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Ihre Suche nach zerklüftete Gipfel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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er sich in den Privatstand zurückzog. Er starb 29. Mai 1838 in Sevilla.
Cevedāle, Monte- (spr. tsche-), auch Zufallspitz genannt, der dritthöchste Gipfel der Ortler Alpen (s. Ostalpen), 3774 m hoch, ragt als Firnrücken, dessen südöstl. Ende die höchste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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von 677 m, ist auf seiner Westseite, wo der Ludwigskanal durch ein ansehnliches Thal im Lias zieht, sehr zerklüftet und wird im O. durch das vorzugsweise mit Kreidebildungen angefüllte Becken von Bodenwöhr von dem kristallinischen Gestein des Böhmisch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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, indem die ältern Gesteinsarten der hohen südlichen Vogesen auf seiner nördlichen Seite dem Buntsandstein des niedrigern nördlichen Teils des Gebirges weichen. Der kahle, von zerklüfteten Felsenmassen gebildete Gipfel wird wegen der herrlichen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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eben. Der südliche Teil der Hochlande, der größtenteils von dem Grampiangebirge (s. d.) eingenommen wird, steht dem nördlichen an Unfruchtbarkeit kaum nach. Die Abhänge der Berge sind hier zum Teil sehr steil und zerklüftet, die Gipfel dagegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. Tieflande gesondert ist, vereinigen sich die Ghats südlich, in der Quellgegend des Kaweri, zu der höchsten Gebirgslandschaft der Halbinsel, dem Nilgiri, d. i. Blaues Gebirge, mit 2630 m hohem Gipfel. Dieses sinkt steil zur schmalen Tiefebene Gap herab
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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?). Der Charakter ist einförmig;
die Ketten sind lange Rücken, deren Gipfel sich nur
wenig über die Kammhöhe erheben; scharf aus-
geprägte Gipfelformen sind selten. Im Innern ist
das Gebirge vielfach zerklüftet, von Höhlen und
Trichterlöchern durchfetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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durchschnitten, im ganzen aber wenig zerteilt ist.
Sein Abfall ist nach N. am steilsten (der Gipfel des
Nammelsberges liegt 373 in über dem Marktplatz
von Goslar); nach W. hin bildet ebenfalls ein deut-
lichcs Thal die Grenze; nach SW. und <^. hin da
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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und Ställen anbringt (s. Winkelspinne).
Hausftock, Gipfel der Sardonagruppe in den
Glarner Alpen, 9 km westsüdwestlich von Elm,
auf der Wasserscheide zwischen Linth und Vorder-
rhein, 3152 m hoch. Nach NO., NW. und SW. fällt
der Stock
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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als 1200 m anzusteigen. Das zwischen den beschriebenen Randgebirgen befindliche Land trägt den Charakter großer Einförmigkeit, wiewohl es nicht eine gleichmäßig platte Hochebene ist. Im westlichen Dama- und Hereroland sind Gipfel von 2600 m Höhe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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und Pterocarpus.
Drachenblutpalme, s. Calamus.
Drachenfels, 1) Bergkegel des Siebengebirges in der preuß. Provinz Rheinland, 325 m hoch, erhebt sich bei Königswinter gleich einer kolossalen Wand (277 m über dem Rhein) und trägt auf seinem Gipfel die Ruinen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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und Heilmittel benutzt.
Galbŭlus (lat.), s. Beerenzapfen.
Galdhöpig, höchster Gipfel Norwegens in den Jötunfjelden, erhebt sich im O. des engen Bäverdal 2560 m hoch, 200-300 m über dem Plateau, auf dem sich der wild zerklüftete Styggebrä hinzieht.
