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Ihre Suche nach zähne von schaf
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0372,
Schaf |
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- oder Güstvieh.
Die Alterserkennung bei den Schafen erfolgt
am sichersten an den Zähnen. Das Schaf hat im
Oberkiefer keine Sckneidezähne, sondern nur eine
knorplige Wulst, im Unterkiefer dagegen 8 Schneide-
zähne, außerdem 20 Backenzähne, je 5
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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818
Zähne - Zähne, künstliche.
hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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380
Schaf (Rassen des Hausschafs).
In derselben bedeuten die kleinern Ziffern die Milchzähne, die größern Ziffern die Ersatz- und die von vornherein als bleibend auftretenden Zähne. Gute Ernährung läßt den Wechsel etwas früher, schlechte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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735
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung).
Wuchs den Charakter des Zackelhaars in einem Übergangsstadium zum Flaum zeigt. Diese verschiedenen Formen der Haarbedeckung des Schafs bilden sich unter dem Einfluß klimatischer Verhältnisse
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Echternachbis Egge |
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ist brackig. In dem wasserreichen Hinterland werden viele Ziegen, Schafe, Rinder, Kamele und Esel gezüchtet. Der Hafen von E. wird von ägyptischen Dampfern periodisch angelaufen.
Eddelak, (1885) 2373 Einw.
Edelinck, Gerard, Kupferstecher
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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etc. Feine Wollschafe übernachtet man lieber im Stall, allen andern Schafen aber sagt das Liegen im Freien sehr zu, nur darf man nicht zu frühzeitig und nicht zu lange in den Herbst hinein, besonders nie auf feuchtem oder gar nassem Boden und bei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
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Zadlen (GarnsträhnenX Ga.rn 911,^
Zahlinschrift, Chronogramm
Zahlung mit geschlossenem Beute'l,
Abrechnung
Zahlungsmanoat, Anweisnng
Zabnvä'lge, Zahnbein, Zähne 818,1,
817,2 IW8
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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), Viehzucht
(Hornvich,Schafe,Schweine),Ätelonen-und Obstbau
getrieben. Der .Handel erstreckt sich auf Rohprodukte.
Ua.io (frz., spr. ä), Hecke, auch Spalier; z. B. in
der Redensart: Truppen en Kaie aufstellen.
Haie, s. Haifische.
Haienfund, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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in die Zahngewebe ein, wenn günstige Bedingungen, hauptsächlich eine Entkalkung des Zahnschmelzes durch Säuren, gegeben sind. Er bewirkt dann wahrscheinlich zunächst ein Morsch- und Hohlwerden der Zähne und schließlich ein vollständiges Zerstören derselben. In jedem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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eine Übersicht der wichtigsten Bestimmungen hinsichtlich der Gewährs- oder Handlungszeit (in Tagen) bei den verschiedenen Tieren und Krankheiten:
Staaten Pferde +) Rindvieh Schafe Schweine
Schwarzer Star Rotz Wurm Dämpfigkeit Dummkoller
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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553
Elfenbeinschwamm - Elfsborg.
Fächer etc. Gewisse wilde Stämme Afrikas bearbeiten die Elefantenzähne äußerst geschickt und geschmackvoll, indem sie figürliche Darstellungen darauf schnitzen, welche den Zahn wie ein Band umschlingen. Infolge
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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es höchstens 60 cm lang wird, sogar Schafe anpackt, mit besonderer Gewandtheit aber die Hühnerhöfe beraubt. Die meisten typischen B. haben lange Schwänze, sind weniger grimmig und lassen sich zähmen. Zibethbeutler und Teufel gelangen häufiger auf den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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. von Winterfeld, Der evang. Kirchengesang (3 Bde., Lpz. 1843-47); Bäumker, Das kath. deutsche Kirchenlied in seinen Singweisen (2 Bde., Freiburg 1883-86); J.^[Johannes] Zahn, Die Melodien der deutschen evang. Kirchenlieder (Gütersloh 1888 fg
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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von 17 bis 20 m Länge, das sich durch den ungeheuern Kopf auszeichnet, der etwa ein Drittel des ganzen Körpers ausmacht, und das
sich durch 18–23 Zähne im Unterkiefer und den Mangel der Barten von dem Walfisch unterscheidet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Neuseeländischer Flachsbis Neusiedler See |
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bedeutend ist die Ge-
winnung von Butter und Käse. Pferde wurden 1891:
211040 Stück, Rindvieh 831831, Schafe 18,22?
(1894:20,230) Mill., Schweine 308 812 und Geflügel
1,7 Mill. Stück gezählt. Besonders die Schafzucht
gewinnt an Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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mit Öl, Betupfen der unterliegenden Geschwüre mit Höllenstein, entsprechende Behandlung des Grundleidens.
