Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach umlaut hat nach 0 Millisekunden 27 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0991, von Umlauf am Finger bis Umtrieb Öffnen
völligen Taubheit abstehen mußte, als Dirigent aufs wirksamste unterstützte. Umlauf am Finger, s. Fingerentzündung. Umlaufgetriebe, s. Getriebe. Umlaut, eine vorzugsweise den jüngern germanischen Sprachen eigentümliche Trübung derjenigen
72% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0061, von Umlauf bis Umschläge Öffnen
. Umlaufschreiben, s. Cirkular. Umlaut, in der deutschen Grammatik die Wandlung eines a in ä (e), o in ö, u in ü, au in äu, z. B. Hand–Hände, Korn–Körner u. s. w. Auch in vielen Fällen, wo die heutige Sprache keinen derartigen Wechsel mehr aufweist
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0076, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
: der Umlaut, oder genauer der i-Umlaut. Derselbe besteht darin, daß alle Vokale (außer i selbst) durch ein i oder j der folgenden Silbe qualitativ verändert, eben umgelautet werden, und zwar a zu e (ä), o zu ö, u zu ü; vgl. unser «trägt» (älter tragit) zu
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0078, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
einige besonders wichtige Neubildungen verzeichnet werden. Die starken Substantiva haben massenhaft den Umlaut angenommen, nach dem Muster von «Gast», «Gäste» u. a., wo der Umlaut berechtigt ist, schuf man zu «Vater» und «Mutter» schon
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0956, von Assignation bis Assiniboine Öffnen
wirkende, A. Beispiele für dieselbe sind auf dem Gebiet der Vokale im Deutschen der Umlaut (s. d.) und die Brechung (s. d.), im Griechischen die Epenthese (s. d.) des i. Regressive A. der Konsonanten zeigt sich z. B. im ital. sette, fatto aus lat
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Vokale bis Vol-au-vent Öffnen
sein, daß der Vokal einer Silbe nach dem Vokal der folgenden Silbe sich richtet (sog. Umlaut), oder daß der Vokal einer Silbe in seinem Wesen nach dem Vokal der vorangehenden Silbe bestimmt wird (V. im engern Sinne). Der Umlaut kommt namentlich in den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0001, A Öffnen
Bezeichnung des Umlauts dienen sollte, z. B. Männer, aber auch in andre Wörter eingedrungen ist, z. B. Bär, Käfer. Jetzt wird in der Aussprache nur noch zwischen langem ä und e im größten Teil
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
Phonetik Phonologie Pi Q, q R, r S, s, s Selbstlauter, s. Lautlehre Semivocales, s. Lautlehre Spiranten, s. Lautlehre Synäresis (Synizesis) Synalöphe Synizesis, s. Synäresis Synkope T, t Tenuis Trema, s. Diäresis U, u Umlaut V, v Vokale
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0482, von Brechung (der Vokale) bis Brechweinstein Öffnen
sie im Mittelhochdeutschen weiten Umfang gewonnen. Durch die B. wird aus i ein e (von der histor. Grammatik, zum Unterschied von dem durch Umlaut aus a entstandenen e, durch ë bezeichnet) und aus u ein o, z. B. althochdeutsch das Präsens des Verbums "helfen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
einer Ware s. v. w. zu, z. B. 30 kg à 2 Mk. (30 kg, deren jedes 2 Mk. kostet). Ä, ä , Umlaut, s. " A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0571, von Angelsächsische Altertümer bis Angelsächsische Sprache und Litteratur Öffnen
, Brechung, Umlaut und Schwächung entstehen; so erscheint z. B. das gotische a als a, ae, o, ea, e, i, y. Gegen das Gotische und Althochdeutsche gehalten, erscheint die Nominal- wie die Verbalflexion schon abgeschwächt, aber im Vergleich mit dem spätern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Epeios bis Epernay Öffnen
. eintreten, namentlich um denselben an ein in der folgenden Silbe noch oder einstmals enthaltenes i oder j zu assimilieren, z. B. griech. melaina für melanja; auch der deutsche Umlaut (s. d.) ist hieraus zu erklären. Epenthētisch, eingeschoben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0666, von Holtzendorff bis Holtzmann Öffnen
Tierkreises" (das. 1841) und die "Beiträge zur Erklärung der persischen Keilinschriften" (das. 1845, Heft 1); dem Gebiet der deutschen Grammatik auf sprachvergleichender Grundlage gehören an: "Über den Umlaut" (Karlsr. 1843) und "Über den Ablaut
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
