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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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398
Brennhaare - Brennus.
Brennhaare, s. Haare der Pflanzen.
Brennholz, s. Holz.
Brennibor, s. Brandenburg, S. 319 f.
Brennkraft, s. Heizmaterialien.
Brennkraut, s. Clematis.
Brennlinie und Brennfläche (kaustische Linie, kaustische Fläche
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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, in ihrer Brennweite befindliche Substanzen konzentrieren.
Brennglas, Pseudonym, s. Glaßbrenner, Adolf.
Brennhaare, s. Haare.
Brennheu wird nach der Klapmeyerschen Methode in der Weise bereitet, daß Klee oder Wiesengras, nachdem dasselbe nur
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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. Phyllit.
Urtīca L. (Nessel), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, ein- oder mehrjährige Kräuter, selten Sträucher mit gegenständigen, gesägten bis gezahnten, selten eingeschnitten gelappten, meist mit Brennhaaren besetzten Blättern, ein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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Bestandtheile wenig bekannt. Die Brennhaare des frischen Krautes enthalten Ameisensäure, diese ist die Ursache des Brennens.
Hérba verbénae.
Eisenkraut.
Verbéna officinális. Verbenacéae.
Europa.
Das getrocknete, blühende Kraut. Stengel vierkantig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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und selbst auf Feldfrüchte. Zur Bekämpfung sammelt man die Raupen- und Puppennester, hat aber die größte Vorsicht anzuwenden, um sich gegen die Brennhaare der Raupe zu schützen. Die von der Raupe befallenen Forsten sind im übrigen dieser Brennhaare
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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stehende oder kletternde krautartige Gewächse mit gelben oder orangefarbenen,
meist ziemlich großen Blüten. Blätter und Stengel tragen zahlreiche Brennhaare. Eine kletternde Art aus Chile,
L. lateritia Hook. , mit gelbroten Blüten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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(s. d.) mit 30 in den gemäßigten Zonen weit verbreiteten Arten, einjährige oder ausdauernde Kräuter mit ein- oder zweihäusigen, unansehnlichen grünlichen Blüten. Die gegenständigen Blätter sowie die Zweige und Blüten sind mit Brennhaaren besetzt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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, zusammengesetztes Haar, b gestieltes Kopfhaar, c sitzendes Kopfhaar (Drüsenhaar). - B Haare von Cajophora: a Brennhaar, b und c mit Stacheln verschiedener Form besetzte Haare, d Kopfhaar. - C Haare von Hieracium: a fadenförmige Zotte, b mehrzelliges
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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) 310
Prenzlau, Stadtwappen 326
Preßburg, Stadtwappen 329
Presse, Fig. 1-3. 330-331
Priependach 385
Prisma 394
Prismatoide, Fig. 1 u. 2 394
Projektion, Fig. 1-8. 402-404
Prozessionsspinner, Brennhaar 431
Pseudoskopische Erscheinungen, Fig. 1-5
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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der Bienen und andrer stechender Insekten, in den Haaren der Prozessionsraupe, in manchen Sekreten des menschlichen Körpers, im Blut, Harn und Schweiß, in den Brennhaaren der Brennessel, in den Kiefernadeln und im Kieferreisig, im sauer gewordenen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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.
Boehmeria Jacq., Gattung aus der Familie der Urtikaceen, kleine Bäume, Sträucher oder Kräuter, welche unsern Nesseln sehr ähnlich sind, aber keine Brennhaare besitzen und sich in etwa 40 Arten in den tropischen und subtropischen Gegenden beider
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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zusammengesetzten Trauben stehenden Blüten und dicker, gerippter oder faltiger, meist mit Brennhaaren besetzter Hülse. 22 tropische Arten. M. pruriens Dec. (Kratzbohne, Kuhkrätze) ist ein Strauch in Ost- und Westindien, mit unterseits rauhhaarigen Blättern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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Nächten zusammen. Brennhaare, Dornen und Stacheln dienen als S. gegen den nackten Mund laubfressender Tiere, wobei z. B. die Stechpalme die lehrreiche Einrichtung zeigt, daß die Blätter an den Stämmen nur so hoch hinauf Stacheln entwickeln
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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Dürre saitstrotzenden Pflanzen besonders bedürfen. Außer Stacheln und Dornem schützen auch in der Haut schmerzhaft wirkende Angelu. Stechborsten sowie die Brennhaare der Di'ück-Arten die Pflanzen vor dem Angriff von Weidetieren.
Neuerdings wurden auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Tafel..........
Protuberanzen (Taf. Sonne, Fig. 4 - 6)
Prozessionsspinner (Taf. Waldverderber II)
- (Brennhaar)..........
Pseudodipteros (Grundriß)......
?86uHopN3.ll3. 6UI-0M63, (Taf. Halbftügler)
Pfeudoskopische Erscheinungen, Fig. 1
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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vereinigte G. Ebenso finden sie sich in der Haut mancher Käfer, z. B. der Spanischen Fliege (s. d.). Auch die Brennhaare vieler Spinnerraupen, z. B. des Prozessionsspinners (s. d.), hängen mit G. zusammen. Bei einzelnen Weichtieren, z. B. der Tonnenschnecke
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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dicht mit Brennhaaren besetzt. Am bekanntesten ist die sog. Juckbohne oder
Juckfasel M. pruriens DC. , in
Ostindien und im tropischen Amerika, deren Hülsenhaare, auf die Haut gebracht, ein äußerst heftiges Jucken hervorrufen. Diese
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