Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach viridis
hat nach 0 Millisekunden 49 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123a,
Genußmittelpflanzen |
Öffnen |
(Kokastrauch).
Ilex paraguayensis (Paraguaythee).
Thea viridis (chinesischer Thee).
Frucht
Coffea arabica (Kaffeebaum).
Vitis vinifera (Weinstock).
Areca Catechu (Areka- oder Betelnußpalme).
Same
Frucht
Zum Artikel "Genußmittel".
|
||
62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
Schildkröten
treten gewisse Algenformen auf. Neuerdings ist sogar behauptet worden, daß in manchen grün oder gelb gefärbten Tieren z. B. in der
Hydra viridis , die Färbung durch kleine A. hervorgerufen würde, die symbiotisch in den Tieren leben
|
||
62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
Öffnen |
Drossel genannt
( Alnus viridis DC. ). Die grünen Blattknospen sind nicht
gestielt, sitzend, die weiblichen Blüten entwickeln sich erst mit dem Laubausbruch, die männlichen im Sommer vorher. Die länglichen
Nüßchen sind häutig-geflügelt
|
||
62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
.
Thea viridis L. , Thea bohea
L. , Thea stricta Hayne ) entstanden sind, die
sich durch verschiedene Blattformen, Krümmung der Äste und Blattstiele u.s.w. unterscheiden. Diese
|
||
47% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
Öffnen |
, die rostfarbene ( R. ferrugineum ) als Pflanze des Schiefergebirges; jedoch wachsen beide Arten, z. B. am Sachselngrat, bei Engelberg u. a. O., nebeneinander auf gleicher Bodenunterlage. Das Buschwerk der Grünerle ( Alnus viridis ) herrscht besonders in den
|
||
47% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
: «Specimen faunae subalpinae» (1807),
«Observations entomologiques sur les scarabées» u.s.w.
Bonellĭa Rol. , Gattung aus der
Ordnung der Sternwürmer (s. d.), mit weitgehender Geschlechtsverschiedenheit. Das grüne Weibchen
( B. viridis
|
||
47% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
gehören hierher die Astasiinen mit Euglena viridis Ehrenb . (Fig. 5) und die Choanoflagellaten mit Codosiga botrytis Ehrenb . (Fig. 15). Zu den Cystoflagellaten gehören die Leuchttierchen (z. B. Noctyluca miliaris Surr ., Fig. 14
|
||
4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572a,
Schnecken (Doppelseitige Farbtafel) |
Öffnen |
. Wegschnecke.)
Ruderschnecke (Hyalea tridentata). Nat. Gr. (Art. Schnecken.)
Grüne Samtschnecke (Elysia viridis) Vergr. (Art. Schnecken.)
Wurmschnecke (Vermetus lumbricalis). Vergr. (Art. Wurmschnecke.)
Faßschnecke (Dolium perdix). Vergr. (Art
|
||
4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0128a,
Spechte. |
Öffnen |
Buntspecht (Picus major). 9. Schwarzspecht (Picus martius).
10. Europäischer Dreizehenspecht (Picus tridactylus). 11. Grünspecht (Picus viridis).
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0134a,
Urtiere. |
Öffnen |
0134a
Urtiere.
^[1. Cercomonas intestinalis. 2. Trichomonas vaginalis. 3. Megastoma entericum. 4. Trichomonas batrachorum. 5. Euglena viridis. 6. Opalina ranarum. 7. Balantidium coli. 8. Stentor Roeselii. 3. Freya ampulla. 10. Stylonychia mytilus
|
||
4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
Öffnen |
0340b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals).
Früchte Blüten
Helleborus viridis (Grüne Nieswurz).
Früchte Same
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
Öffnen |
0388b
Algen. II.
Algen II
Bacillariaceen
:
1. Pleurosigma angulatum. 2. Pinnularia viridis; a Gürtelband-, b Schalenansicht.
3. Melosira varians; a
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
. verschwand. Als Waffe der Unteroffiziere heißt sie Sponton oder Halbpike. Jetzt ist sie bloß noch bei fürstlichen Leibwachen im Gebrauch.
