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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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Weißenberg
Zittau
Zwickau, Kreishauptmannschaft und Stadt
Adorf
Annaberg
Aue
Auerbach
Augustusburg, s. Schellenberg
Bockau
Brambach
Breitenbrunn
Buchholz
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bregthalbahnbis Bremen |
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Parallclkreis liegen und in Länge
möglichst symmetrisch voneinander abstehen.
Breitenbrunn, Dorf in der Amtshauptmann-
schaft Sckwarzenberg der sä'chs. Kreishauptmann-
schaft Zwickau, im Erzgebirge, am Schwarzwasser,
hat (1895) 2293 E., darunter 21
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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873
Arsenikblüte - Arsenikvergiftung.
von Arsen. Er findet sich bei Reichenstein in Schlesien, in Kärnten, Steiermark, bei Andreasberg, Geyer und Breitenbrunn in Sachsen und dient als wichtiges Arsenerz.
Arsenikblüte, s. Arsenige Säure
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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, durchsichtig und durchscheinend, schön kristallisiert, auch derb, Kalkmagnesiasilikat mit Eisenoxydulsilikat; Mussa-Alpe, Schwarzenstein, Breitenbrunn, Gulsjö in Schweden, Achmatowsk am Ural. Salit (Malakolith), fast weiß, meist grün, selten braun, gelb, rot
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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. findet sich häufig auf Erzlagern im kristallinischen Schiefergebirge, so auf den Kupferkieslagern Skandinaviens, aber auch mit Bleiglanz, Blende und andern Schwefelmetallen und Mineralien (Kupferberg, Breitenbrunn, Auerbach, Kongsberg) oder auch nur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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von Iserlohn), lauchgrün (Prasem von Breitenbrunn, durch mikroskopische Einschlüsse von strahlsteinartiger Hornblende gefärbt), indigblau (Saphirquarz, Siderit von Golling in Salzburg, durch mikroskopische Einschlüsse von Krokydolithfasern gefärbt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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, Breitenbrunn in Sachsen, Dobschau in Ungarn) hat man Löllingit genannt; andere seltenere sind nach der Formel Fe3As4 ^[Fe3As4] oder vielleicht Fe2As3 ^[Fe2As3] zusammengesetzt (A. von Reichenstein in Schlesien
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