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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stralziobis Strandbehörden |
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und bis auf zwölf erweitern.
Stramin (holländ. stramijn), s. Kanevas. - Schuhstramin oder Schuhkord heißt ein namentlich zu Pantoffeln verwendeter Stoff, der teils aus grobem Kammgarngespinst, teils aus Baumwolle besteht und auf einfarbigem Grunde
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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.
Stramberg, Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Neutitschein, an der Lokalbahn Stauding-S., mit altem Schloß, Baumwollweberei, Samtbandfabrikation, Kalkbrennerei und (1880) 2282 Einw.
Stramin, s. Kanevas.
Strand, s. Küste.
Strand (spr. strännd
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Strahlstein , s.
Asbest .
Stramin , s.
Kanevas ,
Seide (517).
Stranizza , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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Gewebe, welche zu Fliegenfenstern, leichtem Kleiderfutter u. dgl., sowie als Grund zu Stickereien gebraucht werden. Man nennt dieselben ebenso häufig Stramin. - Zolltarif: a) für dichte Gewebe Nr. 22 e 1 bis 22 e 5 und 22 f 1 und 2. b) für Stramin 22 h
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Düffel
Spanish stripes
Sparterie, s. Geflechte
Spitzen
Stramin, s. Canevas
Streichgarn, s. Garn
Tafft
Tapeten
Tarlatan
Teppiche
Tibet, s. Merino
Tressen
Tricot
Tuch
Tüll
Twist, s. Garn
Velours
Velpel, s. Felbel
Velverets etc., s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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. ^E. 558 a).
Schuhkord, s. Stramin.
Schuhmacher, ein Handwerker, welcher die
Fußbekleidung herstellt. Die erste Nachricht über
eine korporative Vereinigung der S. bildet eine Ur-
kunde des Erzbischofs Wichmann von Magdeburg
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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, Nesseltuch, ferner Stramin, Seidentaft. Die glatten G. sind die einfachsten von allen, haben die meisten Bindungsknoten und sind somit verhältnismäßig am festesten. Durch Zusammenweben von zwei Ketten erzeugt man die oft auf beiden Seiten verschieden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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).
Holbeinstich, auch Strich stich, ein in der
Stramin- und Leinenstickerei angewendeter Stich,
durch welchen der die einzelnen Stichstellen verbin-
dende Faden auf beiden Seiten des Gewebes gleich-
artig sichtbar wird; die Nadel muß jeden Linien-
zug
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
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, Gurten, Kordeln, Stramin aller
Art und zu vielen kleinen Artikeln. Die rohe I. findet
vielfach Verwendung zum Umwinden unterseeischer
Telegraphenkabel, in neuester Zeit auch in der Chi-
rurgie als Verbandmittcl, für welchen Zweck sie be-
sonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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, geschnitten und ungeschnitten, sowie Plüsch und Felbel. Gazeartige Gewebe kommen als Gaze, Flor, Marly, Krepp, Stramin, Barège, Beutelgaze vor. -
Die gemischten Stoffe zeigen die größte Mannigfaltigkeit in der Zusammenstellung des Materials, der Farben
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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. 1847, "Godwie Castle", "Thomas Thyrnau"), die feinen Naturbilder und Novellen Adalbert Stifters (1800-1868) in den "Studien" und "Bunten Steinen", die Dichtungen von Ernst Koch (gest. 1858, "Prinz Rosa Stramin"), die vortrefflich erzählten, aber fast
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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werden Posamentier-, Strumpf- und Filzwaren, Stramin und Wachstuch in Offenbach, Kokosmatten und Teppiche in Rüsselsheim, Korsette in Offenbach und Gießen, Handschuhe in Friedberg und Darmstadt und Metallknöpfe in Bessungen und Offenbach fabriziert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
Öffnen |
(franz. Canevas, spr. kannwa, v. lat. cannabis, "Hanf"; Kannefaß), Bezeichnung verschiedener Leinenzeuge, insbesondere grober und lockerer, mit regelmäßigen viereckigen Öffnungen versehener Gewebe, die als Grundlage für Wollstickereien (Stramin), auch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
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, ein sentimentaler in Jean Paulscher Art der Verfasser des "Prinzen Rosa Stramin", Ernst Koch. Fehlt es Meinholds archaisierenden Hexenromanen nicht an starker reaktionärer Tendenz, so beherrscht Stifters Novellen eine quietistische Hingabe an
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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und Einschlag sehr weit auseinander, wodurch der Stoff fein gegittert erscheint; mit Einschlagfäden aus gekochter Seide heißt die Ware Gazemusselin. Seidene Stickgaze ist Seidenstramin (Kanevas), wonach der baumwollene Stramin oder Kanevas Baumwollgaze
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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(Stramin). Der seidene
K. besteht meist aus zweifädigem Baumwollzwirn,dcr
mit einem einfachen, wenig gedrehten Seidenfadcn
mittels einer Maschine schraubenförmig umwundeil
(übersponnen) ist, wodurch er Glanz und Aussehen
der Seide erhält
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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., die 1886 noch 10, 6 Mill. Frs. eingebracht hatte, beseitigt. In England
bestand eine P. bis 1861, die zuletzt einen Ertrag von jährlich 1, 35 Mill. Pfd. St. ergab.
Papierstramin , ein an Stelle des Stramins oder Kanevas (s. d.) zum
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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von Glas- oder Metallperlen oder Schmelz (kurzen Stückchen dünner farbiger Glasröhrchen) gebildet. Bei der Wollstickerei oder Tapisserie wird ein loses Grundgewebe (Kanevas oder Stramin) meist ganz mit den ein gerades oder schief liegendes Fadenkreuz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
Stickerinnen in schwarzem Tüll und liefern damit den Spanierinnen jährlich circa 160000 Mantillen und Schleier. Angefangene S. auf Kanevas oder Stramin für Börsen, Kissen etc., zu ¼ oder zur Hälfte ausgeführt und erst von den Käuferinnen zu vollenden, sind
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