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Oder meinten Sie 'Landherrenschaft'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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Klasse an und galten als unehrenhaft. Sie muhten ein bestimmtes Kleid von Leder und bestimmte Waffen tragen, die ebenfalls für unehrenhaft galten, durften nicht zu Pferde kämpfen und erschienen mit verschnittenen Haaren und Nägeln in den Schranken
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4% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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geneigt zur Mannhaftigkeit und Tugend. Denn nach Tullius ist derjenige adelig, der nichts Unehrenhaftes treibt und den besonders seine heldenmäßige Mannhaftigkeit adelt; und wenn diese ein von edlem Blut Abstammender nicht hat, so verliert er nicht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
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hatte er sich durch sein vortreffliches Violoncellspiel bei der Londoner Aristokratie beliebt gemacht, namentlich in der Familie Marlborough, verlor aber diese Stellung wie die Achtung der Londoner überhaupt durch unehrenhafte Aneignung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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"), im Mittelalter ein Kämpfer, der bei gerichtlichen Zweikämpfen gegen Lohn die Stelle eines der Beteiligten vertrat. Die Champions waren unehrenhaft und durch ein Kleid von Leder und bestimmte Waffen gekennzeichnet, durften nicht zu Pferde kämpfen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Erbfolge |
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auf Hinterlassung des Pflichtteils, jedoch nur dann, wenn eine turpis persona, d. h. eine unehrenhafte Person, instituiert ist (s. Pflichtteil). Die E. als Antretung der Erbschaft muß, wenn sie gültig sein soll, unbedingt geschehen; auch eine bloß teilweise
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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oder der Geburt ein Makel haftet. Dieser Makel schloß sie in älterer Zeit von Zünften und von dem Handwerke, sowie von Ämtern u. dgl. aus und begründete Lehnsunfähigkeit. Früher wurde die Thätigkeit in vielen Gewerben als unehrenhaft angesehen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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lange als anrüchig, weil man die Dienste, die sie für Geld am Körper anderer verrichteten, für unehrenhaft und sklavisch ansah und die wachsende Zügellosigkeit in den Badestuben Besitzer von solchen in üblen Ruf brachte. Schon König Wenzel suchte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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, welches zur Zeit noch in Geltung ist, bestraft die ungegründete Beschuldigung wegen eines Verbrechens, Vergehens oder einer Übertretung und wegen anderer unehrenhafter oder unsittlicher Handlungen, ingleichen die Veröffentlichung von ehrenrührigen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Ehrenämterbis Ehrenannahme |
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geraten, wenn im öffentlichen Urteil etwas
innerlich Ehrenhaftes, wie z. V. der Verzicht auf
Rache bei Beleidigungen, für unehrenhaft gehalten
wird. Das Bewußtsein dessen, was man seiner E.
schuldig ist, heißt Ehrgefühl, das gemäßigte Stre-
ben nach
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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bereiten, oder die Bedrohungen bürgerlicher Ehrenhaftigkeit und intelligenten Fleißes durch die entsittlichenden Wirkungen des leichten Erwerbs unehrenhafter Spekulanten und Glücksjäger: Ehebruch und Börsenschwindel sind nicht allein in Augiers
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Polignybis Politische Verbrechen und Vergehen |
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geteilt, indem von mehrern Seiten die Zuchthausstrafe für P. V. u. V. überhaupt für unanwendbar gehalten wurde. Richtig ist, daß die Motive des polit. Verbrechers nicht immer unehrenhaft sind; andererseits kommt in Betracht die besondere Schwere vieler P
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0087,
Arzt |
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eigener sog. Magistralfor-
meln, ist unzulässig.
5) Jeder von einem A. ausgehende Versuch, gleich-
viel auf welchem Wege, in die Praris eines Kollegen
einzudringen, ist unehrenhaft. Namentlich soll der,
welcher als Vertreter oder Konsiliarius
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