Helleboreïn C26H44O15 ^[C_{26}H_{44}O_{15}] findet sich in der Wurzel und den Wurzelblättern von Helleborus viridis
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
Öffnen |
.
23. Kratzer (Echinorhynchus angustatus), Männchen.
24. a Serpula vermicularis, b Vermilia conigera.
25. Sandwurm (Arenicola piscatorum).
26. Nereis pelagica.
27. Kronenrädchen (Stephanoceros Eichhornii).
28. 29. Bonellia viridis
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
und äusserlich gegen Hautausschläge.
An Stelle der Rad. hellébori nigrae sind jetzt meistens Rhizóma helleb. virid. von Helleborus viridis gebräuchlich. Diese sind im Aeusseren den vorigen gleich, sollen jedoch bedeutend stärker wirken.
Rádices rect
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
Öffnen |
verschiedene Varietäten herausgebildet, z. B. Th. viridis, mit grossen, breitlanzettlichen Blättern, Th. bohea, mit kurzen, verkehrt eiförmigen, Th. stricta, mit schmalen, Th. assamica, mit breiten, seidenartig glänzenden Blättern. Diese Varietäten
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
gleichfalls, etwas bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel; Gerbstoff. Anwendung. Hauptsächlich in der Volksmedizin.
Hérba ménthae críspae.
Krauseminze.
Verschiedene durch die Kulturen erzielte Varietäten von Mentha aquática, M. víridis
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. viridis; bei beiden Blätter sitzend.
Die Pfefferminze wird im Grossen in England, Nordamerika, aber auch in Deutschland, namentlich in Thüringen, kultivirt.
Hérba menthae pulégii oder Hérba pulégii.
Polei.
Mentha pulégium. Labiátae
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
der Alpen wächst. Die außen schwarzbraune, innen weiße Wurzel ist rundum mit strohhalmdicken, helleren Wurzelästen besetzt. Das Pulver der Wurzel erregt heftiges Niesen und wirkt giftig. -
Die grüne Nieswurz (radix hellebori viridis), von Helleborus
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
Öffnen |
proboscidea Müll., Fig. 19]), b. den Sternwürmern (z. B. der grünen Bonellie [Bonellia viridis Rol., Fig. 28 u. 29]) und c. den Blutegeln, dem mediz. Blutegel [Hirudo medicinalis L., Fig. 21); 4) Rädertiere, Rotatoria oder Rotiferi (z. B. mit dem
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
, der Mohar der Ungarn, welche in heißen Jahren, wenn es an Futter fehlt, ausgezeichnete Erträge gibt. S. viridis Beauv. (gemeines Fennichgras), S. glauca Beauv. (fuchsgelbes Fennichgras) und S. verticillata Beauv. wachsen bei uns als Unkraut in Gärten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Nieswurz, grüne .
Helleborus niger u. viridis, s.
Nieswurzel .
Hellocker , s.
Tusche
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
, lactucarium (Giftlattichsaft), manna, opium, pasta Guaranae (Guarana), radix belladonnae (Tollkirschenwurzel), radix colombo (Colombowurzel), radix hellebori viridis (Grüne Nieswurz), radix ipecacuanhae (Brechwurzel), radix pyrethri (Bertramwurzel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
Zierpflanzen: A. caudatus L. (Gartenfuchsschwanz, Tausendschön), in Peru, Persien und auf Ceylon einheimisch, mit langen, vielfach aus dichten Blütenknäueln zusammengesetzten, dunkelroten, auch grünvariierenden (A. caudatus viridis) Blütenähren
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
, zierliches Pflänzchen, die ungemein schnellwüchsige Tradescantia viridis, auch T. discolor, Saxifraga sarmentosa und Isolepis gracilis verwendbar. Prachtvolle B. enthält die Gattung Croton, aber keine Zimmerpflanzen. Aus der Gattung Eucalyptus
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
Öffnen |
368
Eidechse - Eidechsen.
