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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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drehenden Walze befestigt, Hebel in Bewegung setzen, die bei dieser Bewegung je nach Art des Instruments thätig sind; bei Orgeln öffnen sie Ventile und lassen den Wind in die betreffenden Pfeifen oder Zungenstimmen einströmen, bei mechanisch spielbaren
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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) (Stadt)
Zlvark, Quark
Zwarte Kai, Kai
ungenentzündung, chronische, Ak- Zweiersystem, Tyadik
Zungenfreiheit, Zaum Mnomytose
Zungenlose, ^0352
Zungenlösung, Zunge 994,1
Zungenschlag, Doppelzunge
Zungenstimmen, Zungenpfeifen
Zunigebirge
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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435
Orgel.
verbietet hier der Raum; wir lassen nur noch einige Bemerkungen über die verschiedenen Stimmen der O. folgen. Man unterscheidet zunächst hinsichtlich der Art der Tonerzeugung Labialstimmen (Flötenwerke) und Zungenstimme (Schnarrwerke
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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die obere Öffnung des Pfeifenkörpers mit einem Deckel versehen wird und heißen gedackt (s. d.). Zungenstimmen sind: Äoline, Vox humana, Vox angelica, Posaune, Klarinette, Accordion, Konzertino; auch Mixtur und Cymbel kommen als Zungenstimmen vor; zum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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). Die unförmliche Länge der beiden größten Arten führte zur Erfindung des Fagotts, indem der Kanonikus Afranio zu Ferrara (1539) darauf verfiel, die Röhre umzuknicken. - Als Orgelstimme ist B. eine Zungenstimme mit großen, trichterförmigen Aufsätzen zu 16
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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Zungenstimmen hat.
Flotow, Friedrich von, Opernkomponist, geb. 26. April 1812 auf seinem väterlichen Gut Teutendorf im Mecklenburgischen, schlug als Jüngling die diplomatische Laufbahn ein, gab dieselbe aber bald auf und widmete sich der Musik, indem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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auch in A. Die Baßklarinette hat ganz den vollen, weichen Ton der K. und unterscheidet sich daher sehr vorteilhaft vom Fagott. - Als Orgelstimme ist K. 8 Fuß eine Zungenstimme von ziemlich sanfter Intonation, Clarionet-Flute (engl.) dagegen eine Art
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
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erbaute Cerveny den noch eine Oktave tiefern Subkontrabaß, in der Tiefe bis Doppelkontra-C reichend. - 3) In der Orgel eine 16-Fuß- oder 32-Fuß-Gambenstimme, die aber auch als 16-Fuß-Zungenstimme vorkommt.
^[img]
Kontrabuch (Gegenbuch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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Zinken nachahmende, jetzt veraltete Zungenstimme zu 8 Fuß oder als Cornettino 4 und 2 Fuß und Grand Cornet 16 Fuß. Ihr Ton ist blökend, und sie wird jetzt nur noch zu 2 und 4 Fuß fürs Pedal gebaut; b) eine gemischte Stimme, meist 3-5chörig, in der Regel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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, Barret und von Garnier (deutsch von Wieprecht). - Die Orgelstimme O. ist eine 8-Fuß-Zungenstimme mit cylindrischen Aufsätzen, auf welche oben ein Trichter aufgelötet ist, so daß die Form der Aufsätze der des Orchesterinstruments O. ähnelt. O. ist nur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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. Instrumentation).
Orchestrĭon, ein mechanische Musikwerk (1851 erfunden von Fr. Th. Kaufmann) mit starken Zungenstimmen, welche mit Hilfe verschieden gestalteter blecherner Aufsätze den Klang der Blasinstrumente des Orchesters ziemlich täuschend
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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267
Posaunenfest - Poseidon.
Bruhns, Nabich u. a. - In der Orgel ist P. die größte und am stärksten intonierte Zungenstimme (16 und 32 Fuß im Pedal, auch wohl 8 Fuß im Manual).
Posaunenfest, ungebräuchliche Bezeichnung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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ohne Pedal oder mit angehängtem Pedal; hat in der Regel nur Labialstimmen, während das alte Regal (s. d.) nur Zungenstimmen hatte.
Positiver Pol, s. Galvanische Batterie, S. 871.
