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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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. 571.
Zischmen, die sogen. ungarischen Stiefel, die besonders in der Militärgrenze verfertigt werden.
Ziselieren (franz.), im allgemeinen das künstlerische Bearbeiten der Metalle durch scharfe Instrumente (Grabstichel, Meißel, Feilen), welches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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.), Grabdenkmälern u. dgl. hervorzubringen. Ferner ist dasselbe überhaupt vorzüglich geeignet, alle Arbeiten zu leisten, die sonst allgemein mit Hammerschlägen ausgeführt werden (Punzen, Ziselieren, Nieten, Treiben der Metallarbeiter; Stemmen, Stechen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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leicht ziselieren lassen (was durch einen Bleigehalt begünstigt wird) und sich mit schöner Patina bedecken. Als Normalbronze kann man annehmen: 86,6 Kupfer, 6,6 Zinn, 3,3 Blei und 3,3 Zink. Einige Beispiele von der Zusammensetzung moderner Statuenbronze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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. Ziselieren.
Cisĭo-Janus, vor Einführung unsrer heutigen Kalender die lateinischen Verse, aus denen man die Folge der wichtigsten Tage eines jeden Monats erkannte. Da man früher das Datum meist nach Festen und besonders Heiligentagen zu bestimmen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, 8,6 Nickel, 41,8 Kupfer und 16,3 Zink, gleichen verarbeitet dem reinen Silber ungemein, sind aber auf dem feinkörnigen Bruch lichtgelb mit einem Stich ins Rötliche, härter als Silber, lassen sich besser ziselieren und dienen zu Eßbestecken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
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durch Abdrehen, Drücken (Blechformen) etc., oder durch Pressen, oder endlich durch Ziselieren (Gravieren), Papierformen durch Pressen des nassen Papiers, Steinformen durch Schneiden hergestellt werden, erzeugt man die Formen aus Sand oder Lehm dadurch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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336
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches).
bestehen hier außer dem Putzen noch in Ziselieren, Gravieren etc. und mitunter in der Hervorbringung einer künstlichen Patina.
2) Messing-, Gelb- oder Rotgießerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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Unterscheidung von Skulptur (sculptura), der Arbeit in Stein, Thon und Holz. Man denkt bei T. vorzugsweise an die Bearbeitung des Metalls mit scharfen Instrumenten, an das Ziselieren, das Herausschlagen oder Treiben der Formen mittels Bunzen, doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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, der dritte Sohn des ältern Peter V., arbeitete gleichfalls in der Werkstatt seines Vaters, war aber vorzugsweise Techniker und überwachte das Gießen, Ziselieren und Montieren der großen Werke. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Werkstatt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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worden; auch viele Holzschneider, Vergolder, Ziselierer gibt es, welche die Einfassung der Bilder und Kirchenaltäre (Ikonostase) verfertigen. Der Handel ist sehr bedeutend (wichtig die Jahrmärkte zu Schuja, Murom und Kowrow). Zur Ausfuhr kommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
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Naturell durch Ziselier- und Gravierarbeiten bethätigte, dann aber zur Bildhauerei überging und auf der Kunstschule unter Theod. Wagner studierte, worauf er zu Schilling nach Dresden ging, der den größten Einfluß auf sein Talent gewann. Reisen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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aus hämmerbarem Metall, namentlich aus
Gold, Silber, Kupfer und Eisen, die durch Heraus-
treiben mit dem Hammer (s. Ziselieren) mit erhabenen
Figuren oder Ornamenten verziert sind. Die Blüte-
zeit der G. A., namentlich in Silber, war das 16. und
17.Jahrh.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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erhielt sie 1889. Die Schule zerfällt in fünf Abteilungen: für Stempelgravieren und Ziselieren, für Bijouterie (Gürtlerarbeiten) seit 1885, für Zeichnen und keramisches Malen, für Glassteinschleiferei seit 1888 und für Ölmalerei ebenfalls seit 1888
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