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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475a,
Goldgewinnung |
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0475a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Goldgewinnung.
Fig. 1. Schüssel zum Verwaschen des Goldsandes.
Fig. 2. Wiege zum Verwaschen des Goldsandes.
Fig. 3. Hydraulische Abbaumethode in Kalifornien.
Fig. 4. Goldwäsche bei Alexandrowsk.
Fig. 5
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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) gewonnen. Da das Waschgold fast immer silberhaltig ist, so muß zur Erzielung von reinem G. meistens noch eine Abscheidung des Silbers vorgenommen werden.
1) Die Gewinnung des Seifengoldes geschieht durch Verwaschen des Goldsandes
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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Töne mit dem Wischer (Pastellzeichnung, Pastellmalerei). Die Beleuchtungserscheinungen werden auch mit dem Pinsel und stark verdünnter schwarzer Tusche oder Sepia angelegt und verwaschen (Lavieren; Tuschzeichnung), oder man läßt die einzelnen Töne
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
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) verbleibt, der dann für sich von neuem auf mit
Querleisten besetzten schiefen Ebenen weiter verwaschen wird. Um der beschwerlichen und lästige n Arbeit des Grabens des Sandes überhoben zu sein,
wendet man in Kalifornien die hydraulische
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Aufbewahrung der Lebensmittelbis Aufblähen |
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der in den verschiedenen Abteilungen der beschriebenen Apparate abgelagerten Massen besteht in dem Verwaschen oder Konzentrieren, einem fortgesetzten Schlämmprozeß, bei welchem die mit Wasser gut aufgerührten Massen (dies Aufrühren fällt bei Anwendung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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. d.).
Chinchina (lat.), Chinarinde.
Chinchoxo, s. Tschintschotscho.
Chine (franz., spr. schi-, Chinierung, Flammierung), Muster auf Geweben, welches aus länglichen Flecken mit unvermerkt auslaufenden, gleichsam verwaschenen Enden besteht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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schwarzen Streifen, der Leib mit schwarzem Rückenstreif und vielen verwaschenen Querstreifen gezeichnet; der Bauch ist gelblich, schwarz gefleckt, die Beine sind schwarz gestreift; charakteristisch ist ein gelblichweißer Kehlfleck und der starke, bis zur
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fixsterne (photographische Spektraluntersuchungen) |
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derselben erkannt. Diese Spektren enthalten neben breiten verwaschenen Wasserstofflinien nur äußerst zarte Metalllinien. Eine Ausnahme machen aber zwei Linien, die sich in einigen dieser Spektren finden: die eine von der Wellenlinie 448,14 μμ (Milliontel
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Kometen (der Winneckesche Komet; physische Veränderungen) |
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wesentlich. B wurde verwaschener und schwächer, verlor allmählich seinen Kern; auf der Lick-Sternwarte wurde er zuletzt 5. Sept. beobachtet, Spitaler in Wien aber glaubt noch 23. Okt. Spuren von ihm sowie von dem dritten Begleiter (E) bemerkt zu haben
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Kometen (Ponsscher Komet, Septemberkomet von 1882) |
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dieser Ausbrüche erfolgte 22. Sept. 1883. Chandler in Cambridge (Massachusetts) sah den K. 21. Sept. als schwache verwaschene Nebelmasse von 1,5 Bogenminuten Durchmesser mit einer schwachen Verdichtung, nicht heller als ein Stern 11. oder 12. Größe
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
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der Schwere und Korngröße Erz- und Gangartteilchen absetzen, und zwar am Anfang bei schnell laufendem Wasser die schwersten und gröbsten und schließlich bei fast ruhig stehendem Wasser die leichtesten und feinsten. Das Verwaschen der Schlämme
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
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Körper selbst mit Zucker zu Pulver gerieben. - Zoll gem. Tarif Nr. 25 p 1.
Ombrés, ombrierte Zeuge, sind Wollstoffe mit farbigen Streifen, deren Ränder verwaschen erscheinen. Die farbigen Streifen sind in der Mitte am dunkelsten; zwischen je
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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, also auch eines nicht gewölbten oder feuerfesten Kaufmannsladens, z. B. Kräutergewölbe, s. v. w. Droguerieladen.
