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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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, verbinden, anbinden. Nach der Bedeutung unterscheidet man zwischen transitiven Verba, d. h. solchen, die ein direktes Objekt regieren, z. B. ablegen, kennen, und intransitiven (v. intransitiva oder v. neutra), d. h. solchen, welche nur ein indirektes
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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deuten die Endungen des A. (s. Personalendungen) kein bestimmtes Verhalten des Subjekts als eines Handelnden an, worauf der Name A. führen könnte. Denn die aktiven Formen sind von urindogerman. Zeit her ebensogut transitiv als intransitiv gewesen, z. B
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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(welsche K., Trient und Roveredo umfassend).
Konfinieren (lat.), angrenzen; transitiv s. v. w. jemand eingrenzen, auf ein nicht zu überschreitendes Gebiet einschließen (vgl. Konfination).
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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. ungemein reich, besonders was das Verbum betrifft, das 15 oder 16 Konjugationsarten aufzuweisen hat gegen die 5 der hebräischen Sprache. Doch sind nur 9 dieser Konjugationsarten, welche die Art und Weise der Handlung ausdrücken: ob transitiv
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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, wie wir sie in unsern Sprachen haben, kennt das Chinesische nicht, am wenigsten im alten Stil. So kann das Wort ngān entweder Substantiv ("Ruhe") sein, oder Adjektiv ("ruhig"), oder transitives Verbum ("beruhigen"), oder Verbum neutrum ("ruhig sein, ruhen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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, beschimpfen, verhöhnen.
In summa (lat.), im ganzen, zusammengenommen; auch s. v. w. mit Einem Wort.
Insurgieren (lat.), in Masse sich gegen eine herrschende Macht erheben; auch transitiv: zum Aufstand reizen; Insurgenten, Aufständische, Empörer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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(lat.), über Hals und Kopf hinabstürzen; auch transitiv: überstürzen, überhasten; in der Chemie s. v. w. fällen.
Präzipuum (lat., "Vorzug"), bei einer Teilung ein voraus wegzunehmender Teil oder Gegenstand.
Präzis (lat.), genau, scharf bestimmt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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werden nicht unterschieden; das handelnde Subjekt eines transitiven Zeitworts steht im Instrumental ("durch mich ist gethan"). Die Syntax kennt nur wenige feste Regeln, worunter obenan steht, daß der einfache Satz mit dem Zeitwort schließt. Grammatiken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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; transigibel, worüber verhandelt (transigiert) werden kann.
Transit (ital.), s. Durchfuhr.
Transition (lat.), Übergang, Übergehung; transitiv, übergehend; Transitivum, s. Verbum.
Transitlager, s. Zollniederlagen.
Transitorisch (lat
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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dell'obbligo di ben parlare la propria lingua» Fanfani (Flor. 1870).
Datia, ind. Staat, s. Centralindien (S. 40 b).
Datieren, in transitiver Bedeutung: eine Urkunde mit dem Datum (s. d.) versehen; intransitiv wird damit der Ort und die Zeit bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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Harmonielehre verbunden ist, hat sich im wesentlichen erhalten. Seine Lehrart legte L. in mehrern kleinern Schriften und zuletzt in dem «System der Musikwissenschaft» (Berl. 1827) nieder.
Logieren (frz., spr. losch-), wohnen; auch transitiv
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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intransitiven und transitiven Verbi durch Anlautveränderung (die sich übrigens auch im Siamesischen und Chinesischen hat nachweisen lassen), und dem Tibetischen allein eigentümlich ist eine regelmäßige Tempusbildung durch Ablaut. So sieht man also
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