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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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damals Tuchstreifen ein. Ein vollstimmiges Spiel, das beide Hände erfordert hätte, war bei diesen primitiven Instrumenten schon darum unmöglich, weil mehrere Tasten dieselbe Saite regierten. Der Tonumfang war anfänglich wohl der des Guidonischen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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in Paris (1789), mittels künstlich (durch Bälge) erzeugten Windes den Effekt der Äolsharfe auf einem pianoforteartigen Instrument für eine kunstgemäße Musik zu verwenden. Der Tonumfang des Instruments betrug fünf Oktaven. Im Innern des Körpers befanden sich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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älterer Instrumente deutet A. auf eine besondere Größe des Tonumfangs und der Bauart, z. B. Archicymbal (arcicembalo), ein von Vincentino im 16. Jahrh. konstruiertes Klavierinstrument mit sechs Klaviaturen, das für alle Töne der drei antiken
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner.
Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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, demnächst die in E und Es. Notiert wird auch für das Ventilhorn stets in C dur. Das Posthorn unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Waldhorn nur durch die kleinern Dimensionen, also eine höhere Tonlage, aber auch durch geringern Tonumfang
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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denken; die Skizze ist also nur eine abbreviierte Art der Notierung. - Die Instrumentationslehre belehrt den Schüler über Tonumfang und Eigenart, technische Behandlung und zweckmäßige Kombination der Instrumente. Gute Anleitungen finden sich in den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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, S. 499.
Klappe (vom lat. clavis, franz. Clef), bei Blasinstrumenten Name derjenigen beweglichen Teile, mittels deren offene Tonlöcher gedeckt oder gedeckte geöffnet werden können. Sie dienen dazu, den Instrumenten einen größern Tonumfang zu geben
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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untern Teils der Schallröhre und durch den auffallend geringen Tonumfang (eine None) unterschied. Das K. wurde im 16. Jahrh. in 3-4 verschiedenen Größen gebaut und hatte an dem geraden Teil der Röhre sechs Grifflöcher; der Ton des Instruments
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. wurde die Quinterne bereits wie die heutige Guitarre flach gebaut. Das Bestreben, den Tonumfang der L. zu erweitern, führte zuerst zur Einführung der Baßchorden, die von dem im stumpfen Winkel nach oben gebogenen Hals mit dem Wirbelkasten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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ist Privateigentum der Familie Pangalo.
Orgel (lat. Organum, franz. Orgue), bekanntes Tonwerkzeug, ist ein Blasinstrument von gewaltigen Dimensionen, sowohl hinsichtlich ihrer räumlichen Ausdehnung als auch des Tonumfangs mit keinem andern zu vergleichen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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. Diese freien Saiten werden als Baß zur Begleitung der Melodie mit drei Fingern der rechten Hand gespielt. Bei vollkommener Besaitung umfassen die Baßsaiten ein Tongebieh von drei Oktaven; der ganze Tonumfang der Zither besteht mit Hinzurechnung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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angeblasen, das durch eine gekrümmte messingene Röhre, das S genannt, mit dem Körper des Instruments in Verbindung steht. Seiner äußern Klangfarbe nach steht das F. mit dem Violoncello in Übereinstimmung, und sein Tonumfang erstreckt sich vom Kontra
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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der gewöhnlichen hat; b. das Piccolo oder die Oktavflöte, die mit dem Umfang der F. übereinstimmt, aber eine Oktave höher klingt; c. das Es-Piccolo, das einen halben Ton höher steht als das vorige; d. das F-Piccolo, das denselben Tonumfang wie die beiden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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weiter man mit dem Aufsetzen der Finger nach dem Stege zu rückt, desto höher werden die Töne. Die Noten für die G. werden im G- oder Violinschlüssel gesetzt; ihr Tonumfang geht vom F bis etwa zum viergestrichenen a; doch ist man erst in neuern Zeiten bis
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Unterschiede von den Labialstimmen nennt man sie auch Rohrwerke. Jede Orgelstimme hat den Tonumfang der Klaviatur, also 4½ Oktave als Manual-, 2¼ Oktave als Pedalstimme. Der tiefste Ton der O. (Subkontra C) wird durch eine Pfeife, deren Korpus 32 Fuß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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die Stelle des bisher im Konzert wie
in der Oper herrschenden Cembalo ein; die neuere Zeit erzeugte dann neben immer weiterer Ausbildung des Flügels das Pianino (s. d.). Der
Tonumfang des P. beträgt sieben bis acht Oktaven. An jedem P. befindet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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sich als Flageolett (s. d.) erhalten. Eine besondere Art mit Schallbecher unten und nur drei Tonlöchern, aber trotzdem großem Tonumfange (von zwei Oktaven) war der Schwegel, den man mit der einen Hand an den Mund hielt, während man meist mit der andern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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oben 4 cm Durchmesser hat und nach und nach sich bis über 10 cm erweitert. Der S. steht in B, sein Tonumfang reicht
vom Kontra-B bis zum c" c mit zwei Querstrichen . Wohlklang und Reinheit sind sehr mangelhaft. Außerdem sind die Töne
d, a und d
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