Gewölkt, bei Mineralien, eine Art der Farbenzeichnung, in großen, rundlich ineinander verwaschenen und in die Grundfarbe sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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in die volle Beleuchtung übergeht. Der Schlagschatten ist um so schärfer, je näher dem schattenwerfenden Körper derselbe aufgefangen wird, weil die Breite des verwaschenen Halbschattens um so geringer wird, je mehr man sich dem beschattenden Körper
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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den Flügeln und dem Schwanz schwarz, an den Schwingen und Oberflügeldecken verwaschen braunrot gesäumt; die Iris ist hochrot, der Schnabel bräunlichschwarz, die Wurzelhälfte des Unterschnabels perlmutterweiß, der Fuß schwarz. Das Weibchen ist oberseits
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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erst hinter der Retina ihre Vereinigung finden, so daß auf der Retina selbst kein scharfes Bild, sondern für jeden Lichtpunkt ein Zerstreuungskreis zu stande kommt, der Kranke daher alle Gegenstände nur verwaschen und undeutlich sieht. Absolute Ü
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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in demselben Brennpunkt vereinigt. Infolge dieser beiden Fehler erschienen die durch das F. betrachteten Gegenstände verwaschen und mit farbigen Säumen umgeben. Diese Mängel traten um so mehr hervor, je stärkere Vergrößerungen man anwandte. Sollten diese
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Prozeßbis Prozessionsspinner |
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, die hellern Hinterflügel haben nur eine verwaschene Binde. Die 30 mm lange Raupe ist unten graugrün, oben blaugrau, mit einem breiten schwarzen Rückenstreifen; auf jedem Leibesring befinden sich 10 braunrote Warzen, die mit langen weißen Haarbüscheln
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken.
Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Spelter (engl.), s. Zink.
Spelz, Weizenarten, s. Dinkel.
Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen).
Spencemetall, eine metallähnliche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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aneinander gekittet sind, oder aus letzterm allein, unter Anwendung von Farbstoffen, die in zweckentsprechender Weise der Grundmasse einverleibt, verwaschene Bänder, Streifen und Adern bilden. Das wichtigste Material zur Herstellung der Marmorimitationen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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Rücken grünlichgrau, an den Seiten silberweiß mit bräunlichen wolkigen Flecken und verwaschenen Querbinden. Er liebt tiefe reine Gewässer mit sandigem Grunde und ist bezonders ^[richtig: besonders] im nordöstlichen Deutschland, in den Flußgebieten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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die ursprünglichen Muttergesteine zertrümmert, pulverisiert und verwaschen und solchergestalt das schwere Zinnoxyd so ausgeschieden, wie es durch Menschenhände nur mit großer Mühe ermöglicht werden kann. Hier besteht also die Gewinnungsarbeit
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Lauben: Offene Bogengänge der mittelalterlichen Häuser zu ebener Erde.
Laufgang: Schmaler Gang in der Mauerdicke des Mittelschiffes der gotischen Kirchen.
Lavieren: Die Farbe verwaschen, eine Zeichnung leicht tönen.
Leib: Prismatischer Teil
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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eine Bildebene durch den Strahlenkegel gelegt, so erhält das Bild des Gegenstandes statt scharfer Konturen mehrfarbige verwaschene Ränder, wodurch die Deutlichkeit des Bildes sehr beeinträchtigt wird. Diese sog. chromatische Abweichung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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Körpern, wie Eisenoxyd, Zinkoxyd, Braunstein etc. Geht der entkohlende Prozeß gleichmäßig durch das ganze Eisen hindurch, so erhält man das sogen. schmiedbare Gußeisen. Vgl. Anlassen. In der Malerei heißt a. die Farbe vertreiben, verwaschen.
