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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
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von A. (Innsbr. 1877); Heindl, Der heilige Berg A. (Münch. 1895).
Andeer, im Schamserthal, s. Viamala.
Andelage (Andelanc; latinisiert andelago, andelangus, vandilangus), ein altdeutsches, später vielfach verderbtes Wort, welches ursprünglich nichts
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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); Wörterbücher Conradi (Chur 1823), Carisch (neue Ausg., das. 1887), Carigiet (Bonn 1882); Chrestomathien Ulrich (Halle 1882-83, 2 Tle.), der auch "Rätoromanische Texte" (das. 1883) herausgab, und Decurtius (Erlang. 1888). Vgl. Andeer, Über Ursprung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Aversbis Avertissement |
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der Grenze von A. und Ferrera den Leibach aus dem ital. Valle di Lei, durchbricht dann die Felsklüfte des Ferrerathals, in welchen er eine Reihe prächtiger Stromschnellen und Wasserfälle bildet, und mündet nach 30 km langem Laufe 2,5 km oberhalb Andeer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ferraschbis Ferrera |
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Fahrstraße
übergeht. Von S. nach N. gerichtet, 9 1cm lang,
öffnet sich das Thal 2^ kni oberhalb Andeer gegen
das Echams; in den Gemeinden Canicul oder Inner-
Ferrera (in 1480m Höhe) und Außer-Ferrera (in
1321 m Höhe) hat es (1888) 163 evang., romanisch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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505,4
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Viandenbis Viaud |
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m) südlich bis zur Rofna erstreckt. Hauptort ist Andeer-Splügen (979 m) mit 581 E., gipshaltiger Eisenquelle und der Ruine Bärenburg, unweit welcher sich nördlich das Thal von Ferrera (s. d.) mit dem Avers öffnet. Aus dem Schams steigt die Straße bei
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