Positivismus (neulat.), Bezeichnung einer wissenschaftlichen Richtung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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649
Regalbuto - Regatta.
instrument wie heute das Harmonium; auch allgemeine (veraltete) Bezeichnung der Zungenstimmen der Orgel, z. B. Geigenregal, Jungfernregal, Harfenregal, Gedacktregal etc.
Regalbūto, Stadt in der ital. Provinz Catania
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rohrrüßlerbis Rohstofflehre |
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eine evang. Kirche, Handschuhfabrikation, Bleicherei, Maschinenstickerei, Bierbrauerei und (1885) 2317 Einw.
Rohrsperling, s. Ammer, Schilfsänger und Sperling.
Rohrwerk, die Zungenstimmen in der Orgel.
Rohrzucker, s. Zucker.
Rohstoff
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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), Zungenstimme zu 4 oder 5 Fuß, welche den Klang der S. nachahmen soll.
Schalmeienrohr, s. Arundo.
Schalotte, s. Lauch, S. 551.
Schalsee (Schallsee), See in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Herzogtum Lauenburg, zwischen waldigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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. Drossel, S. 158.
Schnarrposten, s. Sicherheitsdienst.
Schnarrwerk, die Zungenstimmen in der Orgel.
Schnauzenmotte, s. Gespinstmotte.
Schnebbe (Schneppe), die auf die Stirn herabreichende Spitze einer Frauenhaube, auch diese selbst
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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''. Der Ton des Instruments war roh und grob. In der Orgel heißt S. eine veraltete Zungenstimme zu 16 Fuß im Pedal.
Serpentin (Ophit, Ophiolith, nach der schlangenhautartigen Färbung einzelner Varietäten so genannt), Mineral aus der Ordnung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
Öffnen |
293
Vox - Vries.
Vox (lat.), die Stimme.
Vox humāna (lat., »Menschenstimme«), in der Orgel eine 8-Fußstimme, die fast jeder Orgelbauer anders konstruiert; meist ist sie eine Zungenstimme mit kurzen Aufsätzen, die teilweise gedeckt sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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etc. (vgl. Blasinstrumente). Die Zungenstimmen der Orgel weisen wenig prinzipielle Unterschiede auf. Je nachdem die Zungen stärker, widerstandsfähiger gebaut sind, ist ein stärkerer Wind zur Ansprache erforderlich und entsteht demzufolge ein stärkerer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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. Das Orchestrion (erfunden 1851 von Fr. Th. Kaufmann, eine Verbesserung des 1835 von seinem Vater konstruierten »Symphonions«) ist eine mechanische Orgel von ziemlicher Größe mit starken Flöten- und Zungenstimmen mit Räderwerk und Gewichten, die nur
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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von Pappe, kreisförmig, werden durch Federn aufgeklemmt und drehen sich um ihren Mittelpunkt-, beim Manopon sind sie von Leder und in Gestalt breiter Bänder oder Streifen; alle drei Instrumente haben Zungenstimmen wie das Harmonium. Die Schweizer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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), Zungenstimme; grand jeu, plein jeu (spr. grang, pläng), volles Orgelwerk; J. parti, Streitgedicht in Form eines Wettgesanges bei den Provençalen; bezog sich dasselbe auf eine Liebesfrage, so hieß es J. d'amour (spr. damuhr); J. de paumes (spr. pohm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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. Instrumentation).
Orchestrĭon, ein von Fr. Th. Kaufmann in Dresden erfundenes mechan. Musikwerk mit starken Zungenstimmen, die mit Hilfe verschieden gestalteter blecherner Aufsätze den Klang der Blasinstrumente des Orchesters ziemlich täuschend
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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; ein schönes Register nach dem andern entstand, die Zungenstimmen wurden verfertigt, Hans Lobsinger erfand die Spannbälge und die gleichschwebende Temperatur wurde eingeführt. Christian Förner erfand 1685 die Windwage, durch die es möglich wurde, den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reformierter Bundbis Regalbuto |
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, Abstraktur, Windladen und mehrere Zungenstimmen. Nur die in dem R. stehende Stimme verblieb der Orgel unter dem Namen R. und hieß nach der verschiedenen Gestalt Trichter-, Geigen-, Jungfern-, Cymbel-, Apfel-, Knopf-, Harfen-, Scharf-, Klein-, Groß
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