Adour (spr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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) genannt. Der senile B. beginnt in der Regel mit einer ganz leichten Entzündung, verwaschener Röte und teigiger Anschwellung der Haut der Fußspitze, welche zuweilen von Anfang an mit ausgedehnter und heftiger Schmerzhaftigkeit verbunden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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unterscheidet man sie als Punkte, Flecke, Flatschen (große Flecke), Strichel, Schmitzen, Haarlinien (Haarzüge), Wurmlinien, Zickzacklinien u. a. Diese Zeichnungen sind gleichtönig in der Farbe und fest umgrenzt oder abgetönt und verwaschen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0322,
Fixsterne (Entfernung; die Milchstraße; Nebelflecke, Sternhaufen) |
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, sowie auch Sterne, welche nicht als scharfe und bestimmte Lichtpunkte, wie die meisten übrigen, sondern gleichsam verwaschen sich zeigen. Das Fernrohr zeigt diese Erscheinung viel häufiger und bestimmter. Das bewaffnete Auge erblickt solche lichte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
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mit dunkeln Linien und zahlreichen Banden, die brechbarsten Teile auffallend schwach. a) Banden nach dem Violett dunkel und scharf begrenzt, nach dem Rot verwaschen (α im Herkules, α im Orion, β im Pegasus); b) Begrenzung der Banden umgekehrt wie bei a
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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verwaschen, an den Schwingen matt schwarzbraun, auf der Außenfahne grünlich gesäumt; der Schwanz ist heller, außen wie die Flügel gesäumt, die Augen sind dunkelbraun, der Schnabel graubraun, die Füße lichtblau. Die Bastardnachtigall findet sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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, starkem Kopf, starkem, kegelförmigem, spitzem Schnabel, mittellangen Flügeln, kurzem Schwanz und kurzen, kräftigen Füßen, ist vorherrschend olivengelbgrün, an der Kehle mehr gelb, im Nacken, auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken aschgrau verwaschen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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als farbige Kreise, in deren Mittelpunkt der leuchtende Körper steht. Ihr Radius hat entweder eine Große von 22-23° oder von 46-47°, der innere Rand ist schärfer, der äußere mehr verwaschen, und wenn Farben sichtbar sind, befindet sich das Rot
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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, sondern ihnen nur beigemengt sind (Schieferthon, Schwefelkies), sucht man sie durch Aufbereiten (Sortieren des Kohlenkleins mit direkter Verarbeitung auf Setzmaschinen oder nach vorheriger Zerkleinerung, oder Verwaschen auf Herden) möglichst zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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Fernpunktes befindlichen Gegenstände sieht der Kurzsichtige von um so größern Zerstreuungskreisen umgeben, also um so undeutlicher und verwaschener, je entfernter sie sind. Durch halbes Schließen der Augen, wodurch die Pupille gleichsam verkleinert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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eine der Zeichnung mit schwarzer Kreide auf Papier ähnliche Wirkung hervor und besitzt als charakteristische Merkmale Weichheit und malerischen Effekt. Damit das Bild nicht zu weich und verwaschen aussieht, muß die Oberfläche des Steins etwas rauh gemacht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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man die M. auf sehr verschiedene Weise: a) durch mechanische Prozesse, Verwaschen von Goldsand oder goldhaltigem Schwefelkies; b) durch Ausschmelzen oder Ausseigern, z. B. Wismut aus begleitenden Nickel- und Kobalterzen, oder durch Destillation
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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, mit verwaschenen, dunkeln Zackenlinien, die Hinterflügel braungelb; er findet sich in ganz Europa und Algerien, fehlt in einigen nordwestlichen Distrikten Deutschlands, fliegt bei uns im Juli und August; das äußerst träge Weibchen legt 300-500 Eier
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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weiter nördlich, bis Riga, zieht und hier in Gärten an Oleander Eier legt. Die Raupe ist grün, auf dem dritten Ring mit himmelblauem Augenfleck, an den Seiten mit verwaschener weißer Linie und weißen, lila oder blau umzogenen Punkten. Sie verpuppt sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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besteht. Man unterscheidet Naß- und Trockenpochwerke. Auf den erstern werden die ärmern Erze, die sogen. Pocherze oder Pochgänge, unter Zutritt von Wasser gepocht, um die erfolgende Pochtrübe zu Schlieg zu verwaschen. Bei Trockenpochwerken
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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Quecksilber bei dem Patioprozeß verloren geht (auf 1 Teil S. ungefähr 1,3 Teile Quecksilber). Nach 12 bis 45 und mehr Tagen wird der Inhalt des Haufens in Waschbottichen mit Rührwerk und Wasserzufluß verwaschen, das zu Boden gegangene Silberamalgam zur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
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29
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation).
