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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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, und die Fabrikation von Tuch und andern Woll- und Halbwollstoffen die erste Stelle
ein. Der Tuchindustrie dienen in A. und Burtscheid über 80 größere Fabriken, die mit einer gleichen Anzahl von Dampfmaschinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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außerdem ziemlich viel Wald enthält. Die Jagd auf Wild, aber auch auf Singvögel wird hier stark betrieben. An Mineralien finden sich Eisen, Marmor und vorzügliche Wetzsteine. Außerdem bildet die Seiden-, die metallurgische und die Tuchindustrie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
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, künstlichen Blumen und wohlriechenden Seifen; außerdem treibt man Seidenspinnerei und Seidenweberei, Hanf- und Tuchindustrie, Tabak-, Glas- und Papierfabrikation und Strohhutflechterei. B. ist Sitz einer Universität, der ältesten Europas, 1119 gestiftet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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Tuchindustrie und (1880) 5412 Einw. Westlich von H. das alte Prämonstratenserstift Seelau (1149 gestiftet).
Humulus L., Pflanzengattung, s. Hopfen.
Humus (lat.), die braune oder schwarze Masse, in welche Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
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als Wirtschafter, Gärtner oder Köche auslernen ließen, jedoch war hierzu die Genehmigung des betreffenden Regiments einzuholen. Zur Hebung der Tuchindustrie erhielten später die Woll- und Tuchfabrikanten für sich und ihre Gehilfen gleichfalls Befreiung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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, Seiden-, Spitzen-, Rübenzucker- und Schuhfabrikation, Stickerei, Salzsiederei, Bierbrauerei und (1885) 18,156 Einw. L. war im Mittelalter durch seine Tuchindustrie berühmt und bis 1784 ein befestigter Platz.
Lier, Adolf, Maler, geb. 21. Mai 1826
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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Bourrekanal und der Eisenbahn von St.-Omer nach Armentières, mit (1886) 3062 Einw., Fabrikation von Tischzeug, Stickereien, Bürsten etc. (ehemals Sitz blühender Tuchindustrie).
Merw (Merv), eine Oase am Südrand der Sandwüste Karakum in Zentralasien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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) und ein Schützenhaus. R. zählt (1880) mit der Garnison (ein Jägerbataillon) 28,090 Einw. und bildet in industrieller Beziehung den Zentralpunkt der nordböhmischen Tuchindustrie. Dieselbe ist hier durch 98 größere und 166 kleinere Unternehmungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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760 Betriebe, worunter 695 Hauptbetri ebe waren, in denen 2398
Personen beschäftigt wurden; zu 80 Proz. fällt diese Tuchindustrie allein auf Neustadt a. O.
und den dazu gehörigen Amtsbezirk, sonst befindet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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, eine Eisengießerei und (1885) 2613 (als Gemeinde 5619) meist kath. Einwohner. Die dortige Tuchindustrie blühte schon im 13. und 14. Jahrh.
Wippmaschine, s. Schwingbaum.
Wippra, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Mansfelder Gebirgskreis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Galenbis Galton |
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., ergab. Die hervorragendsten Zweige der im ganzen noch wenig entwickelten Fadritindustrie sind
die Tuchindustrie von Vi Ua und Umgebung (12 Unternehmungen mit 2953 Arbeitern, 20,500 Spindeln,
907mechanischen und398Bandwebstühlen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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. am Serio, mit Hochöfen und großer Eisenindustrie, Clusone (s. d.), Gandino, in einem Seitenthale des Serio, Mittelpunkt der Tuchindustrie, mit 3733 E.; im Val di Scalve Schilpario und Vilminore. Val Brembana und Seriana sind von Bergamo, letzteres
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Dismembratorbis Dispache |
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. -söng), Ort in der belg. Provinz Lüt-
tich, 3 km nördlich von Verviers, an der Linie
Chen^e-Verviers der Velg. Staats bahnen, hat (1890)
13271 E., bedeutende Woll- und Tuchindustrie.
^ Dispache (frz., spr. -pasch), die Berechnung des
Schadens
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
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Gewerbthätigkeit hat in neuerer Zeit Fortschritte gemacht. In dem an Schlesien grenzenden Teil hat sich die Tuchindustrie zu einer höhern Stufe entwickelt und in Biala (s. d.) ihren Hauptsitz genommen. Nächst dieser steht die Leinenindustrie, welche in den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
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. und
Tuchindustrie.
Gold (lat. aurum ), chem. Zeichen Au ,
Atomgewicht 196, 2 .
I. Eigenschaften . G., das edelste und am höchsten geschätzte Metall, besitzt im kompakten, geschmolzenen
Zustande eine ihm eigentümliche gelbe Farbe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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blühende Tuchindustrie sowie der Holzhandel haben aufgehört. Wichtig sind die Kunstmühlen, eine Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, eine Patentziegelei, Fabrikation von Brennereieinrichtungen, Glacéleder und Papierdüten, zwei Wäsche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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berühmter Spitzen.
Honley (spr.-le), Stadt im West-Riding der
engl. Grafschaft Jork, im S. von Hudderssield und
durch Zweigbahn mit ihm verbunden, hat (1891)
5466 E. und Tuchindustrie.
Honnef, Stadt im Siegkreis des preuß. Reg.-
Be^. Köln
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Huercal-Overabis Huet (Coenraad Busken) |
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der Sierra de la Sagra,
an dem zum Guadiana Menor gehenden Guardal,
in fruchtbarer Hochebene, hat (1887) 7528 E. und
Tuchindustrie. In der Nähe eine der ergiebigsten
warmen Quellen des südl. Spanien, die Fuenca-
liente, d. h. Warme Quelle. H
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Iglawabis Ignatius (der Heilige) |
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im Dreißigjährigen Kriege erloschenen Berg-
baues entwickelte sich die Tuchindustrie in I. zu
hoher Blüte; es bestehen zahlreiche Tuchmacher-
werkstätten, Spinnereien, Färbereien, Wollzeug-
webereien, Brauerei, Cigarrenfabrik (über 2500 Ar
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Thielmann (Max Franz Guido, Freiherr von)bis Thierry |
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in der belg. Provinz Westflandern, an den Bahnlinien T. - Lichtervelde (17 km) und Deynze-Ingelmünster, mit (1897) 10 339 E., von deren einst blühender Tuchindustrie noch die Tuchhalle Zeugnis ablegt. Die Stadt hat einen Belfried. Man treibt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Trawlbis Trebitsch |
Öffnen |
(czech. Podklášteři) 12 115 meist czech.E., Herrschaft und Schloß des Grafen Waldstein, schöne Schloßkirche im Übergangsstil (13. Jahrh.), mit prächtigen roman. Säulenhallen in der Krypta, ein czech. Staats-Obergymnasium; Tuchindustrie, Gerberei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Leeds (Thomas Osborne, Herzog von)bis Leer |
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Vororten, Halifax, Huddersfield u. s. w. Hier drängt sich Stadt an Stadt und Fabrik an Fabrik. Die Fabrikation aus Kammgarn hat ganz aufgehört. Ebenso bedeutend wie die Tuchindustrie ist die Eisenindustrie geworden, die 32 000 Menschen beschäftigt
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