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Rang Fundstelle
100% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0035, von Muschetstahl bis Nessel Öffnen
. Nephrit , s. Cacholon . Nerium tinctorium , s. Indigo . Nerolikampfer , s. Orangenblütenöl ; -öl, s
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0918, von Indifferente Heilquellen bis Indigo Öffnen
: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
Färberknöterich (Polygonum tinctorium) aus der Familie der Polygoneen; das indische Nerium tinctorium aus der Familie der Apocyneen und indische Marsdenia- und Asclepias-Arten aus der Familie der Asklepiadeen. Als braunen Farbstoff benutzt man
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0221, Indigo Öffnen
ebenfalls echten Indig, nur bedeutend weniger; der nämliche Fall wiederholt sich bei der Pflanze, welche den Chinesen und Japanesen zum Blaufärben dient und eine Art einjähriger Knöterich (Polygonum tinctorium und chinense) ist. Ein kleiner Gehalt von I
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 9. Januar 1904: Seite 0220, von Unknown bis Unknown Öffnen
Flüßchen namens Bidourle und ein Talweg ist dort dicht bewachsen mit Croton tinctorium, einer Pflanze, die unserer Wolfsmilch verwandt ist und rote Farbe liefert. Alljährlich holt ein holländisches Schiff eine Schiffsladung der seltenen Pflanze und damit
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0909, von Cession bis Cetina Öffnen
Kelch umschlossenen Beeren. Die Blätter von C. laurifolium L'Herit. sollen sehr giftig sein und deshalb von den Eingebornen zum Vergiften der Pfeile benutzt werden. Der Saft der schwarzblauen Beeren von C. tinctorium Jacq. gibt eine blaue, fast
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0011, China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) Öffnen
Farbstoff wird aus Indigofera tinctoria, Polygonum tinctorium etc. im südlichen und mittlern C. gewonnen. Die Kunstgärtnerei wird sowohl im Freien als in geschlossenen Räumen mit vieler Sachkenntnis und Sorgfalt betrieben. Die Forstwirtschaft
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0191, von Cochlearium bis Cochrane Öffnen
als geringe Tragantsorte vorkommt; die rote Samenwolle dient zum Polstern. Von C. tinctorium Perot., einem Halbstrauch in Senegambien, dient die Wurzel, Racine de fayar, zum Färben. Cochon (franz., spr. -schóng), Schwein; unsauberer Mensch
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0158, Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) Öffnen
vielen Orten gebaut, in Europa aber wenig geschätzt. Baumwolle kommt ebenfalls als Sommergewächs viel vor, genügt aber nicht dem Bedarf. Hanfkultur ist von alten Zeiten her weit verbreitet, ebenso der Anbau des Färberknöterichs (Polygonum tinctorium
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
etc.; die Larven leben parasitisch an Weberknechten, Blattläusen etc. Die viel größere Färbermilbe (T. tinctorium Fabr.) dient in Guinea zum Rotfärben. Die Milbenspinne (Tetranychus telearius L.), 1 mm lang, orangegelb, fein behaart, seitlich rostgelb
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
und flohähnlichen Samen, wächst auf Äckern als Unkraut und gibt ein schlechtes Futter. P. tinctorium L. (Färberknöterich) ist dem vorigen sehr ähnlich, wächst in Ostasien und liefert dort Indigo. In Frankreich und Deutschland vor 40-50 Jahren angestellte
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
. Kreuzblume ; - Senega, s. Senegawurzel . Polygonum Bistorta , s. Schlangenwurzel ; - chinense und tinctorium, s. Indigo ; - Fagopyrum, s
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0049, von Bernsteinsäure bis Biberfelle Öffnen
kommen und mit dem Safte von Croton tinctorium (Krebskraut, Lackmuspflanze) zu der Familie der wolfsmilchartigen Gewächse gehörig, gefärbt sind. Durch besondere Behandlung wird die Farbe
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
, benutzt man im jungen Zustande in mehrern Gegenden als Gemüse. Einige Arten enthalten Indigofarbstoff, wie namentlich der in China schon seit undenklichen Zeiten kultivierte Färbeknöterich (P. tinctorium L.), der dem in Deutschland einheimischen