Gale
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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und Üppigkeit der tropischen Vegetation. Sie steigen selbst bis auf die Gipfel der höchsten Bäume empor, bald bindfadendünn, bald von der Dicke eines Arms, und vergebens sucht man nach den Enden dieser rankenden Stämme: sie steigen von Baum zu Baum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Frakmont, Mons fractus genannt wegen seines zerklüfteten Gipfels), Gebirgsstock der Luzerner Voralpen, am Unterende des Vierwaldstätter Sees dem Rigi gegenüber aufragend. Auf seiner untern, sanft ansteigenden Hälfte ist der P. bewaldet und bietet hier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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steht. Nur an den äußersten Ost und Südgrenzen dieses Flachlandes erheben sich Gebirge, der Ural und das Taurische Gebirge. Der Ural (s. d.) ist ein wenig gegliedertes, einförmiges Kettengebirge, auf dessen Rücken die Gipfel sich verhältnismäßig nur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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Erhebung ganz Abessiniens, die sogen. ostafrikanische Schweiz, dar. Die Landschaft wird aus wild zerklüfteten Gebirgen durchaus vulkanischer Natur gebildet, die am Takkazé durch Schiefer und Sandstein ersetzt werden. Der höchste Gipfel ist nach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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"). Die Längenachse dieser Gebirgsmasse beträgt 340, die Breite 60-90 km. Die Kuppen und Hochkämme ragen zum Teil über die obere Grenze der Nadelholzregion (1230 m) hinaus und zeigen hinsichtlich der Form der Gipfel und der Thalränder wie des Pflanzenwuchses
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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breiten Gebirgsabschnitts zusammensetzen, so herrschen die den Eruptivgebieten eignen steilen, zerrissenen, durch malerisch geformte Thalgründe zerklüfteten Terrainformen vor. In diesem vorzugsweise von Bade- und Kurorten belebten Teile liegen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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derselbe auch den Ostrand des Gebirges erreicht. In dieser Grenze gegen den südlichen Teil befinden sich auch seine ansehnlichsten Höhen. Nördlich vom Paß von Zabern gibt es im Elsaß keinen Gipfel von 600 m Höhe mehr (über die Hardt, s. d.); da aber
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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zerklüfteten Gesteins dem Angriff darbietet. Im letztern Fall bildet sich durch die Ausnagung des Wassers an gezeitenlosen Küsten in der Höhe des Meeresniveaus eine Hohlkehle, welche gegen das Land einspringt. An Küsten, welche dem Wechsel der Gezeiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ademtionbis Adenin |
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, der mit einer zweiten westlichern Halbinsel, Dschebel-Hassân, den
5, 5 km weiten Hinterhafen von A., Bender Tuwaï, bildet. Beide Halbinseln sind vulkanischer Natur, furchtbar zerklüftet und
zeigen nur in einzelnen Felsspalten spärlichen Graswuchs
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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ü.d.M. Er ist der zweithöchste Gipfel der
gleichnamigen Gruppe. Die Umgebung ist vergletschert, Klein-Elendgletscher (5, 4 qkm) am A., Groß-Elendgletscher
(5, 76 qkm) am Hochalmspitz. Die Besteigung des A. geschieht von Gastein-Mallnitz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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hinziehenden Strichs, der Posavina, ist das Land durchaus gebirgig und von mehr oder weniger hohen Bergketten durchsetzt, deren höchste Gipfel in den Ausläufern der Dinarischen Alpen die Treskavica (2128 m) und Bjelašnica (2067 m), beide südwestlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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auf einem kompakten Felsen, sondern auf einer Böschung von roter Erde liegt, welche sich an den sehr zerklüfteten steilen Felsen lehnt und sehr viel Wasser schluckt und zurückhält, sodaß in der Stadt mehr als 100 gegrabene Brunnen sind, deren Spiegel viel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
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, Iii8t0i-i6Q" (1885);
die Tragödien "1^6 inHr6eIig.1 cl6 N0iitiii0i-6ue)l"
(1866) und "0atli6i-iii6 ä6 N6äi"8') (1874).
Eombitt (spr. kongbäng), Name mehrerer Gipfel
der Penninifchen Alpen im schweiz. Kanton Wallis.
Der Grand-Combin, zwischen den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Kamerunflußbis Kamerungebirge |
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Gipfel, 3960 (früher 4190) m, südlich davon, zum Meere abfallend, liegt der kleine Kamerunberg, 1774 m
(Mongo-ma-Etinde). Den untern, von Schluchten und Thälern zerrissenen Teil bis zu 2200 und 2700 m Höhe bedeckt ein lichter Urwald von Palmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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,
ndjaro = böser Geist), die höchste Erhebung Afrikas, an der Nordostgrenze von Deutsch-Ostafrika. Das 6130 (nach Hans
Meyer 5998) m im höchsten Gipfel erreichende Gebirge steigt in der südwärts gelagerten größern Hälfte in drei Terrassen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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,
verdunstet ein Teil sofort, ein anderer Teil fließt auf der Oberfläche unmittelbar ab; überall aber, wo nicht harter fester Fels den Boden bildet, sondern wo
die oberflächlichen Partien der Gesteine zerklüftet oder zersetzt sind, wo eine Decke Pflanzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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zur Wurzener Save. Der Berg besteht aus Dachsteinkalk, ist stark zerklüftet, wasserarm und trägt mehrere kleine Gletscher, darunter der größte der Triglawgletscher (½ qkm) an der Nordostseite. Die mittelste und höchste Spitze, ein kahler, schroffer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
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hinzieht und aus hellem Kalkstein besteht, mit kahlen, zerklüfteten Höhen. Der nordwestl. Teil des Gebirges zieht in zwei parallelen Linien an der Adriatischen Küste hin und fällt als steile, fast ganz kahle Felsenwand zum Meere ab. Im Osten senkt sich
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