grüne E. (Smaragdeidechse, L. viridis Daud.), bis 60 cm lang, schön grün, schwach schwarz und weiß gepunktet, an der Kehle oft blau, unterseits grünlichgelb, findet sich in Süd- und Mitteleuropa, Vorderasien, tritt
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
Öffnen |
. Alnobetula Ehrh., Betula alpina Borkh., A. viridis Dec.), in den mitteleuropäischen und italienischen Gebirgen, ein hübscher Strauch der Alpen von 2-4 m Höhe, in der Kultur bisweilen ein kleiner Baum, hat in der Jugend behaarte Zweige und eirundliche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Florenz (Geschichte)bis Flores |
Öffnen |
, durch Sublimation aus Benzoe erhaltene Benzoesäure; F. salis ammoniaci, Salmiak, Ammoniumchlorid; F. salis ammoniaci martiales, Eisensalmiak; F. sulfuris, Schwefelblüte; F. viridis aëris essigsaures Kupferoxyd; F. zinci, Zinkoxyd, auf trocknem
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
Öffnen |
(Helleborus viridis L., H. niger L., beide Tafel II, und H. foetidus L.), die Wurzel.
61) * Gemeiner Akelei (Aquilegia vulgaris L.), alle Teile.
62) Scharfer oder Läuserittersporn (Delphinium Staphisagria L.), in Südeuropa, der Same.
63) * Alle Arten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
, Ceratum Aeruginis (Ceratum s. Emplastrum viride), Grünspancerat, grünes Wachs, s. Cerate; Cuprum aceticum (Aerugo crystallisata, Flores viridis aëris, kristallisierter Grünspan), s. v. w. essigsaures Kupferoxyd; Cuprum aluminatum (Kupferalaun
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
Öffnen |
von M. viridis L. Welche Art die Griechen unter Minthe, die Römer unter Menta oder M. verstanden, läßt sich nicht ermitteln.
Menthōl (Menthylalkohol, Menthakampfer, Pfefferminzölkampfer) C10H20O ^[C_{10}H_{20}O], Bestandteil des Pfefferminzöls
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
Öffnen |
längsrippig, grob runzelig punktiert, bewohnt Brasilien und Kolumbien, wo die metallisch klingenden Flügeldecken von den Eingebornen auf Fäden gezogen und als Halsschmuck getragen werden. Der grüne P. (Agrilus viridis L.), 4,5-7 mm lang, mit breitem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
Öffnen |
; R. Hellebori viridis, grüne Nieswurz; R. Ipecacuanhae, Brechwurzel; R. Levistici, Liebstöckelwurzel; R. Liquiritiae glabrae, R. Glycyrrhizae hispanica, spanisches Süßholz; R. Liquiritiae mundata, russica, R. Glycyrrhizae echinatae, Süßholzwurzel; R
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
Beeren bereitet man das sogen. Blasen-, Beer- oder Saftgrün (Succus viridis), aus den überreifen Beeren dagegen eine rote Farbe, während die Rinde zum Gelb- und Braunfärben verwendet wird. Das Holz dient zu Furnier- und Drechslerarbeiten. R. Frangula L
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
wird.
Sapo, Seife; S. domesticus, Hausseife; S. jalapinus, Jalappenseife; S. oleaceus, hispanicus, venetus, Ölseife; S. terebinthinatus, Terpentinölseife; S. viridis, kalinus, niger, grüne Seife.
Sapogenin, s. Saponin.
Saponara di Gruménto, Flecken
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
, ferner die Suppenschildkröte (Chelone viridis Strauch, Chelonia Mydas Bp.), über 2 m lang und über 500 kg schwer, mit pyramidenförmigem, oben plattem und mit Schilden bedecktem, an den Seiten stark abfallendem Kopf, scharfen, gezähnelten Kiefern, langen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
(Grasspecht, Sperlingsspecht, Piculus minor Koch) von nur 16 cm Länge, welcher wohl ausschließlich Kerbtiere frißt und am liebsten in Weiden brütet. In der Gefangenschaft ist auch er sehr unterhaltend. Der Grünspecht (Grasspecht, Picus viridis L.), 31
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
Öffnen |
. viridis L. [s. Tafel "Genußmittelpflanzen"], mit langen, breit lanzettlichen, T. Bohea L., mit kürzern, mehr verkehrt eirunden, und T. stricta Hayne, mit schmälern Blättern als die vorige und straff aufrechten Ästen), und von denen die breitblätterige T
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
Öffnen |
im Rheingebiet; Laichzeit März, April.