Schmutzwolle, s. Schaf (S. 371 a).
Schn., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Johann Gottlob Schneider (s. d.).
Schnaase
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, dasjenige tierische Fett, hauptsächlich von geschlachteten Rindern und Schafen, in der Jägersprache auch vom Wild (s. Feist), das im Innern des Körpers, wo es sich vorzugsweise um Nieren und Gedärme ansetzt, gefunden wird. Für den Handel wird der rohe
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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, Tob. 2, 21. einer gauzen Heerde, Nicht. 5, 16. von Kühen, 1 Sam. 6, 12. von Schafen, c. 15, 14. b) die Zähne knirschen, vor Grimm zusammen beißen, Klagel. 2, 16.
a) Der Ochse blöket nicht, wenn er fcin Futter hat, Hiob
L, 5.
v) Alle deine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
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auf schraubenförmigen Flügelblechen sitzenden Zähnen einer Trommel ergriffen, weiterhin durch die in Spirallinien auf der Welle befestigten Zinken geklopft und nach der entgegengesetzten Seite transportiert, wobei eine starke Ventilation stattfindet, die den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
Öffnen |
Mammutreste hier und da massenhaft, so sollen bei Kannstatt 1700 an 60 Stoßzähne ausgegraben worden sein. Bei Happisburgh in Norfolk sollen die Fischer beim Austernfischen in 13 Jahren 2000 Backenzähne heraufbefördert haben. Zwischen den Zähnen des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
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8-16 Wochen, ganz ausnahmsweise noch später. Nicht jeder Biß eines tollen Hundes erzeugt T., besonders dann nicht, wenn die Zähne durch den Pelz des gebissenen Tiers oder durch dicke Kleider des Menschen abgewischt, von Speichel befreit werden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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durch seine Gutswirtschaft gewonnenen Tieren und von deren Nutzungen leisten mußte. Dabei ward oft zwischen großem (Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine etc.) und kleinem V. (Federvieh, Bienen, Eier, Butter etc.) unterschieden.
Viehzölle, Zölle
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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Körpergewicht, um den Tod eines Menschen oder irgend eines warmblütigen Tiers herbeizuführen. In Rußland glaubt man, daß nur Rinder, Pferde und Ziegen getötet werden, Schafe aber giftfest seien; allein bei Impfuersuchen erlagen Schafe, ebenfalls. Diese
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
Unpaarhufern und Nagern, die gleiche Zusammensetzung wie die Molaren erreichen. Endlich treten alle Erhabenheiten der Zahnkrone ins gleiche Niveau, die Krone wird immer höher, und der Zahn bekommt erst im Alter Wurzeln, er wird prismatisch (Pferd
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
.
Bisamkörner, s. Hibiscus.
Bisamkraut, s. Adoxa Moschattelina.
Bisamochse, Moschusochse (Ovibos moschatus Gmelin, s. Tafel: Schafe Ⅰ, Fig. 2), eine kleine durch verschiedene Charaktere ochsenähnliche Schafart des hohen amerik. Nordens, herdenweise in den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
Öffnen |
36
Bisamstrauch – Bischarin
Zähnen, kurzen, fünfzehigen Schwimmfüßen, langem, geringeltem, am Ende seitlich etwas abgeplattetem Schwanze, ohne äußere Ohren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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Rückenschildern getrennt, Bauchschilder sind meist vorhanden. Der Kaiman (Hechtkaiman, Champsa lucius, Alligator mississippiensis Gray, s. Tafel "Krokodile"), bis 5 m lang, mit breiter, flacher, fast hechtartiger Schnauze mit Längsleiste, 80 Zähnen, schwach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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. Brand.
Alterserkennung bei den Haussäugetieren beruht hauptsächlich auf der erfahrungsmäßigen Kenntnis des Zahnwechsels und der Veränderung in Form und Stellung, welche die Zähne, namentlich die Schneidezähne, durch den Gebrauch erleiden; beim Rind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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Blüten, hielten die arabischen Ärzte die rote, geruchlose, schleimige, etwas salzige Wurzel für ein Aphrodisiakum. Aus dem Holz macht man Boote, welche vom Wurm nicht angefressen werden, und Zahnstocher, welche für Zähne und Zahnfleisch heilsam
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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etc. Fehlt ihm diese Kost, so wird er zum Raubtier und stellt dem Wild, Schafen, Ochsen und Pferden nach. Er greift den Menschen nicht leicht an, wenn er nicht gereizt wird; äußerst gefährlich ist aber die Bärin, wenn ihren Jungen Gefahr droht. Auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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kegelförmiger, nach hinten hakig umgebogener Zähne, von denen je die beiden hintern löffelförmig ausgehöhlt sind. Die gemeine B. (B. fluviatilis Agass.), bis 70 cm lang und 5, ausnahmsweise 12 kg schwer, ist auf dem Rücken grün, an den Seiten heller, am Bauch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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entwickelten Zähnen gedeihen besser bei ungeschrotetem Futter; bei Pferden geht nur dann Hafer ganz unverdaut ab, wenn die Tiere denselben ohne Häcksel und sehr gierig verzehren. Für Gerste, Roggen, Hafer zieht man die Mehlform vor. Rapskörner werden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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Knochen und Zähne vom Mammut, Bison und von andern urweltlichen Vierfüßern, die man an der untern Lena, am Olenek und auf den Neusibirischen Inseln findet. Einen Hauptreichtum birgt der Oleminskische Distrikt in den goldreichen Minen, deren Ausbeute
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Schloß, Gips- und Sandsteinbrüche, eine Solquelle und (1885) 1814 evang. Einwohner.