Langley hat die Photosphäre ein wollig-wolkenartiges Aussehen, aber neben den verwaschen wolkenartigen Gebilden unterscheidet man noch zahlreiche schwache Fleckchen auf hellem Grund, und unter günstigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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bewirken. In den ersten Abendstunden würden sonst die das Instrument zunächst umgebenden Luftschichten eine bedeutend höhere Temperatur als die äußere Luft zeigen, was eine Störung der durchgehenden Lichtstrahlen und ein verwaschenes und zitterndes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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, um ihnen das Ansehen polierter Holzflächen zu geben. Iristapeten sind solche, bei denen zwei oder mehrere nebeneinander aufgetragene Farben durch sanft verwaschene Mitteltöne ineinander übergehen, woraus ein buntes, dem Farbenreichtum des Regenbogens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wolkenbankbis Wolkenstein |
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sind. Sie erscheint zuerst nach anhaltend schönem Wetter und ist dann in trockner Luft mehr streifig, in feuchter mehr verwaschen. Oft setzen sich Streifchen an Streifchen, krümmen sich an den Enden und bilden die sogen. Windbäume. Streifen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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), oder mit wenig Schlacken im Schachtofen (Sachsen, Böhmen, Bangka), wobei meist unvollständig geschmolzene Schlacken mit eingemengten Zinnkörnern erfolgen, welche entweder durch Zerkleinern und Verwaschen der Schlacken oder durch nochmaliges Umschmelzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Birmabis Bismarck |
Öffnen |
der Sonne von Bishop in Honolulu beobachtet und nach ihm benannt wurde. Dieselbe bestand darin, daß bei ganz wolkenlosem Himmel und dunstfreier Luft die Sonne von einem braunroten Ring mit verwaschenen Rändern umgeben schien; bei bewölktem Himmel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
Öffnen |
dieselben weiß und scharf begrenzt, weiterhin wurden sie rötlicher und verwaschener, bis sie sich in der allgemeinen Farbe des Hintergrundes verloren. Unter günstigen Umständen erkannte man, daß sie nahe am Äquatorgürtel aus unregelmäßigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
Öffnen |
.
Auch das Farbenspiel zahlreicher Fische, namentlich aus der Abteilung der Lippfische, scheint ähnlichen Nutzen für dieselben zu bringen, denn diese in Regenbogenfarben prangenden Tiere werden dadurch den »verwaschenen Spektren« ähnlich, die bei tief
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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werden kann. Sie nimmt jedoch rasch an Lichtstärke zu und dehnt sich nach oben und unten zu einer fast kreisförmigen Scheibe mit sehr verwaschenen Rändern aus, deren Radius bis zu den farbigen Schichten des Westens fortwährend wächst. Die Mitte dieser
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
Öffnen |
Generalkatalogs als verwaschenes Objekt gesehener Nebelfleck diesen Sternhaufen in Gestalt eines großen Nebelfleckringes von 20' innerm und 40' äußerm Durchmesser umgibt. Diesen Ringnebel hat Wolf in Heidelberg später photographiert, wobei sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Wohnungspolizeibis Wolken, leuchtende |
Öffnen |
, welcher nach Untergang oder vor Aufgang der Sonne von ihren Strahlen beleuchtet wird und als verwaschener Halbkreis im Dämmerlicht erscheint, eine cirrusartige Bewölkung, die sich durch eine ungewöhnliche Helligkeit auszeichnet. Am Abend nimmt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
Öffnen |
erhält. - In der Malerei bezeichnet man mit A.: die Farbe vertreiben, verwaschen.
Adour (spr.-duhr, lat. Aturus), Fluß im südwestl. Frankreich, entspringt in einer Höhe von 1931 m auf dem Tourmalet im Depart. Hautes-Pyrénées, 10 km östlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
Öffnen |
(Alosa vulgaris Cuv., mit metallischgrünem Rücken, goldglänzenden Kiemendeckeln und Seiten, silberweißem Bauch, einem dunkeln verwaschenen Schulterfleck und zahlreichen spitzen Lamellen auf den innern Kiemenbogen, lebt im Mittelmeer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
Öffnen |
beobachtet dann, daß die Schattengrenze der Kante oder des Spaltbildes nicht scharf, sondern verwaschen und außerdem mit Streifen durchzogen ist. Es dringt also Licht in den Schattenraum, das Licht wird, wie man sagt, gebeugt. Diese Erscheinung wurde
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
ist mattbläulich oder grünlichweiß mit einem verwaschenen gelben Streifen an jeder Seite und mit zahlreichen schwarzen, je eine Borste tragenden Wärzchen; ihr Kopf ist dunkler blaugrau. Sie findet sich im Mai und Juni einzeln an Obstbäumen, besonders an
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
Öffnen |
weißgelbe, später goldgelbe, sonnenseitig rot verwaschene Schale und feines, festes Fleisch von fein gewürztem, süßweinigem Geschmack; charakteristisch sind die erhabenen, gelbgrauen Warzen auf der Schale.
