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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0946, Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) Öffnen
degenerierten. Das diluviale Steppenpferd war starkknochig, dickköpfig, 1,5 m hoch, während das Pferd der spätern Periode nur 1,35 m erreichte und dünne Knochen besaß. Diese Degeneration hängt offenbar mit der beginnenden Ausnutzung des Pferdes
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0741, Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) Öffnen
, herabhängende Ohren, eine dicke Schwarte, einen etwas flachrippigern Rumpf und höhere, starkknochige Beine. Es ist bei uns vielfach in zoologischen Gärten vertreten; die Versuche, es zur Hebung der deutschen Schweinezucht zu benutzen, sind aber nur mäßig
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0844, Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
, starkknochiges Geschlecht, langsam, demütig, fast melancholisch, aber treffliche Arbeiter, gefällig und höchst gastfreundlich. Außerdem wohnen in G. Deutsche (über 100,000, darunter viele Kolonisten, welche seit Joseph II. ins Land kamen) in den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0382, Schaf (Schafzucht) Öffnen
Kammwolle; das Schurgewicht beträgt 6 kg und darüber. Es ist aber empfindlich, wählerisch im Futter und wenig fruchtbar. Außerdem gehören zu derselben Abteilung das Cotswoldschaf mit kürzerer Wolle, aber größerm, starkknochigem, noch mehr mastfähigem Körper
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0921, von Sherman bis Shetlandinseln Öffnen
Reste von Birkenwäldern findet man in den Torfmooren; der Ackerbau beschränkt sich auf etwas Gerste, Hafer, Flachs und Kartoffeln. Von Tieren gibt es kleine Pferde (shelties), starkknochiges Rindvieh, Schweine und Schafe, ferner Kaninchen, Seehunde
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0347, von Baltzer bis Baluze Öffnen
und kräftigsten Neger, breitbrüstig, starkknochig, muskulös (vgl. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 4). Einen Stamm derselben, die Bassongo , lernte Wißmann 1881 zwischen Sankuru und Lubefu kennen; er war erstaunt, hier ein Volk zu finden
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0067, von Heremans bis Herford Öffnen
- oder Damaraland). Starkknochig, untersetzt von Gestalt, sind sie phlegmatisch und mißtrauisch von Charakter, anhänglich an alte Gewohnheiten und Gebräuche. Ihr ganzes Dichten und Trachten erfüllt die Sorge um ihre großen Rinder- und Schafherden. Für diese
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0444, von Hunt (William Holman) bis Hunter (John) Öffnen
Ⅱ. mit seinen Paladinen. Hunter (engl., spr. hönn-, «Jäger»), ein Jagdpferd, das in England besonders für diesen Zweck gezüchtet wird. Die besten H. gehen aus einer Kreuzung von Vollbluthengsten und Yorkshirestuten hervor. Sie müssen starkknochig
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0072, Kamerun Öffnen
. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 3.) Sie sind starkknochig und wohlgebaut, von rötlicher Färbung, mit sehr häßlichen Gesichtszügen. Zur gewöhnlichen Bekleidung nehmen sie ein Lendentuch, in besondern Fällen irgend ein Stück europ
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0776, von Ottensee bis Ottingen (Grafschaft) Öffnen
, hoch gewölbt und ziemlich breit, die Behänge dünn und flach am Kopfe herunterhän- aend, der Leib kräftig und mit guten Rippen, die Läufer gerade und starkknochig, die Rute ziemlick lang und hoch getragen, das Haar sehr hart, etwas zottig
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wiclifiten bis Widerrist Öffnen
, großes starkknochiges, bis zu 6 kg schweres Kaninchen in verschiedenen Färbungen mit hängenden Ohren, von bis zu 0,60 m Länge und 0,15 m Breite. Es ist nicht sehr fruchtbar und deshalb zur Fleischproduktion wenig geeignet. (S. Tafel: Kaninchenrassen