Von den drei Arten der Gattung Bufo Laur. ist die Erdkröte, gemeine Kröte, B. vulgaris Laur., überall in der paläarktischen Region verbreitet; Laichzeit April. Die grüne oder Wechselkröte (B. viridis Laur., B
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
Öffnen |
der Südsee Anlaß, des Palolowurmes (Lysidice viridis), der an ganz bestimmten Novembertagen an den Küsten der Samoa- und Fidschi-Inseln erscheint und von den Eingebornen als ein besonderer Leckerbissen betrachtet wird. Es ist ein ca. 25 cm langer und 1-2
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
Vauch.), bei andern haben sie peitschenartige oder einfach cylindrische Form, wie bei den Oscillarieen (Fig. 6: Oscillaria viridis Vauch.), die sich durch eine eigentümliche pendelartige Bewegung auszeichnen. Häufig sind zahlreiche Fäden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
Öffnen |
Säuren selbst beim Aufkochen nicht lösliche, der Stärke ähnliche Substanz, die sich in Infusorien (Euglena viridis Ehrbg.) findet. Mit Jod färbt sich P. nicht blau.
Paramy̆thie (grch.), eigentlich Ermunterung, Erholung, eine durch Herder eingeführte
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
Öffnen |
gegenüber dem Weibchen sehr winzig und stark rückgebildet erscheint und sogar als Parasit in den Geschlechtsorganen des Weibchens lebt (Bonellia viridis Roll., s. Tafel: Würmer, Fig. 28: Weibchen in natürlicher Größe; Fig. 29: Männchen sehr stark
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Suppenkerbelbis Süptitz |
Öffnen |
516
Suppenkerbel - Süptitz
Suppenkerbel, s. Anthriscus.
Suppenschildkröte (Chelone viridis Schneid., mydas Latr.), Art der Seeschildkröten (s. d.) mit völlig knöchernem Panzer, bis über 2 m lang; die 13 Hornplatten des Rückenschildes liegen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Tehlbis Teichmüller |
Öffnen |
, Vorschußverein.
Teichfischerei, der Fischereibetrieb in der Teichwirtschaft (s. d.).
Teichfrosch, Wasserfrosch, grüner Frosch (Rana esculenta L., Rana viridis Rösel, s. Tafel: Frösche und Kröten I, Fig. 9, Bd. 7), ein in ganz Europa heimischer, in alten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Glas (161).
Thanner , s.
Wein (617).
Thea assamica Lindl, t. Bohea, t. Kaempf, t. stricta Hayne, t. viridis, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
. Tripolitana, s. Tripel;
T. Umbria, s. Umbra;
T. viridis, Grünerde. -
Erden aller Art, auch gebrannt, geschlemmt oder gemahlen, zollfrei.
Terrakotten heißen aus gewöhnlichem, doch fein bearbeitetem, Thon gebrannte unglasierte Arbeiten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
, lederartig, die Blüten weiß oder rosenrot, die Kapseln dreifächrig und dreisamig, die Samen braun, glänzend, kirschkerngroß. Der Strauch wird bis 10 m hoch, aber meist nur bis 3 m hoch gehalten. Man baut viele Varietäten, T. viridis L., mit langen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
Öffnen |
,
vm. m. Viridis, T. d. Hz. Barnabo Visconti v. Mailand.
Margaret, * 1346, + 1366,
vm. m. 1. Meinhard v. Tirol;
2. Markgr. Job, Heinrich v. Mähren.
|