Börse (frz. Bourse, engl. Exchange), zunächst
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
, deren Flammierung
(Chiné) auf mehrerlei Art hergestellt sein kann. Bei den eigentlichen C. S. sind größere isolierte Flammen, langgezogene Farbenmuster mit schwach abgegrenzten,
gleichsam verwaschenen Enden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
Öffnen |
liegt, heißt der Dämmerungs kreis.
Mit Dämmerungsbogen bezeichnet man die
beinahe kreisförmige, sehr verwaschene und un-
deutliche Begrenzung der D. gegen den völlig
dunkeln Teil des Himmels. Der Zeit nach unter-
scheidet man Morgen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
Öffnen |
.
Man unterscheidet drei Arten wild lebender E.:
den nordafrik. Steppenesel (N^uu8 t3.6ni0pu8
//eil//?.), den Onager oder Gurkur (Nquug oua-
ß6l /3c/ii'eh.) und den Dschiggetai (s. 0.). Der
Steppenesel, der einige verwaschene Querstrcifcn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
Öffnen |
für sich ausgebracht, wobei das G. sich in dem meist nicht fehlenden Silber ansammelt, von dem es dann durch Scheidung getrennt wird.
Manche armen Erze, die ein Verwaschen oder Verschmelzen nicht lohnen, lassen ihren Goldgehalt nach
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
Öffnen |
mit verschiedenfarbigen Streifen bedeckt ist, die an ihren Rändern ineinanderfließen.
Iristapeten, Tapeten, bei welchen zwei oder mehrere nebeneinander aufgetragene Farben durch verwaschene Mitteltöne ineinander übergehen, wodurch ein regenbogenartiges
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kombüsebis Kometen |
Öffnen |
sind und häufig auch da nur mit Mühe. Manche Jahre sind von diesen sechs und noch mehr aufgefunden worden. Ein deutlich ausgeprägter Schweif ist an diesen nur selten wahrnehmbar, meist ähneln sie einem Nebelfleck und stellen sich als verwaschene
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0522,
Kometen |
Öffnen |
des von ihnen zu uns gesandten Lichtes reflektiertes ist. Andererseits ist es aber auch erwiesen, daß viele K. mit ihrer Annäherung an die Sonne auch sehr beträchtliches Eigenlicht entwickeln. Das Spektrum der K. zeigt drei helle verwaschene Linien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nearthrosebis Nebelflecke |
Öffnen |
mit Hilfe des Fernrohrs wahrzunehmen; nur wenige derselben, so im Orion und in der Andromeda, sind schon bei unbewaffnetem Auge als verwaschene, in ihrem Aussehen an Teile der Milchstraße erinnernde Stellen des Himmelsgrundes zu erkennen. Man hat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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und Zart-
heit des Fleisches ausgezeichnet, aber seltener. Die
Pole, Aalbutt oder Hundszunge (li6ui-oii6c-
t63 cvnoßi038U8 ^.) Zeichnet sich durch ansehnliche
Größe und verwaschene Marmorierung auf gelb-
braunem Grunde aus.
Die Gattung Butt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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. Holztapeten (T. mit aufgedruckter Holzmaserung), welche gefirnißt werden, um das Aussehen polierter Holzflächen zu erhalten. Bei den Iristapeten gehen zwei oder mehr nebeneinander aufgetragene Farben durch sanft verwaschene Mitteltöne ineinander über, woraus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldaktie |
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"8) bestehenden
Pochrückstände (tai1iuF8), denen vorher durch Amal-
gamation das grobe G. und durch Verwaschen auf
Herden die Schwefelmetalle als Pochschliche (cnn-
O6ntrat68) entzogen sind. Zunächst wird das Ge-
stein in Poch- oder besser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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. Die zu Tage geförderte, oft kaum 1 Proz. Zinnstein haltende Gesteinsmasse (Zinnzwitter) wird, wenn das Fördergut sehr hart ist, behufs leichterer Zerkleinerung über freiem Feuer gebrannt, dann gepocht und durch Schlämmen und Verwaschen auf Herden
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