eines ursprünglich auslautenden Flexions-s als r; Brechung eines stammhaften e zu ea, später ja, vorzugsweise vor r und l; Ausbildung eines u-Umlauts (in weitester Ausdehnung erst im Westnordischen und besonders regelmäßig auf Island); Abfall des j im Anlaut
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0290, von Nyon bis Oahu Öffnen
und zur Bezeichnung des langen o verwendeten; in der Reihenfolge der griechischen Buchstaben nimmt das Omega die letzte Stelle ein. Das deutsche ö ist ein im Mittelalter aus o mit darüber geschriebenem e entstandenes Zeichen, das zunächst den Umlaut von o
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
denen sich im Deutschen noch die Zeichen für die Umlaute ä, ö, ü gesellten, kehrte aber später in den meisten Ländern wieder zu einer der römischen S. genäherten Form zurück, wobei außer dem V, U, W auch das erst aus dem 16. Jahrh. stammende J sich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0722, von Schwedischer Kaffee bis Schwedische Sprache Öffnen
, ei zu ê; mehrfach fehlt der i-Umlaut). Die Sprachtrennung mag etwa im 9. Jahrh. begonnen haben, trat aber erst im Lauf der Zeit deutlicher hervor. Man unterscheidet fünf Sprachperioden. In die erste (ostnordische) Periode (bis 1250) fallen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0961, von Tzimisces bis Ubbelohde Öffnen
Vertreter des w in der deutschen und englischen Aussprache des qu, worin q für k steht. Das deutsche ü, der Umlaut von u, tritt ebenso wie das u der Kurrentschrift mit u-Häubchen (u-Strich) erst im spätern Mittelalter auf; ersteres stammt von einem u
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0257, von Voit bis Vokalmusik Öffnen
.), s. Lautlehre. Vokālharmonīe, eine der Assimilation und dem Umlaut nahe verwandte, besonders in den uralaltaischen Sprachen (s. d.) hervortretende Spracherscheinung, wonach die Vokale der Ableitungs- u. Flexionssilben dem Vokal der Wurzelsilbe
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0079, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
die Tendenz, der Länge den Vorzug zu geben; 3) die Aussprache von e (und ä); der Volksmund scheidet fast überall offenes e (= etymologisch german. e) und geschlossenes e (= etymolog. Umlaut von a); jetzt scheint entweder die auf der Orthographie beruhende
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0339, von Diphtheritis (bei den Haustieren) bis Diplom Öffnen
, o–u, o–i u. s. w.), die in der Aussprache durch kontinuierliche Übergänge miteinander zusammenhängen und zusammen nur eine Silbe ausmachen. Die Umlaute (s. d.) ä, ö, ü gehören, weil einheitliche Laute, nicht zu den D. (S. auch Laut.) Diphycérk
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0196, von Eparchie bis Eperies Öffnen
("ich zeige") aus pliHi^o. (S. auch Umlaut.) Npoi-Än (frz., spr. -düh), bestürzt, außer sich. Epcries (spr. spperiesch), slaw. ?i-68ov, Stadt mit geordnetem Magistrat mit dem Titel königl. Freistadt und Hauptstadt des ungar. Komitats Säros, bis
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
815 Finnische Sprache und Litteratur Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0290, von Frémiet bis Fremont (Ortsname) Öffnen
im Altdeutschen vor, haben Adjektiva mit dem echtdeutschen Umlaut ent- wickelt (natürlich, persönlich) und sind durch andere Ausdrücke nicht ersetzbar; auch ihnen muh volles Bürgerrecht zugestanden werden. Vom 17. Jahrh, bis zur Gegenwart hat es nie
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0381, Grimm (Jakob) Öffnen
Sicherheit der neugefundenen Methode. G. erkannte die Gesetzmäßigkeit des Lautwandels, entdeckte Ablaut, Umlaut, Brechung, brachte die schon von Rask vorbereitete Erkenntnis der Lautverschiebung zu vorläufigem Abschluß, befruchtete durch die ständige
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0719, von Isländisches Moos bis Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
tonloses e haben eintreten lassen, ein viel ausgedehnterer Umlaut der Stamm- und Endungsvokale und die Erhaltung der alten Diphthonge ei, au, ey, wo die andern Sprachen e, o und ö haben. Von bedeutenden Veränderungen innerhalb der Zeit
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0706, von Schwedisches Moos bis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg Öffnen
entwickelnden Neuschwedischen nennt, zeigt im Vergleich zum Altnorwegisch-Isländischen anfangs zwar in lautlicher, grammatischer, lexikalischer Beziehung wenig Verschiedenheit, nur daß ihm sowohl ein geringerer Umfang des Umlauts als auch ein Vorherrschen