie einsilbig, isolierend und (teilweise) singend sind, d. h. daß jedes ihrer Stammwörter nur aus einer Silbe besteht, daß sie, da diese Stammwörter in der Regel unveränderlich sind
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen).
in einer Silbe (Stammworte) bis zu vieren gehäuft werden und sind dann zwar jeder besonders zu hören, doch so auszusprechen, daß sie in Eine Silbe verschmelzen, z. B. ai, iü, iua
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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Analysis (Leipz. 1803).
Derivatōrisch (lat.), als ableitendes Mittel (Derivans) dienend.
Derivātum (lat.), ein "abgeleitetes" Wort, welches dadurch entsteht, daß man aus einem bestehenden Wort (in diesem Verhältnis Stammwort oder Primitivum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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weitschichtig angelegten Werk "Teutsche Sprach und Weißheit", von dem aber nur der erste, mit G abschließende Band (Augsb. 1616) im Druck erschien. Später legte J. G. ^[Justus Georg] Schotelius ^[richtig: Schottelius] ein Verzeichnis der "Stammwörter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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ausdrücken (einander etc.). Der Bildung nach teilt man die Pronomina in Stammwörter (ich, du etc.), abgeleitete (der meinige, deinige, seinige etc.) und zusammengesetzte (derjenige, derselbe, jemand etc.). Das Sanskrit, Zend, die griechische und lateinische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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8skNiln^ Staubgefäße 246,1
Stamm (Zool.), Rumpf lphyten
Stammbildende Pflanzen, Kormo-
Stammblütler, Schaugebilde der
Pflanzen (Bd. 17) 723,2
Stammer Spitz, Silvretta
Stammheros, Manendienst . ,'
Stammwort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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die Bildung eines Wortes aus einem andern durch Hinzufügung gewisser Laute oder Silben, die einen von der Bedeutung des zu Grunde liegenden Wortes (Stammwortes) verschiedenen Sinn verleihen; daher werden die Deklinations- und Konjugationsformen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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in ein und demselben Worte nie zusammen vor. Nach dem durchgreifenden Gesetze der Vokalharmonie müssen daher auch die Vokale der Beugungsformen sich den harten oder weichen Vokalen des Stammwortes anbequemen. Der Hauptaccent liegt im Finnischen immer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
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für Wechsel überhaupt gesagt wird und unterkaswenen für
unterschreiben. Stammwort ist das jüd.-deutsche Zeitwort kossaw , d. i. schreiben, davon
Kesaw , die Schrift.
Kasside , eine um das 6. Jahrh. bei den Arabern zur Entwicklung
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