Kreuzdorn, s. Rhamnus.
Kreuzdrehe, bei jungen Schafen, Jährlingen, eine durch Entwickelung des Drehwurms (Taenia coenurus) im Rückenmark, meist im Lendenstück
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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Zähnen gehalten wird. Die so mit fast geschlossenem Mund auf das Instrument gebrummten Gesangstöne haben ein eigentümliches melancholisches Kolorit.
Maul- und Klauenseuche (Blasenseuche, Plarre, Aphthenseuche, Aphthae epidemicae), eine bei Rindern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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.
Schaufelzähne, die breiten Vorderzähne der Wiederkäuer etc.; dann die breiten Zähne, welche Schafe mit zunehmendem Alter statt der spitzigen Milchzähne bekommen.
Schauffert, Hippolyt August, Bühnendichter, geb. 5. März 1835 zu Winnweiler
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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Steinkohlen und Eisen. Nur 24,9 Proz. der Oberfläche bestehen aus Ackerland, 14,8 Proz. aus Wiesen, 1,8 Proz. aus Wald. Die Viehzucht ist von Bedeutung (17,575 Schafe, 28,052 Rinder). Die Industrie beschäftigt sich mit Wollweberei, Kattundruckerei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Varabis Varel |
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50
Vara ^[Druckfehler im Original: Vraa] - Varel.
Obst etc. Die Wälder liefern Kastanien (50,000 hl), Kork und Holz. Das Tierreich bietet außer den Zucht- und Haustieren (1886: 194,599 Schafe, 9931 Maultiere, 4224 Esel, 24,348 Schweine
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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mit dem durch Walter Scott berühmt gewordenen gleichnamigen Schloß aus. Der Hauptfluß des Landes ist der Avon; auch gibt es mehrere Mineralquellen. Von der Oberfläche sind 53 Proz. unter dem Pflug, und die Viehzucht (1888: 284,673 Schafe und 100,490
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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.
Würfelzeolith, s. Chabasit.
Wurffeuer, s. Flachfeuer.
Wurfgeschütze, s. v. w. Mörser und Haubitzen.
Würfler, ein drehkrankes Schaf.
Wurfmaschine, s. Katapult und Balliste.
Wurfräder, eine Art Wasserhebemaschinen, sind an der Peripherie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Maillingerbis Makaraka |
Öffnen |
, unterworfen, sind diesen jetzt tributpflichtig und dürfen keine Rinder, vielmehr nur Schafe und Ziegen halten. Auch wird die Viehzucht durch das Auftreten der Tsetsefliege erschwert. Sie grabe/? und schmelzen viel Eisen und sind gute Schmiede
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
Öffnen |
(Alter), von M. Schlosser 814
Schaf (Rassen), von G. Krafft 819
Seidenspinner 853
Tier (Färbung etc.) 929
Tiergeographie (Vögel, Kriechtiere, Lurche, Meeresregionen), mit 4 Karten 931
Vögel (Färbung), von E. Krause 964
Wale, von Demselben 972
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
Öffnen |
285
Fiore della Neve - Fische.
