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Ihre Suche nach totenstarre
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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dem Lebendbegrabenwerden ist die allgemeine Einführung der T. eventuell mit nachfolgender Sektion dringend wünschenswert, Vorurteil und falsch verstandene Pietät haben aber diesen Fortschritt bisher verhindert.
Totenstarre, s. Tod, S. 736
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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); Bastian, Die Verbleibsorte der abgeschiedenen Seele (Berl. 1893).
Totenschau, s. Leichenschau.
Totenschaujury, s. Schwurgericht.
Totensonntag, richtiger Todsonntag, der Sonntag Laetare (s. d. und Todaustreiben).
Totenstarre, s. Leiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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.), Muskelzerreißung.
Myosīn, Eiweißkörper, findet sich in totenstarren Muskeln und kann aus fein zerhacktem und mit kaltem Wasser gut ausgewaschenem Fleisch durch Behandeln mit 10proz. Salmiaklösung und Fällen des Filtrats mit Wasser erhalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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und starr, weniger dehnbar, und seine alkalische Reaktion verwandelt sich in eine saure. Dieser Eintritt der Totenstarre beruht auf dem allmählichen Gerinnen und Festwerden des während des Lebens flüssigen Inhalts der Muskelfasern. Nach längerm Liegen löst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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die Totenstarre binnen 6-12, selten erst nach 24 Stunden, noch seltener bereits wenige Minuten nach dem T. ein, doch will man bei gewaltsamem T., z. B. auf Schlachtfeldern, häufig eine augenblicklich eintretende und den Körper in seiner letzten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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gleichzeitig mit dem Tode des Tiers oder mit der Trennung des Muskels vom Körper, nimmt aber nach beiden allmählich ab und verschwindet endlich gänzlich mit Eintritt der Totenstarre. Die Stärke des Muskelstroms wächst mit der Länge und dem Querschnitt des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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totenstarres F. zu vermeiden, welches nicht weich wird, während alles F. eine große Zartheit erlangt, welches schon eine etwas tiefer greifende Zersetzung erlitten hat. Diese Zersetzung ist beginnende Fäulnis, und in dem Zustand, in welchem das Wild häufig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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und die Muskelflüssigkeit gerinnen, es entsteht die Totenstarre, das Blut fließt nach tiefer gelegenen Stellen (Blutsenkung) und färbt oft blasse Körperteile rotblau (Totenflecke). Sehr bald erzeugt dann die Fäulnis tiefer greifende Veränderungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
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. d.).
Leichenmahl, s. Totenbestattung.
Leichenöffnung, s. Obduktion und Sektion.
Leichenpustel, s. v. w. Leichentuberkel.
Leichenschau, s. Totenschau.
Leichenstarre, s. v. w. Totenstarre, s. Leiche.
Leichentuberkel (Leichenpustel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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. Hierdurch wird die eigentümliche steife Beschaffenheit der Leichen bedingt, die unter dem Namen der Totenstarre (rigor mortis) bekannt ist. Die Starre stellt keinen bleibenden Zustand dar; beim Eintritt der Fäulnis verschwindet sie, weil die saure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, hornartig hart und etwas durchscheinend. Zu den entschiedensten Zeichen des absoluten Todes gehören die Totenstarre und die Leichenfäulnis.
Scheitel, s. Kopf.
Scheitelaffen, s. Affenfelle.
Scheitelbein, s. Schädel, S. 373.
Scheitelkapelle, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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Schlachten, son-
dern erst nach Lösung der Muskelstarre (Totenstarre),
wenn die eintretende Milchsäuregärung die Flcisch-
faser mürber, leichter verdaulich und wohlschmecken-
der gemacht hat. Die Bestandteile des F. sind Was-
ser, stickstoffhaltige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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der Muskelsubstanz, starr (Totenstarre), das Blut fließt nach den tiefer gelegenen Stellen (Blutsenkung) und färbt die blassen Körperteile, auch die Haut, rotblau (Totenflecken). Bleibt die L. länger liegen, so sickert Flüssigkeit aus derselben, die die Haut blasig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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zeigt. Werden die M. der Leiche von der Starre ergriffen, so nimmt der ganze Leichnam völlige Steifheit an (Leichen- oder Totenstarre, rigor mortis). Die Ursache der Muskelstarre liegt in einer spontanen Gerinnung des Myosins (s. d.); beschleunigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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, durch Säuren und viele chemisch verschiedene Substanzen. Mit dem Eintritt der Fäulnis löst sich die Totenstarre wieder, indem die Glieder wieder beweglich werden und die saure Reaktion des starren Muskels durch Ammoniakbildung in die alkalische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scheinerscher Versuchbis Scheintod |
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Scheintoten bleibt dieselbe erhalten, während sie beim
Toten 1^/2 bis 3 Stunden nach dem Tode erlischt,
auch die Totenstarre (Tod) bleibt aus.
Die innere Ursache des S. ist zunächst Stillstand
des Herzens, und dieser kann eintreten: bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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nennt und der sich durch ganz bestimmte, bald schneller, bald langsamer eintretende Erscheinungen (Leichenerscheinungen) auszeichnet. Zu diesen gehören: die Leichenblässe, die Totenkälte und die Totenstarre (Zusammenziehung der Muskeln durch Gerinnen
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