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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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Ältern von Zierotin" (5 Bde., Brünn 1866-72), "Glossarium illustrans bohemico-moravicae historiae fontes" (ebd. 1876) u. a.
Brandliniment, soviel wie Brandsalbe (s. d.).
Brandloch, diejenige Öffnung bei Zündern und Brandgeschossen, durch welche
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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gewöhnlichen Hohlkugeln durch eine Füllung von Brandsatz und mehrere in der Wandung angebrachte Brandlöcher unterscheiden, haltbarer sind und eine regelmäßigere Bahn als die Brandkugeln beschreiben. Auch setzte man den gewöhnlichen Granaten und Bomben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0906,
Geschoß |
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904
Geschoß
tatschen zeigt Fig. 6 (8 Spiegel, ^ Treibscheibe,
I) Tecke), der Leuchtkugeln (s. Leuchtgeschosse)
Fig. 7 (österr. Konstruktion, d Brandloch, in kleine
Hohlkugel, 0 Mordschlag; in und o dienen dazu, den
Gegner gleichzeitig zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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waren mit Brandsatz gefüllt und hatten 3-5 Brandlöcher. Bleibomben waren 25- und 50pfündige B., mit Blei ausgegossen, zum indirekten Brescheschuß aus Haubitzen und Bombenkanonen. Hohlgeschosse mit Sprengladung tauchen vereinzelt schon im 14. Jahrh
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