zifferte sich 1887 auf 258,666 Pferde, 952,640 Stück Rindvieh, 1,042,789 Schafe, 184,755 Schweine. Unter den Erzeugnissen des Bergbaues ragt, abgesehen von einer geringen Menge Gold, Gußeisen und Eisen hervor
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Schaf und Rhinozeros wechselnd, im Skelettbau an Tapir, im Zahnbau aber an die altertümlichen Pferde (Orotherium, Pachynolophus) erinnernd, jedoch bereits mit sehr wohl entwickelten vordern Backenzähnen, und Paloplotherium und Anchilophus, beide sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
veränderten klimatischen Verhältnissen. Zu dem einfachen, als Schamdecke dienenden Fellstückchen des
B uschmanns tritt bei Hottentotten und Betschuanen der Pelzmantel (Karoß), bei Herero das Schaf- oder Ziegenfell und weiter der verzierte Schurz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
423
Alligation – Allioli
Daneben besteht Viehzucht (265074 Rinder, 339590 Schafe, 139892 Ziegen). Mineralien, namentlich Eisen (bei Montluçon und bei Moulins
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
auf Bäume, auf
denen er auch in einer Art von aus Zweigen gebil-
detem Neste fchläft, geht aber meist an der Erde,
und zwar auf allen Vieren, felten aufrecht. Er
wehrt sich mit Händen und Zähnen. Ein nach
Europa gebrachter G. fand im Berliner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
Öffnen |
. von Blaß (2. Aufl., Lpz. 1881); eine deutsche Übersetzung lieferte Teuffel (Stuttg. 1865; 2. Aufl. 1882). - Vgl. Schäfer, Demosthenes und seine Zeit, Bd. 2 (2. Aufl., Lpz. 1886); Böhnecke, Demosthenes Lykurgos, H. und ihr Zeitalter, Bd. 1 (Berl. 1864
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
Öffnen |
u. s. w. Ton zu erniedrigen.
(S. Blasinstrumente.)
Krummdarm, s. Darm (Bd. 4, S. 809a).
Krümme (Krümpe), Volksausdruck sür die
Klauenseuche bei Schafen.
Krumme Beine, f. Bein.
Krumme Flächen, alle Flächen, die keine
Ebenen sind
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
eines kleinen Hufeisens mit zusammengebogenen Enden, zwischen denen eine freischwingende elastische Zunge steht. Indem man das Instrument zwischen die Zähne nimmt und darauf unter Artikulation der Sprachorgane wie beim Singen haucht, ohne doch selbst
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
angebaut. Die fetten
Weiden unterstützen die Zucht von Rindern und
Schafen. Drei Bahnlinien kreuzen das Land. N.
schickt zwei Abgeordnete in das Parlament. -
2) Hauptstadt der Grafschaft R., ursprünglich 1503
(üioniiin, ein alter, elend
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
Öffnen |
abscheidende Palitscher See liegt, ein besuchter Badeort; starken Handel mit Pferden, Hornvieh, Schafen, rohen Häuten und Wolle.
^[Abb.]
Therezina, Hauptstadt des brasil. Staates Piauhy (s. d.).
Theriak (grch.), ein berühmtes Gegengift in Form
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
Öffnen |
, große
und Zwergantilopen, sehr selten Löwen vor; Elefanten sind in den bevölkerten Gegenden ausgestorben. Als Haustiere dienen Buckelrinder, Schafe,
Ziegen, Hunde und Hühner.
Die Bevölkerung, Waganda , gehört zum Stamme der Bantu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ymirbis Yonsche Gondelaufhängung |
Öffnen |
, aus seinen Zähnen die Klippen, aus den Haaren den Wald, aus dem Schädel den Himmel, aus dem Hirn die Wolken.
Ynyscynhaiarn (spr. -kin-), Stadt in der Grafschaft Carnarvon des engl. Fürstentums Wales, zählt (1891) 5224 E. und hat große Schieferbrüche
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Miethenbis Missethat |
Öffnen |
er ist ein Miethling und achtet der Schafe nicht, Joh. 10, 13. 12.
Milca
Königin, a) Nahors Weib, 1 Mos. 11, 29. c. 22, 20. b) Eine Tochter Zelaphehads, 4 Mos. 26, 33.
Milch
§. 1. Ij Dieser weiße, liebliche Nahrungssaft, woraus nian Butter macht
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Senfkornbis Setzen |
Öffnen |
, das Evangelium zu predigen, Matth. 10, 5. Marc. 3,14. Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe, Matth.
10, 16.
Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch, Joh. 20, 21.
8- 10. 0) Ein Mensch den andern.
Davids Knechte zu
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
; Steinkohlenbergbau und in der Nähe mehrere Papierfabriken.
Mieschersche Schläuche, Psorospermienschläuche, schlauchförmige, in den Muskeln der Schweine, Schafe, Pferde, Rinder u. a. vorkommende Gebilde, welche offenbar durch Parasiten (s. Gregarinen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
Öffnen |
(Zähne, Knochen, losgetrennte Nasen, Ohren) nur so kurze Zeit vom Körper getrennt war, daß er noch Wärme und Lebensfähigkeit besitzt.
Regenerationsverfahren, Pettenkofersches, s. Ölmalerei (Bd. 12, S. 579 a).
Regeneratīvgasfeuerungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
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- und Klauenseuche (s. d.) des Rindes, der Schafe und Schweine identisch ist und durch Ansteckung von diesen auf den Menschen übertragen wird. Als Vorboten der Krankheit stellen sich 8‒10 Tage nach erfolgter Ansteckung Kreuzschmerzen, allgemeines
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